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  • "Obwohl die Theory of Planned Behavior eines der einflussreichsten Modelle der Sozialpsychologie ist, konnte die Wirkweise ihrer Komponenten bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Die theoretisch naheliegende und oft publizierte Vermutung, zwischen Verhaltensabsicht und Kontrollmöglichkeit bestehe eine Interaktion, ist bisher nie eindeutig nachgewiesen worden. Diese Studie entwickelt ein Modell, das den Gedanken der Interaktivität gezielt in die Theorie integriert. Die Bestimmung von Kennwerten, in die intra-individuelle Gewichte an Stelle regressionsanalytischer Koeffizienten einfließen, ermöglicht im reformierten Modell eine echte Verhaltensvorhersage. Die Erhebung der Daten entspricht dem zweiten Experiment der Originaluntersuchung von Ajzen & Madden (1986): 297 Studenten der Universität Hamburg wurden nach ihrer Intention befragt, eine sehr gute Note in der bevorstehenden Klausur zu schreiben. Die entsprechenden Klausurergebnisse wurden als Verhaltenskriterium erfasst. Der Vergleich des neu entwickelten Modells mit der ursprünglichen Theory of Planned Behavior fällt bei der Vorhersage der Klausurnoten (r = .223** zu R = .143) sowie im Linearen Strukturgleichungsmodell (X²/df = 1.48 zu X²/df = 5.34) eindeutig zugunsten des reformierten Modells aus."[Autorenreferat] (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Determinanten des Verhaltens: Verhaltensprädiktion durch eine Weiterentwicklung der Theory of Planned Behavior (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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