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  • "Die Wählerschaft ist in Bewegung geraten. Stabile Parteibindung und über die Zeit konstante Wahlentscheidungen sind rückläufig. Im Gegenzug werden generelle Inkonstanz im Votum, Protestbereitschaft und Wahlabstinenz zunehmend zu markanten Größen, die den Ausgang politischer Wahlen bestimmen. (...) Zur Situationsbeschreibung und als analytischer Rahmen wird auf Richard Münchs Theorie der Kommunikationsgesellschaft zurückgegriffen. Von ihr ausgehend wird unter Einbeziehung der verwertbaren Erkenntnisse der klassischen Erklärungskonzepte ein Modell für politische Wahlen in der Kommunikationsgesellschaft entwickelt, nach dem sich die Wählerschaft gemäß der Art des genutzten Entscheidungsmodus als rational, indifferent, sozial determiniert oder fundamentalistisch klassifizieren lässt. (...) Zur Spezifikation des Konzepts für die Bundesrepublik Deutschland wird auf die publizierten Erkenntnisse der Wahlforschung zurückgegriffen. Eine empirische Plausibilitätsprüfung findet mittels Regressionsanalyse anhand der ALLBUS-Daten von 1992 statt und wird in einem Nachtrag um die Betrachtung der seit 1990 in Deutschland abgehaltenen Wahlen ergänzt." (xsd:string)
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  • Politische Wahlen in der Kommunikationsgesellschaft. Eine theoretische und empirische Analyse für die Bundesrepublik (xsd:string)
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