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?:about
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  • ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals.

    Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme).

    The goal of the ALLBUS/GGSS Baseline Study 1991 was to capture a comprehensive picture of the realities of life in both parts of Germany immediately after the political unification of the two German states, and thus to lay the basis for the observation of the expected long-term social change in Germany. In addition to attitudes towards politics, the economy and the process of German reunification, questions on topics such as work and occupation, social inequality, and marriage and family were also asked. Additionally, the survey included the ISSP module "Religion".
    (en)
  • Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.

    Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.

    Das Ziel der ALLBUS Baseline-Studie 1991 war es, unmittelbar nach der politischen Vereinigung der beiden deutschen Staaten, ein umfassendes Bild der Lebensrealitäten in beiden Landesteilen zu erfassen, um so die Grundlage für die Beobachtung des zu erwartenden langfristigen sozialen Wandels in Deutschland zu legen. Neben Einstellungen zu Politik und Wirtschaft sowie zum Prozess der deutschen Wiedervereinigung wurden auch Fragen zu Themen wie Arbeit und Beruf, soziale Ungleichheit und Ehe und Familie erhoben. Zusätzlich ist auch das ISSP Modul „Religion“ enthalten.
    (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences (2014): ALLBUS/GGSS Baseline Survey 1991 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Basisumfrage/German General Social Survey - Baseline Survey 1991). GESIS Data Archive, Cologne. ZA1990 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11922 (en)
  • GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2014): ALLBUS-Basisumfrage 1991 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Basisumfrage 1991). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA1990 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11922 (de)
?:comment
  • Bei einem Teil der Fragen aus der ALLBUS-Demographie waren die Antwortvorgaben an die jeweiligen Besonderheiten in Ost- und Westdeutschland angepasst. Die Frage nach Kritikpunkten an der früheren DDR wurde nur in Ostdeutschland gestellt. Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes ist als ALLBUScompact 1991 (ZA-Nr. 3715) zusätzlich vorhanden. (de)
  • For part of the questions from the standard ALLBUS-Demography, the response categories were adapted to the individual peculiarities in eastern and western Germany. The question on points of criticism of the former GDR was only asked in eastern Germany. A second version of this data set with a shortened demography module is available as ALLBUScompact 1991 (ZA No. 3715). (en)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 2.0.0, 2014-05-21, https://doi.org/10.4232/1.11922 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Paper-and-pencil (PAPI) Self-administered questionnaire: Paper; Personal interview with standardized questionnaire (PAPI - Paper and Pencil Interviewing), additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP (en)
  • Persönliches Interview : Papier-und-Bleistift (PAPI) Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (PAPI) und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP (de)
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  • Infratest, München (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • 1991-01-01 (xsd:date)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2014-05-21 (xsd:date)
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  • 1.) Einstellungen zu Politik und Wirtschaft: Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; Meinung zur Funktionsfähigkeit unseres politischen Systems (politische Unterstützung); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung und der Landesregierung; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Wahlrückerinnerungsfrage; Wahlabsicht (Sonntagsfrage); politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von Bürgereinfluss, von Inflationsbekämpfung und von freier Meinungsäußerung); politische Partizipation; Präferenz für Steuersenkung oder erhöhte soziale Leistungen; Einstellung zum Zuzug von Aussiedlern, Asylsuchenden, EG-Arbeitnehmern und Nicht-EG-Arbeitnehmern; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in der Bundesrepublik und im eigenen Bundesland; Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation; Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung in den alten und den neuen Bundesländern. 2.) Nationalstolz: Stolz auf deutsche Einrichtungen und deutsche Leistungen; Stolz, ein Deutscher zu sein. 3.) Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Durch Wiedervereinigung mehr Vorteile für den Osten oder für den Westen; Abhängigkeit der Zukunft im Osten von der Leistungsbereitschaft seiner Bürger; Fremdheit der Bürger im anderen Teil Deutschlands; Leistungsdruck in den neuen Bundesländern; Einstellung zum Umgang mit individueller Stasi-Vergangenheit; wichtigste Kritikpunkte an der ehemaligen DDR; Einschätzung des Sozialismus als Idee. 4.) Arbeit und Beruf: Arbeitsorientierung und wichtigste Charakteristika des Berufs; Interesse, sich künftig beruflich selbständig zu machen; eigene berufliche Selbständigkeit in der Vergangenheit. 5.) Einstellungen zur sozialen Ungleichheit: Gerechter Anteil am Lebensstandard; wichtigste Voraussetzungen für Erfolg in der Gesellschaft; Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden. 6.) Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft: Heirat bei dauernder Partnerschaft oder Geburt eines Kindes; Familie als Glücksvoraussetzung; Erziehungsziele; Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen; Taufe der Kinder; regionale Herkunft des Lebenspartners bzw. Ehepartners. 7.) Sonstiges: Allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Verbundenheit mit der eigenen Gemeinde, mit dem Bundesland, mit der alten Bundesrepublik bzw. DDR, mit Gesamtdeutschland sowie mit der EG; Wichtigkeit von Lebensbereichen; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes bzw. der betrieblichen Existenz. 8.) ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht; Geburtsdatum, Alter; Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, Boustedt-Gemeindetyp) und Wohndauer; Herkunft und Staatsangehörigkeit, Übersiedlung nach Ost- oder Westdeutschland, Interesse an einer Übersiedlung in den Ost- bzw. Westteil; Konfession, Kirchgangshäufigkeit; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Stellungsdauer, Branche, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Aufsichtsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer, Arbeitswegdauer; Angaben zum ersten Beruf; Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Angaben zum ehemaligen Beruf; Dauer von Arbeitslosigkeit; Befragteneinkommen; Familienstand; Führerscheinbesitz; Alter beim Verlassen des Elternhauses; Ehebiographie. Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Zusammenleben vor der Ehe; Alter; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. ehemaligen Beruf; Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit. Angaben zum ehemaligen Ehepartner: Alter; Angaben zum Beruf. Angaben zum nichtehelichen Lebenspartner: Dauer des Zusammenseins; gemeinsamer Haushalt mit Lebenspartner; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter des Partners; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. ehemaligen Beruf. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater; Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße); Haushaltseinkommen; Zahl der Kinder; Wohnungstyp; Telefonanschluß. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht der Personen; ihr Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand. Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB), Union Leitender Angestellter (ULA), Deutscher Beamtenbund (DBB), Bauernverband, Gewerbeverband, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Berufsverband der freien Berufe, sonstiger Berufsverband; Gesangverein, Sportverein, Hobby-Vereinigung, Heimat- oder Bürgerverein, sonstige gesellige Vereinigung, Vertriebenen oder Flüchtlingsverband, Wohlfahrtsverband, kirchlicher oder religiöser Verein, Jugend oder Studentenorganisation, politische Partei (auch frühere Mitgliedschaft), Bürgerinitiative, andere Vereine oder Verbände). 9.) Daten zum Interview (Paradaten): Interviewbeginn und -ende; Interviewdauer; Gemeindegröße; Anwesenheit des Befragten in den letzten 4 Tagen vor dem mündlichen Interview. 10.) Religion I (ISSP): Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung der sozialen Verantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung und der Einkommensnivellierung; härtere Strafen und Todesstrafe als Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung; Einstellung zu vorehelichem Geschlechtsverkehr und zum Seitensprung in der Ehe; Einstellung zur Homosexualität und zur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe und Einstellung zu berufstätigen Frauen; Steuerehrlichkeit und Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat; Vertrauen in Institutionen wie Bundestag, Handel, Industrie, Behörden, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zu gottesungläubigen Politikern und Amtsträgern; Beeinflussung der Wähler sowie der Regierung durch Kirchenführer; Meinung zur Macht von Kirchen und religiösen Organisationen. Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zu Gott; Entwicklung des persönlichen Glaubens an Gott; Glauben an ein Leben nach dem Tod; Glaube an den Teufel, den Himmel, die Hölle und an Wunder; Bewertung der Bibel; Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; Verbindung mit Verstorbenen; religiöse Bindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters und der Mutter; eigene Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit des Vaters, der Mutter und des Partners; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit im Jugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Einstellung zum Schulgebet; eigenes Gewissen, gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als persönliche Entscheidungsbasis; Einstellungen zum Verbot von Religionskritik in Literatur und Filmen; Aufgaben der Kirche; Aberglaube: Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler, Sternzeichen und Horoskope. 11.) Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); Magnitudeprestige (nach Wegener); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Einordnungsberufe (nach Pappi und Terwey); Transformationsgewicht; Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen. (de)
  • 1.) Political and economical attitudes: satisfaction with democracy in the Federal Republic; opinion on the performance of the German political system (political support); satisfaction with the performance of the Federal Government and the state government; eligibility to vote and electoral participation; recall of past vote; voting intention (Sonntagsfrage); political interest; postmaterialism (importance of law and order, fighting rising prices, free expression of opinions, and influence on governmental decisions); political participation; preference for tax cuts or for increased social services; attitude towards the influx of eastern European ethnic Germans, asylum seekers, labor from EC and non-EC countries; self-placement on a left-right continuum; assessments of the present and future economic situation in Germany and in one´s own federal state; assessment of present and future personal economic situation; assessment of economic development in the old and new federal states. 2.) National pride: pride in German institutions and German achievements; pride in being a German. 3.) Attitudes relating to the process of German re-unification: more advantages for East or West through German unification; the future in the East depends on the willingness of eastern Germans to make an effort; strangeness of citizens in the other part of Germany; pressures to work harder in the East; the most important points of criticism of the former GDR; attitudes towards the Stasi-past of individuals; valuation of socialism as an idea. 4.) Work and occupation: work orientation and most important characteristics of job; interest in becoming self-employed in the future; personal experience of being self-employed in the past. 5.) Attitudes towards social inequality: fair share in the standard of living; most important prerequisites for success in society; attitude towards the welfare state and towards social differences. 6.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: marriage in case of steady partnership or child was born; family as a prerequisite for happiness; attitude towards employment of women; baptism of children; educational goals; regional origin of partner or spouse. 7.) Other topics: general trust in fellow men; social pessimism and orientation towards the future (anomia); identification with own community and federal state, the old Federal Republic resp. the GDR, the unified Germany or the EC; importance of life aspects. 8.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender; date of birth, age; place of residence (federal state, administrative region, size of municipality, Boustedt-type of municipality); geographical origin and citizenship; migration to East or West Germany, interest in migrating to East or West Germany; religious denomination, frequency of church attendance; general education, vocational training; employment status; details about current occupation, length of employment, industrial sector, affiliation to public service, supervisory functions, working hours per week; length of commute; details about first occupation; date of termination of full- or part-time employment; details about former occupation; length of unemployment; respondent´s income; marital status; possession of driver´s license; age when leaving parental home; marital biography. Details about respondent´s current spouse: cohabitation before marriage; age; general education, vocational training; employment status; details about current and former occupation respectively; date of termination of full- or part-time employment. Details about respondent´s former spouse: age; details about current occupation. Details about respondent´s steady extra-marital partner: length of relationship; common household; month and year of birth, age; general education, vocational training; employment status; details about current and former occupation respectively. Details about respondent´s parents: general education and vocational training of father and mother; father´s occupation. Composition of household: size of household; number of persons older than 17 in household (reduced size of household); household income; number of children; type of dwelling, telephone. Details about household members: relation to respondent; gender; month and year of birth, age; marital status. Respondent´s current memberships (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB, blue-collar union), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG, white-collar union), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB, Christian union), Union Leitender Angestellter (ULA, association of managers), Deutscher Beamtenbund (DBB, public service union), farmer´s association, trade association, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI, association of German industry), association of a liberal profession, other occupational association; choral society, sports club, leisure activity club, local history or community club, other social association, association of German expellees or refugees, charitable association, religious/church organization, youth or student organization, political party (plus former membership), citizens´ action group, other club or association). 9.) Data on the interview (paradata): beginning and end of interview; length of interview; size class of municipality; presence of respondent in the last four days prior to personal interview. 10.) Religion I (ISSP): assessment of personal happiness; opinions on social responsibility of the government regarding creating jobs and income leveling; harsher punishment and death penalty as measures for fighting crime; attitude towards pre-marital sexual intercourse and marital infidelity; attitudes towards homosexuality and abortion; assessment of the distribution of roles in a marriage and attitude towards working women; tax payer honesty and attitude towards the honesty of citizens with the federal government; confidence in institutions such as the Federal Parliament, commerce, industry, the administration, churches, courts, and schools; attitude towards atheist politicians and officials; influence on voters and on the government by church leaders; opinion on the power of churches and religious organizations; doubt or strong belief in God; perceived closeness to God; development of personal belief in God; belief in a life after death; belief in the devil, heaven, hell, and miracles; conviction towards the Bible; fatalism; cosmology, the meaning of life and Christian interpretation of life; ties with the dead; religious ties at a turning point in life; religious orientation of father and mother; personal religious orientation; frequency of church attendance of father, mother, and partner; personal religious orientation and frequency of church attendance in youth; frequency of prayer and participation in religious activities; self-assessment of religiousness; attitude towards school prayer; personal conscience, social rules or laws of God as the basis for decisions; attitude towards prohibition of religious criticism in literature and films; tasks of the church; superstition; belief in good luck charms, fortune tellers, faith healers, signs of the zodiac, horoscopes. 11.) Added value: Inglehart-index; family typology, classification of private households (according to Porst and Funk); International Standard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupational prestige (according to Treiman); magnitude prestige (according to Wegener); class position (according to Goldthorpe); occupational meta-classification (according to Pappi and Terwey); weights. (en)
?:doi
  • 10.4232/1.11922 ()
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  • 1991 (xsd:gyear)
  • 1991-07-01 (xsd:date)
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  • Mit der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) werden aktuelle Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland erhoben. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils konstanten, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. (de)
  • The German General Social Survey (ALLBUS) collects up-to-date data on attitudes, behavior, and social structure in Germany. Every two years since 1980 a representative cross section of the population is surveyed using both constant and variable questions. The ALLBUS data become available to interested parties for research and teaching as soon as they are processed and documented. (en)
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  • 0007 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • ALLBUS-Basisumfrage 1991 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Basisumfrage 1991) (de)
  • ALLBUS/GGSS Baseline Survey 1991 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Basisumfrage/German General Social Survey - Baseline Survey 1991) (en)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Stratified: Disproportional Probability: Multistage; Household sample: Multi-stage random sample (ADM-Mastersample). The basis for selection in western Germany was the ADM design as modified by Infratest and in eastern Germany the Infratest Mastersample East, each with subsequent random route. The disproportionate sampling approach was set up such that the number of usable interviews was approximately 3000, eastern Germany and western Germany each contributing approximately 1500 interviews. Targeted individuals who did not have adequate knowledge of German to conduct the interview were treated as systematic unit non-responses. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Haushaltsstichprobe: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (ADM-Mastersample) in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). Grundlage für die Auswahl war in Westdeutschland das von Infratest modifizierte ADM-Master-Design, in Ostdeutschland das Infratest-Mastersample Ost mit jeweils anschließendem Random-Route. Der disproportionale Stichprobenansatz war so gestaltet, daß die Zahl der auswertbaren Interviews ca. 3000 betrug, davon jeweils ca. 1500 aus West- und Ostdeutschland. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA1990 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11922 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA1990 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11922 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
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  • 1991 (xsd:gyear)
  • 1991-05-01 (xsd:date)
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  • ALLBUS (de)
  • ALLBUS (en)
?:studyNumber
  • ZA1990 ()
?:studyPublications
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 5. Deutsche und Ausländer: Freunde, Fremde oder Feinde? Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000. (xsd:string)
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Germans or Foreigners? Attitudes Towards Ethnic Minorities in Post-Reunification Germany. New York und Houndmills: Palgrave Macmillan 2003. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 3. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1994. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 4. Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph.: Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Rückblick und Ausblick in die neunziger Jahre. In: ZUMA-Nachrichten 29, 1991, S. 7-28. (xsd:string)
  • Koch, Achim; Wasmer, Martina; Schmidt, Peter (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 6. Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland. Empirische Befunde und theoretische Erklärungen. Opladen: Leske + Budrich 2001. (xsd:string)
  • Mohler, Peter Ph.; Bandilla, Wolfgang (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 2. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger in Ost und West. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: A German General Social Survey. Schmollers Jahrbuch 120, 2000, S. 151-158. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: Das Programm und Erweiterungen des bestehenden Angebots. In: ZA-Information 42, 1998, S. 33-43. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: Zum aktuellen Wandel im Zugriff auf ALLBUS-Materialien und zur ALLBUS-Nutzung in Publikationen. In: ZA-Information 53, 2003, S. 195-202. (xsd:string)
  • Veröffentlichungsreihe "Blickpunkt Gesellschaft": Müller, Walter; Mohler, Peter Ph.; Erbslöh, Barbara; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1990. (xsd:string)
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  • Alle in der Bundesrepublik Deutschland lebende deutschsprachige Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungstag das 18. Lebensjahr vollendet hatten (de)
  • Private households in the new and old states addressing all individuals (German and non-German) who were at least 18 years of age by the day of the interview (en)
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