PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Im Zentrum dieser Arbeit stehen zwei Fragen: 1. Hilft eine systemtheoretische Meta-Perspektive, um die eher a-theoretische Forschung bei den Paarbeziehungen zu überwinden und 2. gibt es kritische Anfangszustände, die eine Paarbeziehung stabilisieren? In einer Untersuchung an 344 Paaren werden die Merkmale auf systemtheoretischem Hintergrund analysiert, die beim Verlieben auf eine dauerhaft glückliche Beziehung schließen lassen. Dabei zeigt sich, dass vor allem die Übereinstimmung zwischen den Partnern beim Verlieben in den beiden Bereichen emotionale Bindung und soziale Integration dazu führen, dass sich diese Paare von anderen Paaren mit geringerer Stabilität (Dauer und Glück) unterscheiden lassen. Der Ausgangspunkt des Mikrosystems ist damit eine Bedingung für die Entwicklung einer langen und glücklichen Beziehung oder deren Instabilität. Unter dieser theoretischen Annahme, dass Übereinstimmungen in nicht sichtbaren Kriterien in der Phase des Verliebens relevant für die Stabilität sind, lassen sich die hohen Trennungs- und Scheidungsraten von ca. 50 Prozent erklären bzw. bestätigen diese Annahme, wenn andere Bindungsmomente wegfallen." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2003 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2003 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Paarbeziehungen als Mikrosysteme: Ableitung und empirische Prüfung von theoretischen Annahmen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Forschungsbericht (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-398050 ()
?:volumeNumber
  • 44 (xsd:string)