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  • 'Ein größer werdender Anteil der Bevölkerung definiert die Institution der Ehe nicht mehr als lebenslange Schicksalsgemeinschaft, sondern als langfristige Partnerschaft. Gleichzeitig wird sie immer weniger als einzig legitime Lebensform anerkannt, sondern in zunehmendem Maße als eine Wahlmöglichkeit unter verschiedenen alternativen Lebensformen angesehen. Damit sinkt auch das Bemühen, eine einmal geschlossene Ehe unter allen Umständen aufrechtzuerhalten und es wächst die Bereitschaft, sie wieder aufzulösen, wenn zentrale Erwartungen an die Ehe nicht mehr erfüllt werden. Sichtbar wird der Bedeutungswandel der Ehe unter anderem durch die zunehmende Scheidungshäufigkeit. Die Ehe als Institution wird grundsätzlich allerdings nach wie vor nur von einer Minderheit der Bevölkerung in Frage gestellt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • Wir stellen fest, dass die Bedeutung des Wortes "marriage" für die Beziehung zwischen den Menschen in den meisten Fällen nicht mehr auf die gleiche Weise berücksichtigt wird wie früher. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 10.15464/isi.8.1992.11-14 ()
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  • 'Ein größer werdender Anteil der Bevölkerung definiert die Institution der Ehe nicht mehr als lebenslange Schicksalsgemeinschaft, sondern als langfristige Partnerschaft. (xsd:string)
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  • 2199-9082 ()
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  • 8 (xsd:string)
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  • Steigendes Scheidungsrisiko in Ost und West: zur Entwicklung der Ehestabilität in Deutschland (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Informationsdienst Soziale Indikatoren, 1992, 8, 11-14 (xsd:string)
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?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-212746 ()