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Spieckermann diskutiert, welche Folgen der Transformationsprozess in Ostdeutschland auf die soziale Kohäsion im Sinne des Zusammengehörigkeitsgefühls des Einzelnen gegenüber Familie, Freunden, Staat usw. hatte. Der Schwerpunkt der empirischen Analysen liegt auf der Charakterisierung von Personentypen, die sich durch unterschiedliche Systemintegration auszeichnen. Diese werden mit Hilfe von Clusteranalysen anhand der ALLBUS-Daten von 1992 getrennt für ost- und westdeutsche Befragte ermittelt. In Ostdeutschland identifiziert Spieckermann "Integrierte" (20%), "Gemäßigte" (27%), Skeptische (24%), Distanzierte (9%) und Desintegrierte (20%). Diesen Typen ordnet er typische Bewältigungsstrategien und Handlungspotentiale im Hinblick auf die Transformationsprozesse zu
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Aspekte sozialer Kohäsion im Wandel des Transformationsprozesses Ostdeutschlands. Ein Beitrag zur politischen Systemintegration in Ostdeutschland am Beispiel einer Sekundäranalyse des ALLBUS 1992
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