PropertyValue
?:about
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  • ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals.

    Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme).

    The main question module of ALLBUS/GGSS 1992 addresses religion and worldviews and includes questions about cosmologies (opinions about the existence of a higher reality), views about the meaning of life, and questions about religiosity and religious denomination. Other topics include attitudes towards politics and economy, attitudes towards the process of the German reunification, and questions on AIDS (HIV). In addition, the ISSP module "Social Inequality II" is included.
    (en)
  • Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.

    Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.

    Das Schwerpunktmodul von ALLBUS 1992 befasst sich mit Religion und Weltanschauungen und enthält Fragen zu Kosmologien (Stellungnahmen zur Existenz einer höheren Wirklichkeit), Ansichten über den Sinn des Lebens und Fragen zu Religiosität und Konfession. Andere Themen sind u.a. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft, Einstellungen zur deutschen Wiedervereinigung und Fragen zum Thema AIDS (HIV). Zusätzlich ist das ISSP Modul "Soziale Ungleichheit II" enthalten.
    (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences (2014): ALLBUS/GGSS 1992 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 1992). GESIS Data Archive, Cologne. ZA2140 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11901 (en)
  • GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2014): Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 1992. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2140 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11901 (de)
?:comment
  • A second version of this data set with a shortened demography module is available as ALLBUScompact 1992 (ZA No. 3716). (en)
  • Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes ist als ALLBUScompact 1992 (ZA-Studien-Nr. 3716) zusätzlich vorhanden. (de)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 2.0.0, 2014-04-16, https://doi.org/10.4232/1.11901 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Paper-and-pencil (PAPI) Self-administered questionnaire: Paper; Personal interview with standardized questionnaire (PAPI - Paper and Pencil Interviewing), additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP (en)
  • Persönliches Interview : Papier-und-Bleistift (PAPI) Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP (de)
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  • Infratest, München; Infratest Burke, Berlin (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 1992-01-01 (xsd:date)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2014-04-16 (xsd:date)
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  • 1. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft: Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; Meinung zur Funktionsfähigkeit des politischen Systems (politische Unterstützung); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung und der Landesregierung; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Wahlrückerinnerung; Wahlabsicht (Sonntagsfrage); politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von Bürgereinfluss, von Inflationsbekämpfung und von freier Meinungsäußerung); politische Partizipation; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in der Bundesrepublik und im eigenen Bundesland; Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation. 2. Einstellungen zur Migration und eigene Migrationsbewegungen: Einstellung zum Zuzug von Aussiedlern, Asylsuchenden, EG-Arbeitnehmern und Nicht-EG-Arbeitnehmern; Staatsangehörigkeit; Geburt in Ost- oder Westdeutschland; Jahr der Übersiedlung nach Ostdeutschland oder Westdeutschland; Immigranten- oder Übersiedlerstatus; Auswanderung in ein anderes EG-Land vorstellbar; Wohndauer im derzeitigen Bundesland und am Wohnort. 3. Nationalstolz: Stolz auf deutsche Einrichtungen und deutsche Leistungen; Stolz, ein Deutscher zu sein. 4. Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Durch Wiedervereinigung mehr Vorteile für den Osten oder für den Westen; Abhängigkeit der Zukunft im Osten von der Leistungsbereitschaft seiner Bürger; Fremdheit der Bürger im anderen Teil Deutschlands; Leistungsdruck in den neuen Bundesländern; Einstellung zum Umgang mit individueller Stasi-Vergangenheit; Einstellung zur Forderung nach mehr Opferbereitschaft im Westen und mehr Geduld im Osten; Einschätzung des Sozialismus als Idee. 5. Wichtigkeit von Lebensbereichen und Berufsaspekten: Familie und Kinder, Beruf und Arbeit, Freizeit und Erholung, Freunde und Bekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik und öffentliches Leben, Nachbarschaft; Präferenzen bei einer beruflichen Tätigkeit (Sicherheit, Einkommen, Verantwortung etc.). 6. Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft: Einstellung zur Familie und zur Heirat; Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen und Müttern; gewünschte Eigenschaften von Kindern; Erziehungsziele; Einstellung zur Abtreibung. 7. Fragen zum Thema AIDS (HIV): Kenntnis der Krankheit AIDS; Informationsquellen über AIDS; Einstellung zu höheren Krankenversicherungsbeiträgen für HIV-Infizierte; Einstellung zur Entlassung infizierter Arbeitnehmer und zum Einreiseverbot für HIV-infizierte Ausländer; Einstellung zu einer zentralen Meldepflicht; Angst vor persönlicher Ansteckung und ergriffene Schutzmaßnahmen; persönliche Bekanntschaft mit AIDS-Infizierten. 8. Religion und Weltanschauung: Gottesglaube und Lebenssinn; Wunsch nach kirchlicher Beerdigung; Selbsteinstufung der Religiosität; Konfession und frühere Konfession des Befragten und des Ehepartners; Taufe von Kindern. 9. Sonstiges: Allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Sicherheitsgefühl in der näheren und weiteren Umgebung (Kriminalitätsfurcht); Einschätzung von persönlichen und allgemeinen Umweltbelastungen; perzipierte Konflikte in der Bundesrepublik; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes bzw. der betrieblichen Existenz. 10. ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Herkunft und Staatsangehörigkeit, Übersiedlung nach Ost- oder Westdeutschland, Interesse an einer Übersiedlung in den Ost- bzw. Westteil oder einer Auswanderung in ein Land der Europäischen Gemeinschaft; Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, Boustedt-Gemeindetyp) und Wohndauer; Konfession, Kirchgangshäufigkeit; Wahlabsicht (Sonntagsfrage) und Wahlrückerinnerung; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Stellungsdauer, Branche, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Aufsichtsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer; Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; Angaben zum ehemaligen Beruf; Befragteneinkommen; Familienstand. Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Zusammenleben vor der Ehe; Alter; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. zum ehemaligen Beruf; Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Konfession; kirchliche Trauung. Angaben zum ehemaligen Ehepartner: Alter; Angaben zum Beruf; Konfession; kirchliche Trauung. Angaben zum nichtehelichen Lebenspartner: Gemeinsamer Haushalt mit Lebenspartner; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter des Partners; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. zum ehemaligen Beruf; Konfession. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater; Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße); Haushaltseinkommen; Zahl der Kinder; Wohnungstyp; Telefonanschluß. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht der Personen; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand. Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB), Union Leitender Angestellter (ULA), Deutscher Beamtenbund (DBB), Bauernverband, Gewerbeverband, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berufsverband der freien Berufe, sonstiger Berufsverband; Gesangverein, Sportverein, Hobby- Vereinigung, Heimat- oder Bürgerverein, sonstige gesellige Vereinigung, Vertriebenen- oder Flüchtlingsverband, Wohlfahrtsverband, kirchlicher oder religiöser Verein, Jugend- oder Studentenorganisation, politische Partei, Bürgerinitiative, andere Vereine oder Verbände). 11. Daten zum Interview (Paradaten): Anwesenheit des Befragten in den letzten vier Tagen vor dem mündlichen Interview; Interviewdauer; Interviewbeginn und -ende. 12. Soziale Ungleichheit II (ISSP): Gerechter Anteil am Lebensstandard; wichtigste Voraussetzungen für Erfolg in der Gesellschaft; Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Schätzung des durchschnittlichen Einkommens ausgewählter Berufsgruppen und Angabe eines gerechtfertigten Einkommens für die Mitglieder dieser Berufsgruppen. 13. Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Pappi und Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Transformationsgewicht; Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen. (de)
  • 1.) Attitudes towards politics and economy: satisfaction with democracy in the Federal Republic; opinion on performance of the German political system (political support); satisfaction with the achievements of the federal and state governments; eligibility to vote, participation in the past election; recall of past vote; voting intention (Sonntagsfrage); political interest; postmaterialism (importance of law and order, fighting rising prices, free expression of opinions, and influence on governmental decisions); political participation; self-placement on a left-right continuum; assessments of the present and future economic situation in Germany and in one´s own federal state; assessment of personal present and future economic situation. 2.) Attitudes towards migration and personal migration movements: attitude towards the influx of eastern European ethnic Germans, asylum seekers, labor from EC or non-EC countries; citizenship; birth in East or West Germany; year of moving between eastern and western Germany; status as immigrant or ethnic German; emigration to another EC country conceivable; length of residence in present state and at present location. 3.) National pride: pride in German institutions and German achievements; pride in being a German. 4.) Attitudes relating to the process of German re-unification: more advantages for East or West through German unification; the future in the East depends on the willingness of eastern Germans to make an effort; attitude towards demand for increased willingness to make sacrifices in the West and more patience in the East; strangeness of citizens in the other part of Germany; pressures to work harder in the East; attitudes towards the Stasi-past of individuals; valuation of socialism as an idea. 5.) Importance of life aspects and job characteristics: family and children, work and occupation, free time and recreation, friends and acquaintances, kinship, religion and church, politics and public life, neighborhood; preferred job characteristics (security, income, responsibility, etc.). 6.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: attitude towards family and marriage; attitude towards employment of women and mothers; desired characteristics of children; educational goals; attitude towards abortion. 7.) Questions on AIDS (HIV): knowledge about the disease AIDS; sources of information on AIDS; attitude towards higher health insurance fees for AIDS-infected people; attitude towards firing infected employees and towards entry refusal for AIDS-infected foreigners; attitude towards a central registration requirement; fear of personal infection and protective measures taken; AIDS-infected people in one´s circle of friends. 8.) Religioun and world view: the meaning of life, cosmology, and the belief in Christian God; funeral by church; self-assessment of religiousness; present and former denominational membership of respondent and spouse; baptism of children. 9.) Other topics: general trust in fellow men and politicians; social pessimism and orientation towards the future (anomia); sense of security in the immediate vicinity and farther away (fear of crime); opinions on the personal and general burden through environmental pollution; perceived conflicts in the Federal Republic; fear of unemployment or loss of own business. 10.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender; month and year of birth, age; geographical origin and citizenship; migration to East or West Germany, interest in migrating to East or West Germany or to another EC country; place of residence (federal state, administrative region, size of municipality, Boustedt-type of municipality) and length of residence; religious denomination, frequency of church attendance; voting intention (Sonntagsfrage), vote in last election; general education, vocational training; employment status; details about current occupation, length of employment, industrial sector, affiliation to public service, supervisory functions, working hours per week; date of termination of full- or part-time employment; details about former occupation; length of unemployment; respondent´s income; marital status. Details about respondent´s current spouse: cohabitation before marriage; age; general education, vocational training; employment status; details about current and former occupation respectively; date of termination of full- or part-time employment; religious denomination; church marriage. Details about respondent´s former spouse: age; details about current occupation; religious denomination; church marriage. Details about respondent´s steady extra-marital partner: common household; month and year of birth, age; general education, vocational training; employment status; details about current and former occupation respectively; religious denomination. Details about respondent´s parents: general education of father and mother; father´s occupation. Composition of household: size of household; number of persons older than 17 in household (reduced size of household); household income; number of children; type of dwelling, telephone. Details about household members: relation to respondent; gender; month and year of birth, age; marital status. Respondent´s current memberships (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB, blue-collar union), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG, white-collar union), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB, Christian union), Union Leitender Angestellter (ULA, association of managers), Deutscher Beamtenbund (DBB, public service union), farmer´s association, trade association, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI, association of German industry), association of a liberal profession, other occupational association; choral society, sports club, leisure activity club, local history or community club, other social association, association of German expellees or refugees, charitable association, religious/church organization, youth or student organization, political party (plus former membership), citizens´ action group, other club or association). 11.) Data on the interview (paradata): presence of respondent in the last four days prior to personal interview; length of interview; beginning and end of interview. 12.) Social inequality II (ISSP): fair share in standard of living; most important prerequisites for success in society; attitude towards the welfare state and towards social differences; self-classification on a top-bottom-scale; estimation of average earnings in occupational groups and estimation of appropriate earnings. 13.) Added value: Inglehart-index; family typology, classification of private households (according to Porst and Funk); International Standard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupational prestige (according to Treiman); magnitude prestige (according to Wegener); occupational meta-classification (according to Pappi and Terwey), class position (according to Goldthorpe); weights. (en)
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  • 10.4232/1.11901 ()
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  • 1992 (xsd:gyear)
  • 1992-06-01 (xsd:date)
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  • Mit der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) werden aktuelle Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland erhoben. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils konstanten, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. (de)
  • The German General Social Survey (ALLBUS) collects up-to-date data on attitudes, behavior, and social structure in Germany. Every two years since 1980 a representative cross section of the population is surveyed using both constant and variable questions. The ALLBUS data become available to interested parties for research and teaching as soon as they are processed and documented. (en)
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  • 0007 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • ALLBUS/GGSS 1992 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 1992) (en)
  • Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 1992 (de)
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  • 556 (xsd:string)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Stratified: Disproportional Probability: Multistage; Household sample: Multi-stage random sample (ADM-Mastersample). The basis for selection in western Germany was the ADM-Master-Design as modified by Infratest and in eastern Germany the Infratest Mastersample East, each with subsequent random route. The disproportionate sampling approach was set up such that the West-East relation of usable interviews was about 2:1. Targeted individuals who did not have adequate knowledge of German to conduct the interview were treated as systematic unit non-responses. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Haushaltsstichprobe: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (ADM-Mastersample) in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). Grundlage für die Auswahl war in Westdeutschland das von Infratest modifizierte ADM-Master-Design, in Ostdeutschland das Infratest-Mastersample Ost mit jeweils anschließendem Random-Route. Der disproportionale Stichprobenansatz war so gestaltet, daß die West-Ost-Relation der auswertbaren Interviews ca. 2 : 1 betrug. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA2140 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11901 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2140 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11901 (de)
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  • ALLBUS (de)
  • ALLBUS (en)
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  • ZA2140 ()
?:studyPublications
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 5. Deutsche und Ausländer: Freunde, Fremde oder Feinde? Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000. (xsd:string)
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Germans or Foreigners? Attitudes Towards Ethnic Minorities in Post-Reunification Germany. New York und Houndmills: Palgrave Macmillan 2003. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 3. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1994. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 4. Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph.: Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Rückblick und Ausblick in die neunziger Jahre. In: ZUMA-Nachrichten 29, 1991, S. 7-28. (xsd:string)
  • Koch, Achim; Wasmer, Martina; Schmidt, Peter (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 6. Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland. Empirische Befunde und theoretische Erklärungen. Opladen: Leske + Budrich 2001. (xsd:string)
  • Mohler, Peter Ph.; Bandilla, Wolfgang (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 2. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger in Ost und West. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: A German General Social Survey. Schmollers Jahrbuch 120, 2000, S. 151-158. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: Das Programm und Erweiterungen des bestehenden Angebots. In: ZA-Information 42, 1998, S. 33-43. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: Zum aktuellen Wandel im Zugriff auf ALLBUS-Materialien und zur ALLBUS-Nutzung in Publikationen. In: ZA-Information 53, 2003, S. 195-202. (xsd:string)
  • Veröffentlichungsreihe "Blickpunkt Gesellschaft": Müller, Walter; Mohler, Peter Ph.; Erbslöh, Barbara; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1990. (xsd:string)
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  • In der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungstag das 18. Lebensjahr vollendet hatten. (de)
  • Private households in the new and old states addressing all individuals (German and non-German) who were at least 18 years of age by the day of the interview (en)
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