PropertyValue
?:about
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  • ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals.

    Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme).

    The main question modules of ALLBUS/GGSS 2002 are “Religion and Worldview” and “Personal and Collective Value Orientations.” Further topics are, for example, attitudes towards politics and the economy, perception of gender roles, and attitudes towards foreigners living in Germany. Finally, the ISSP modules "Family and Changing Gender Roles III" and "Social Networks II" are also included.
    (en)
  • Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.

    Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.

    Die Schwerpunktmodule des ALLBUS 2002 sind „Religion und Weltanschauung“ und „Individuelle und kollektive Wertorientierungen“. Zusätzliche Themen sind u.a. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft, die Wahrnehmung von Geschlechterrollen und Einstellungen zu den in Deutschland lebenden Ausländern. Außerdem enthalten sind die ISSP-Module „Familie in Deutschland“ und „Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen“.
    (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences (2011): ALLBUS/GGSS 2002 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2002). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3700 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11138 (en)
  • GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2011): Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2002. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3700 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11138 (de)
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  • Befragte aus dem Bereich der neuen Bundesländer sind in den Daten überrepräsentiert (oversample). Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes ist als ALLBUScompact 2002 (ZA-Studien-Nr. 3701) zusätzlich vorhanden. (de)
  • Respondents from the area of the new federal states are oversampled. A second version of this data set with a shortened demography module is available as ALLBUScompact 2002 (ZA No. 3701). (en)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 2.0.0, 2011-08-10, https://doi.org/10.4232/1.11138 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Computer-assisted (CAPI/CAMI) Self-administered questionnaire: Paper; Personal interview with standardized questionnaire (CAPI - Computer Assisted Personal Interviewing) and additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP (two split-versions). (en)
  • Persönliches Interview : Computerunterstützte Befragung (CAPI/CAMI) Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI-Computer Assisted Personal Interviewing) und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP (zwei Split-Versionen) (de)
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  • INFAS, Bonn (de)
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  • 1. Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft: Familie als Voraussetzung für Glück; Einstellung zur Heirat bei dauerndem Zusammenleben der Partner; Grund für Heirat Kind. 2. Individuelle und kollektive Wertorientierungen: Lebensziele (Gesetz und Ordnung respektieren, hoher Lebensstandard, Macht und Einfluss, Phantasie und Kreativität entwickeln, Sicherheit, Randgruppen helfen, eigene Bedürfnisse durchsetzen, Fleiß und Ehrgeiz, Toleranz, politisches Engagement, Hedonismus, Gottesglaube, Leistung im Beruf, Selbstverwirklichung); gesellschaftliche Werte (Fleiß und Leistung, Verantwortung für Mitmenschen übernehmen, Konformität, Selbstbewusstsein und Kritikfähigkeit, Liberalität, Sicherheit und Wohlstand, politische Beteiligung, Selbstverwirklichung, Religiosität). 3. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft: Politische Partizipation; Parteipräferenz; Vertrauen in öffentliche Einrichtungen und Organisationen (Gesundheitswesen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Kirche, Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Universitäten, Bundesregierung, Polizei, Parteien); Wahrscheinlichkeiten, diverse Parteien zu wählen; politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfung und freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts- Kontinuum; politische Unterstützung (Demokratiezufriedenheit in Deutschland); Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in Deutschland; Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation. 4. Einstellungen und Kontakte zu in Deutschland lebenden Ausländern: Staatsangehörigkeit; Einstellungsskala; Kontakte zu Ausländern in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis. 5. Religion und Weltanschauung: Gottesglaube und Lebenssinn; Wunsch nach kirchlicher Beerdigung; Selbsteinstufung der Religiosität; Häufigkeit von Meditation; Einstellungen zu Religiosität; religiöse Indifferenz; Nachdenken über metaphysische Fragen; Erfahrungen mit und Meinung zu verschiedenen Formen von Glauben, Paraglauben und Aberglauben; Religion vs. Wissenschaft; religiöse Toleranz; Gottesglauben; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen; Einstellung zur Heirat mit Angehörigen verschiedener Konfessionen; Glaubensinhalte; eigenes Bekehrungserlebnis; Sündenlehre; Einstellung zur kirchlichen Trauung; Kirchgangshäufigkeit; Konfession; frühere Konfession; Angehörigkeit zu einer nichtchristlichen Religionsgemeinschaft; Gebetshäufigkeit; Empfang von Sakramenten; Vertrauen in die evangelische bzw. die katholische Kirche; Interesse an kirchlichen Sendungen in den Medien; Taufe, Konfession und Kirchgangshäufigkeit des (Ehe-)Partners und der Kinder; Konfession und Kirchgangshäufigkeit der Eltern; Religiosität der Eltern. 6. Sonstiges: Subjektive Schichteinstufung; gerechter Anteil am Lebensstandard; allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Meinung zu ausgewählten Delikten und Vergehen bezüglich ihrer Verwerflichkeit; Nationalstolz; Autoritarismus; ehrenamtliche Tätigkeiten; Erfahrungen mit und Einstellungen zu Umfrageforschung. 7. ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Leitungsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer, Dauer von Arbeitslosigkeit, Angaben zum ehemaligen Beruf, Zeitpunkt der Beendigung hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, Familienstand, Scheidungen, Herkunft, Wohndauer und Mobilität, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Befragteneinkommen, Mitgliedschaft des Befragten in einer Gewerkschaft oder Partei, Wahlabsicht (Sonntagsfrage), Wahlrückerinnerung, Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, BIK-Region). Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Nichterwerbsstatus. Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Nichterwerbsstatus. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss, Universitätsbesuch, Konfession, Kirchgangshäufigkeit, Religiosität, Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen; Wohnungstyp. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten, Geschlecht der Personen, Alter, Familienstand, Taufe, Konfession, Kirchgangshäufigkeit. Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Geschlecht, Alter, Taufe, Konfession, Kirchgangshäufigkeit. 8. Daten zum Interview (Paradaten): Interviewdauer und Interviewdatum; Korrekturhäufigkeit; Anwesenheit Dritter beim Interview (Anwesenheit von Ehegatte, Partner, Kindern, Familienangehörigen, sonstigen Personen); Eingriff Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit der Angaben der befragten Person; Einfluss des Incentive auf die Interviewteilnahme; Bereitschaft zu einer Panelteilnahme; Erreichbarkeit der Befragungsperson; Angaben zum Wohngebäude des Befragten; Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen. Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Identifikationsnummer, Interviewerfahrung. 9. Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen (ISSP): Häufigkeit von persönlichen (Besuche, Treffen) und nicht- persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oder E-mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für die Anreise zur Mutter; Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten. Anzahl der engen Freunde aus dem Kollegenkreis, aus der Nachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes; Häufigkeit von persönlichen und nicht-persönlichen Kontakten mit dem besten Freund; präferierte Eigenschaften von engen Freunden; Gespräche über Politik mit Freunden. Einbindung in verschiedene Gruppen und Organisationen (Partei, Gewerkschaft, Kirche, Verein, Nachbarschaftsgruppe und andere); erster und zweiter Ansprechpartner für Hilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen, Niedergeschlagenheit; eigene Hilfeleistung im Haushalt, bei Geldproblemen, Niedergeschlagenheit und Arbeitsplatzsuche; wie von gegenwärtigem Arbeitsplatz erfahren; Meinungen zur Verpflichtung zu Hilfeleistungen; Meinung zur staatlichen Verantwortung für Kinderbetreuung und Sicherung des Lebensstandards; persönliche Glückseinschätzung; Gefühl der Überforderung; Vertrauen in Mitmenschen; Wohndauer; Einfluss auf lokale Angelegenheiten und auf die Politik allgemein; subjektive Schichteinstufung; Anzahl minderjähriger Kinder. 10. Familie in Deutschland (ISSP): Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe, Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Ansichten zur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellung zu Mutterschaftsurlaub und Kindergeld; Einkommensverwaltung in der Ehe oder Partnerschaft; Aufgabenteilung im Haushalt und der Familie; Hauptverdiener; Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit; persönliche Glückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit in verschiedenen Phasen der Kindererziehung; Selbsteinstufung auf einer Oben- Unten-Skala; Partner im öffentlichen Dienst; Wochenarbeitszeit des Partners. 11. Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom); Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Ost- West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen. (de)
  • 1.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: family as prerequisite for happiness; marriage in case of steady partnership or if child was born. 2.) Personal and collective values: basic personal goals (law and order, standard of living, power and influence, fantasy and creativity, security, help marginalized social groups, ability to assert oneself, satisfaction of personal needs, industry and ambition, tolerance, political engagement, hedonism, faith in God, occupational achievement, self-realization); values of an ideal society (industry and achievement, take responsibility for fellow men; conformity, being self-assured and critical, laissez-faire, security and prosperity, political participation, self- realization, religiousness). 3.) Attitudes towards politics and economy: political participation; party inclination; confidence in public institutions and organizations (public health service, federal constitutional court, federal parliament (Bundestag), churches, judiciary, television, newspapers, universities, federal government, the police, political parties); likelihood of voting for different political parties; political interest; postmaterialism (importance of law and order, fighting rising prices, free expression of opinions, and influence on governmental decisions); self-placement on a left-right continuum; political support (satisfaction with democracy in Germany); assessment of the present and future economic situation in Germany; assessment of present and future personal economic situation. 4.) Attitudes towards and contacts with foreigners living in Germany: citizenships; scale of attitudes towards foreigners; contacts with foreigners living in Germany within the family, at work, in the neighborhood, or among friends. 5.) Religion and world view: the meaning of life, cosmology, and the belief in Christian God; funeral by church; self-assessment of religiousness; frequency of meditation; attitude towards religiousness; religious indifference; thinking about metaphysical questions; experience with and attitude towards different forms of belief, parabelief and superstition; religion vs. science; religious tolerance; belief in God; support for the teaching of Islam in public schools; attitude towards person with different faiths marrying into the family; religious doctrines; personal religious revival; sins and sinning; marriage in church; frequency of church attendance; present and former denominational membership; affiliation to a non-Christian religion; frequency of praying; reception of Christian sacraments; interest in Christian programs in the media; baptism; denominational membership and frequency of church attendance of children and respondent´s partner; denominational membership and frequency of church attendance of parents; religiousness of parents. 6.) Other topics: self-assessment of social class; fair share in standard of living; trust in fellow men and politicians; social pessimism and orientation towards the future (anomia); opinion on various deviant acts with reference to their reprehensibility; national pride; authoritarianism; volunteering; experience with and attitude towards survey research. 7.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender, month and year of birth, age; general education, vocational training, employment status, details about current occupation, affiliation to public service, supervisory functions, working hours per week, length of unemployment, details about former occupation, date of termination of full- or part-time employment; marital status, divorces; geographical origin and personal mobility, length of residence, citizenships; respondent´s income; membership in a political party or trade union; voting intention (Sonntagsfrage), recall of past vote; place of residence (federal state, administrative region, size of municipality; BIK-type of region). Details about respondent´s current spouse: age, general education, vocational training, employment status, details about current occupation, status of non-employment. Details about respondent´s steady extra-marital partner: age, general education, vocational training, employment status, details about current occupation, status of non-employment. Details about respondent´s parents: general education, university education, religious denomination, frequency of church attendance, religiousness, details about father´s occupation. Composition of household: size of household, number of persons older than 17 in household (reduced size of household), household income, type of dwelling. Details about household members: relation to respondent, gender, age, marital status, baptism, religious denomination, frequency of church attendance. Details about children not living in the household: gender, age, baptism, religious denomination, frequency of church attendance. 8.) Data on the interview (paradata): length of interview; date of interview; frequency of corrections of the interviewer; presence of other persons during interview (presence of spouse, partner, children, members of the family, other persons); interference of other persons in the course of the interview; willingness of respondent to cooperate; reliability of information from respondent; influence of the incentive on willingness to participate; willingness to participate in panel; reachability of respondent; details about respondent´s residential building; participation in additional ISSP-survey. Data on the interviewer: gender, age, general education, identification of interviewer, experience as interviewer. 9.) Social relations and support systems (ISSP): frequency of personal contacts (visits, meetings) and non-personal contacts (by telephone, mail, fax or e-mail) with parents, siblings and own children; commuting time for visits to mother; number of contacts with relatives. Number of close friends at work, in the neighborhood, and in other areas apart from these; gender of best friend; frequency of personal and non-personal contacts with this best friend; important traits of close friends; politics as conversational topic with friends. Involvement in activities of different groups and organizations (political party, trade union, church, club, neighborhood group and others); first and second contact for help with shopping etc. when ill, with financial problems, or when depressed; help given personally (with shopping, financial problems, when s.o. is depressed, or is looking for work); how respondent first heard about current job; opinions on the obligation or commitment to help; opinion on the state´s responsibility to provide childcare facilities and to secure citizen´s standard of living; estimation of personal happiness in life; feeling of overextension; trust in fellow men; length of residence; influence on local issues and on politics in general; self-assessment of social class; number of underage children. 10.) Family and changing gender roles (ISSP): attitude towards employment of mothers and married women; role distribution of man and woman in occupation and household; preferred extent of employment for women during different stages of child raising; attitudes towards marriage, single-parenting, cohabitation before marriage, and divorce; views on the significance of children in life; views on paid maternal leave and on financial aid for working parents; management of income in marriage or partnership; allocation of duties in the household and in family matters; principal earner; stress caused by family, work, household duties; estimation of general personal happiness; satisfaction with employment situation and family life; employment of mother during childhood of respondent; gainful employment in various phases of child raising; self-classification on a top-bottom-scale; partner affiliated to public service; working hours per week of partner. 11.) Added value: Inglehart-index; family typology, classification of households (according to Porst and Funk); International Standard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupational prestige (according to Treiman); SIOPS (according to Ganzeboom); ISEI (according to Ganzeboom); magnitude prestige (according to Wegener); occupational classification (according to Terwey); class position (according to Goldthorpe); weights. (en)
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  • 10.4232/1.11138 ()
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  • 2002 (xsd:gyear)
  • 2002-08-01 (xsd:date)
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  • Mit der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) werden aktuelle Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland erhoben. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils konstanten, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. (de)
  • The German General Social Survey (ALLBUS) collects up-to-date data on attitudes, behavior, and social structure in Germany. Every two years since 1980 a representative cross section of the population is surveyed using both constant and variable questions. The ALLBUS data become available to interested parties for research and teaching as soon as they are processed and documented. (en)
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  • 0007 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • ALLBUS/GGSS 2002 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2002) (en)
  • Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2002 (de)
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  • Probability: Stratified: Disproportional Probability: Multistage; Sample of individuals: Two stage disproportionate random sample in western Germany (incl. West Berlin) and eastern Germany (incl. East Berlin). In the first sample stage municipalities (Gemeinden) in western Germany and municipalities in eastern Germany were selected with a probability proportional to their number of adult residents; in the second sample stage individual persons were selected at random from the municipal registers of residents. Targeted individuals who did not have adequate knowledge of German to conduct the interview were treated as systematic unit non-responses. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt, in der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3700 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11138 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3700 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11138 (de)
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  • ALLBUS (de)
  • ALLBUS (en)
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?:studyPublications
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 5. Deutsche und Ausländer: Freunde, Fremde oder Feinde? Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000. (xsd:string)
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Germans or Foreigners? Attitudes Towards Ethnic Minorities in Post-Reunification Germany. New York und Houndmills: Palgrave Macmillan 2003. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 3. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1994. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 4. Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph.: Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Rückblick und Ausblick in die neunziger Jahre. In: ZUMA-Nachrichten 29, 1991, S. 7-28. (xsd:string)
  • Koch, Achim; Wasmer, Martina; Schmidt, Peter (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 6. Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland. Empirische Befunde und theoretische Erklärungen. Opladen: Leske + Budrich 2001. (xsd:string)
  • Mohler, Peter Ph.; Bandilla, Wolfgang (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 2. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger in Ost und West. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: A German General Social Survey. Schmollers Jahrbuch 120, 2000, S. 151-158. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: Das Programm und Erweiterungen des bestehenden Angebots. In: ZA-Information 42, 1998, S. 33-43. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: Zum aktuellen Wandel im Zugriff auf ALLBUS-Materialien und zur ALLBUS-Nutzung in Publikationen. In: ZA-Information 53, 2003, S. 195-202. (xsd:string)
  • Veröffentlichungsreihe "Blickpunkt Gesellschaft": Müller, Walter; Mohler, Peter Ph.; Erbslöh, Barbara; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1990. (xsd:string)
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  • All persons (German and non-German) who resided in private households and were born before 1 January 1984 (en)
  • Alle in der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.84 geboren sind (de)
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