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  • 'Der Aufsatz beschreibt einen Weg zur Konstruktion interner Kriterien für die Prüfung von Wahrscheinlichkeitsauswahlen und gibt Beispiele für ihre Anwendung. Zunächst wird durch sinnvolle Abgrenzung eine Teilpopulation derart definiert, daß allein durch die Abgrenzung, d.h. ohne zusätzlichen Bedarf an Informationen, Parameter über Merkmalsverteilungen in der Teilpopulation festgelegt sind. Wenn es anschließend gelingt, anhand verfügbarer Daten eine Teilstichprobe auf entsprechende Weise abzugrenzen, können die bekannten Verteilungsparameter als interne Prüfkriterien dienen. Gleichzeitig ist damit eine Grundlage für inhaltliche Interpretationen möglicher Abweichungen der Statistiken aus der Teilstichprobe gewonnen. Die Abweichungen werden hier als Indikatoren für solche Verhaltensweisen der Interviewer und/ oder der zu befragenden Personen gedeutet, die Einfluß auf den Prozeß der dadurch partiell gestörten Wahrscheinlichkeitsauswahl nehmen. Je mehr Spielräume die Auswahlregeln - reguläres Verhalten vorausgesetzt - den beteiligten Akteuren überlassen, desto besser können die Abweichungen die Verhaltensweisen der Akteure indizieren.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 41 (xsd:string)
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  • Interne Kriterien zur Beurteilung von Wahrscheinlichkeitsauswahlen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1997, 41, 58-82 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-199995 ()