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?:about
?:abstract
  • Political Issues. Political Attitudes and Behavior. Formation of
    opinion during the election campaign. (en)
  • Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und
    Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.

    Themen: aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der
    persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage
    Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für
    die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage
    Deutschlands; politisches Wissen (Bedeutung von Erststimme und
    Zweitstimme, Anzahl der Bundesländer, 5%-Klausel, Mehrheit im
    Bundesrat, Wahlgeheimnis, Wahl des Bundeskanzlers, Kenntnis und
    Erläuterung von Überhangmandaten); Zufriedenheit mit Demokratie in
    Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommende
    Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); Gründe für
    Nichtwahl und hypothetische Parteipräferenz für die kommende
    Bundestagswahl bei Nichtwahl; Gründe und Sicherheit der Parteipräferenz
    für die kommende Bundestagswahl; Bundeskanzlerpräferenz; Wahrnehmung
    und Glaubwürdigkeit von Meinungsumfragen; Verbundenheitsgefühl zu der
    Gemeinde, dem Bundesland, Deutschland, der EU und Europa; wichtigstes
    politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur
    Problemlösungskompetenz der Parteien; Einstellungen zu verschiedenen
    politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen; Positionsissues
    (Parteien, Kanzlerkandidaten, Ego, Salienz): sozioökonomische
    Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen
    versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern),
    libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer),
    Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller
    Kernkraftwerke, staatliche Beteiligung an Unternehmen versus keine
    staatliche Beteiligung an Unternehmen, Anpassung von Ausländern an
    deutsche Kultur versus Ausländer sollen eigene Kultur ausleben können,
    Bekämpfung des Klimawandels hat Vorrang vor Wirtschaft versus
    Wirtschaft hat Vorrang vor Bekämpfung des Klimawandels, gemeinsame
    europäische Regierung versus europäische Integration geht zu weit,
    steuerfinanzierte Alterssicherung zu Gunsten der Rentner versus private
    Alterssicherung zu Gunsten der Erwerbstätigen, staatliche Eingriffe zur
    Bekämpfung der Kriminalität versus Schutz der Privatsphäre, Wirtschaft
    ankurbeln durch neue Schulden versus keine neuen Schulden, Staat soll
    stärker in Wirtschaft eingreifen versus Staat soll weniger in
    Wirtschaft eingreifen, Deutschland soll aktivere Außenpolitik verfolgen
    versus Deutschland soll sich auf eigene Probleme konzentrieren
    (Skalometer); Fragen zur Persönlichkeit der Befragten;
    Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien und ausgewählte
    Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier,
    Karl-Theodor zu Guttenberg, Guido Westerwelle, Jürgen Trittin, Oskar
    Lafontaine); Beurteilung der Kanzlerkandidaten Angela Merkel und
    Frank-Walter Steinmeier bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und
    Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen
    zur Ankurbelung der Wirtschaft; persönlich wichtigste
    Informationsquelle; Internetnutzung aus privaten Zwecken und zur
    politischen Information sowie am häufigsten genutzte Internetseite;
    Nutzung politischer Berichte in ausgewählten Medien
    (Rezeptionshäufigkeit von überregionalen Tageszeitungen,
    Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, FOCUS, DIE ZEIT, STERN) und
    TV-Nachrichten in ARD, ZDF, RTL, SAT1 und Pro7, Parteienbias in der
    Berichterstattung in Printmedien und TV-Nachrichten);
    Links-Rechts-Kontinuum (Links-Rechts-Einstufung der Parteien,
    Koalitionen, Kanzlerkandidaten und Selbsteinstufung, Skalometer);
    Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Beziehung zu
    den Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des
    Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten;
    vermutete Parteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für die
    kommende Bundestagswahl; Parteiidentifikation (Parteineigung) des
    Gesprächspartners; erwartete Mehrheitsverhältnisse und
    Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl; Koalitionspräferenz des
    Wählers; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2005 Recall;
    Parteiidentifikation (Parteineigung); Stärke und Dauer der
    Parteiidentifikation; Teilnahmebereitschaft für weitere
    Befragungswellen.

    Zusätzlich in der 2. Welle: Vertrauenswürdigkeit verschiedener
    Institutionen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung,
    Gerichte, Polizei, Verwaltung, Kirchen, Parteien, Bundeswehr,
    Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden,
    Umweltschutzgruppen, Bundestagsabgeordnete); Politikinteresse
    (politisches Interesse); Gründe für Nichtwahl; Einstellung zu Parteien
    allgemein; Idealvorstellungen einer Gesellschaft; emotionale Wut und
    Begeisterung bei Gedanken an Kanzlerkandidaten Angela Merkel und
    Frank-Walter Steinmeier (Skalometer); Angst vor Wirtschaftskrise,
    Schweinegrippe, Kernenergie, Klimaerwärmung und Terrorismus
    (Skalometer); retrospektive und zukünftige Partizipationsformen
    (Bürgerinitiative, Demonstration, Straßenblockade, Unterstützung von
    Partei bzw. Politiker erlangen, Unterschriftensammlung, für Partei bzw.
    Politiker Wahlkampf machen, Skalometer); Erwartung des
    Wahlkreisgewinners und der stärksten Partei bei Bundestagswahl;
    Einschätzung der Unterschiede zwischen verschiedenen Regierungen und
    verschiedenen Parteien (Skalometer); Interesse am Ausgang der
    Bundestagswahl und am Wahlkampf; Zufriedenheit mit den Leistungen der
    Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der
    einzelnen Regierungsparteien CDU, SPD und CSU und den
    Oppositionsparteien FDP, Die Grünen und Die Linke (Skalometer);
    wahlkampfbezogene Parteikontakte (Wahlveranstaltungen, E-Mails,
    Flugblätter, TV, Radio, Printmedien, Plakate, Wahlkampfstand,
    Wahlhelfer, Telefonanrufe, Internet); Parteipräferenz bei der
    Europawahl 2009 (Wahlverhalten, Recall).

    Zusätzlich in der 3. Welle: Stimmabgabe bei Briefwahl (Erststimme und
    Zweitstimme); Politische Einstellungen (Nationalstolz, Verstaatlichung
    von Unternehmen, Nationalgefühl, Gruppen- und Verbandsinteressen,
    Diktatur, DDR, Sozialismus, Skalometer); persönliche Werte (konservativ
    versus progressiv); Einstellung zu staatlichen Ausgaben (Umweltschutz,
    Gesundheit, Polizei, Bildung, Verteidigung, Rente,
    Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst, Wirtschaft, Skalometer);
    positive und negative Aspekte der Kanzlerkandidaten; nicht wählbare
    Parteien; Einstellung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr; Bewertung
    des Afghanistan-Einsatzes als „Krieg“; Parteipräferenz bei der letzten
    Landtagswahl (Wahlverhalten, Recall,); Einstellung zur Kernenergie und
    zu deutschen Atomkraftwerken; Einstellungen zur
    Generationengerechtigkeit und zur zukünftigen Rentenentwicklung im
    Verhältnis zu Nettolöhnen; Nachfrage zur Bedeutung der
    Parteiidentifikation.

    Zusätzlich in der 4. Welle: Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der
    einzelnen Parteien im Wahlkampf (CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die
    Linke); geschätzte und gewünschte Stimmenanteile der Parteien bei der
    Bundestagswahl 2009; Einschätzung der eigenen Persönlichkeit
    (Meinungsbildung, konzentriertes und dauerhaftes Nachdenken,
    Entscheidungsfreudigkeit, Skalometer); Rezeptionswahrscheinlichkeit und
    erwarteter Ausgang des TV-Duells; Problemlösungskompetenz der
    Koalition; Parteieneinfluss und Blockadehaltungen innerhalb der
    Koalition; schuldige Partei für Blockade; Zufriedenheit mit
    Bundesregierung bei Bekämpfung der Wirtschaftskrise (Skalometer);
    Meinungen zur Wirtschaftskrise (Expertenaufgabe, Ersparnisse sind
    sicher, schlimmste Teil steht bevor, Staatshilfen für insolvente Banken
    und Unternehmen, Staatsbeteiligung an Unternehmen, Priorität der
    Krisenbekämpfung, Steuerzahler trägt Kosten der Krise, Deutschland
    Opfer von Fehlern in USA, Unterstützung durch Opposition, Fairness für
    kleine Unternehmen).

    Zusätzlich in der 5. Welle: Zufriedenheit mit sozialer
    Marktwirtschaft; Bewertung der Vertretung der eigenen Interessen durch
    verschiedene Organisationen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände,
    Landwirtschaftsverbände, katholische und protestantische Kirche,
    Umweltorganisation, globalisierungskritische Gruppen, CDU/CSU, SPD,
    FDP, Die Grünen, Die Linke); gewünschte Koalitionsbildung (Skalometer);
    persönliches Vertrauen in andere Menschen; Lebenszufriedenheit
    (Skalometer); Bewertung von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft
    (Skalometer); emotionale Wut und Begeisterung bei Bundestagswahl;
    Erwartete Regierungsbildung; Aufmerksamkeit bei Landtagswahlen am
    30.08.2009; Veränderung der Wahlbeteiligungsabsicht, der Sicherheit der
    Wahlentscheidung und der Wahlentscheidung nach Landtagswahlen am
    30.08.2009; Veränderung der Wahlabsicht bei der kommenden
    Bundestagswahl durch verschiedene Koalitionsbildungen auf Länderebene;
    Zufriedenheit mit Lösungsvorschläge der Parteien im Wahlkampf;
    Bewertung der Gerechtigkeit in Gesellschaft; Einschätzung der
    persönlichen Benachteiligung/ Bevorzugung und des persönlichen Anteils
    in Gesellschaft; Parteiidentifikation (Parteineigung) der Eltern;
    Meinungen zur Gerechtigkeit in Deutschland (Anreize im Beruf,
    Mindestlebensstandard, bessere Ausbildung für Kinder reicher Eltern,
    Obergrenze für Einkommen, höheres Ansehen einzelner Berufe, hohe
    Gewinne von Unternehmern).

    Zusätzlich in der 6. Welle: Präferenz alternativer politischer Ziele
    (Inglehart-Items: Aufrechterhaltung der Ordnung, mehr Bürgereinfluss
    auf Regierung, Inflationsbekämpfung, Schutz der Meinungsfreiheit);
    Bewertung des Zusammenhalts innerhalb der verschiedenen Parteien
    (CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linke); Einschätzung der
    persönlichen Risikobereitschaft; verschiedene Aussagen zur
    Konfliktvermeidung (kollektive Efficacy: mit mehr Engagement politische
    Ziele erreichen, Politiker reagieren auf Forderungen von
    Organisationen, Unwohlsein bei politischen Streitgesprächen, politische
    Meinung für sich behalten, Geplantes wird auch umgesetzt, Leben und
    Alltag sind fremdbestimmt); Rezeption des TV-Duells zwischen den
    Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier;
    Beurteilung des Abschneidens der Kanzlerkandidaten; positive und
    negative Aspekte der Kanzlerkandidaten; Rezeption von Medienberichten
    über den Ausgang des TV-Duells und wahrgenommenes Medienurteil;
    Gespräche über den Ausgang des TV-Duells im sozialen Umfeld sowie
    wahrgenommenes Urteil des sozialen Umfelds; Veränderung der
    Wahlbeteiligungsabsicht, der Sicherheit der Wahlentscheidung und der
    Wahlentscheidung nach TV-Duell; Meinungen zum Wahlkampf (reines
    Schaulaufen, Parteien streiten ernsthaft über Richtung der Politik,
    Parteien zu negativ, Personen stehen zu sehr im Vordergrund, zu wenig
    politische Inhalte, Hilfe für Wahlentscheidung, Abschalten von
    Wahlwerbespots); Einstellung zur Änderung von Überhangsmandaten;
    Meinungen zu Überhangsmandaten (große Parteien profitieren,
    ausschlaggebend für Regierungsbildung, verzerren Wählerwillen);
    Bewertung der Relevanz von Überhangsmandaten für Regierungsbildung;
    Einschätzung über Erhalt von Überhangsmandaten der einzelnen Parteien
    (retrospektiv und Bundestagswahl 2009); Einschätzung zum möglichen,
    allgemeinen und persönlichen Wahlverhalten zur Ausweitung von
    Überhangmandaten.

    Zusätzlich in der 7. Welle: Wahlbeteiligung; Wahlentscheidung (Erst-
    und Zweitstimme); mögliche alternative Wahlentscheidung; Zeitpunkt und
    Schwierigkeit der Wahlentscheidung des Wählers; Zeitpunkt und
    Schwierigkeit der Entscheidung nicht wählen zu gehen; hypothetische
    Wahlentscheidung bei erneuter Wahl (Erst- und Zweitstimme); Emotionale
    Reaktion auf Wahlergebnis (Wut, Begeisterung, Skalometer); Bewertung
    der Interessantheit des Wahlkampfes zur Bundestagswahl; Aufmerksamkeit
    bei Verfolgen des Bundestagswahlkampfes; Beurteilung des Nutzens des
    Wahlkampfes und bestimmter Informationsquellen (Media Reliance:
    Wahlwerbung, Nachrichtensendungen, Printmedien, Internet, Verbände.
    Gespräche im sozialen Umfeld) hinsichtlich der Herausbildung der
    eigenen Wahlentscheidung; Gründe für Wahlentscheidung und Nichtwahl;
    Zufriedenheit mit Wahlergebnis; subjektive Einschätzung der Gewinner
    und Verlierer der Bundestagswahl (CDU, CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die
    Linke); Bewertung der Lösungskompetenz der neuen Bundesregierung im
    Vergleich zur alten Bundesregierung (Ausstieg Kernenergie,
    Steuersenkung, Bekämpfung der Wirtschaftskrise, Bundeswehrabzug aus
    Afghanistan, Sicherung von Arbeitsplätzen, Ausländerintegration, Abbau
    der Staatsverschuldung); Bewertung der Maßnahmen zur Angleichung der
    Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland.

    Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster
    allgemeinbildender Schulabschluss; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen
    unter 18 Jahren im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner;
    Familienstand; beruflicher Ausbildungsabschluss; derzeitiger bzw.
    früherer Erwerbsstatus; derzeitiger bzw. früherer Beruf;
    Arbeitslosigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit in den letzten 10
    Jahren; höchster allgemeinbildender Schulabschluss und derzeitiger bzw.
    früherer Erwerbsstatus des Partners; derzeitiger bzw. früherer Beruf
    des Partners; Wohnsitz (Bundesland); Mitgliedschaft in
    verschiedenen Organisationen (Gewerkschaft, Arbeitgeberverband,
    Berufsverband, Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein,
    Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation,
    Umweltorganisation); Mitgliedschaft eines Haushaltsmitglieds in
    Gewerkschaft; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit;
    Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Alter bei Immigration; Geburtsland des
    Partners und der Eltern; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit;
    Nettoeinkommen des Haushalts; Klassifizierung des Wohnortes; derzeitige
    Arbeitslosigkeit (Befragter und nahestehende Personen) und Dauer der
    Arbeitslosigkeit.

    zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.);
    GLES-Pre-Release-Versionsnummer; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum;
    GLES-Komponente; Laufende Nummer; Teilnahme an den einzelnen Wellen des
    Wahlkampfpanels; Mutant; Anpassung Mutanten; Zeitunterschreiter-Index;
    Zeitunterschreiter-Dummy; Gewichtungsfaktoren (Querschnitt,
    Längsschnitt). (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
?:citationString
  • GLES (2015): Short-term Campaign Panel (GLES 2009). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5305 Data file Version 5.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12198 (en)
  • GLES (2015): Wahlkampf-Panel (GLES 2009). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5305 Datenfile Version 5.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12198 (de)
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  • Die hier dokumentierte Studie ist im Rahmen der German Longitudinal Election Study (GLES), 2009 erhoben worden. (de)
  • The documented study was conducted in the context of the German Longitudinal Election Study (GLES), 2009. (en)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • Kaukal, Malte - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Kaukal, Malte - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
  • Rattinger, Hans - Universität Mannheim - ProjectLeader (de)
  • Rattinger, Hans - Universität Mannheim - Projektleiter*in (de)
  • Roßmann, Joss - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Roßmann, Joss - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
  • Steinbrecher, Markus - Universität Mannheim - ProjectManager (de)
  • Steinbrecher, Markus - Universität Mannheim - Projektmanager*in (de)
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  • 5.0.0, 2015-03-16, https://doi.org/10.4232/1.12198 (xsd:string)
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  • GLES-Themenseite bei gesis (de)
  • GLES-topic at gesis (en)
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  • 10.4232/1.11131 ()
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  • 2009 (xsd:gyear)
  • 2009-10-07 (xsd:date)
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  • Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist das zentrale Infrastrukturprojekt in Deutschland für die kontinuierliche Erhebung und Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Daten für die nationale und internationale Wahlforschung. Die methodisch vielfältigen Umfragen der GLES ermöglichen die Untersuchung der politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Wählerinnen und Wähler sowie der Kandidatinnen und Kandidaten. Die GLES wird seit Bestehen in enger Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung (DGfW) und GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften durchgeführt. (de)
  • The German Longitudinal Election Study (GLES) is the central infrastructure project in Germany for the continuous collection and provision of high-quality data for national and international election research. The methodologically diverse surveys of the GLES enable the research of political attitudes and behavior of voters and candidates. Since its inception, the GLES has been conducted in close cooperation between the German Society for Electoral Research (DGfW) and GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences. (en)
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  • 0011 ()
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  • Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe; (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5305 Data file Version 5.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12198 (en)
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  • Die Grundgesamtheit des Wahlkampf-Panels bildet die zur Wahl des Deutschen Bundestags am 27.09.2009 wahlberechtigte deutsche Bevölkerung. Da die Studie online durchgeführt werden sollte, hatten jedoch nicht alle wahlberechtigten Bürger eine Chance, für die Befragung des Wahlkampf-Panels ausgewählt zu werden. Die Auswahlgesamtheit umfasst daher ausschließlich wahlberechtigte Mitglieder des von der Respondi AG betriebenen Online-Access-Panels. Dieses Panel umfasste 2009 in Deutschland etwa 65.000 aktive Panelisten. Die Rekrutierung der Panelisten erfolgt überwiegend online, zu einem geringen Anteil aber auch telefonisch. (de)
  • The target population of the Campaign Panel comprises all German citizens who were eligible to vote in the election to the German Bundestag on September 29, 2009. Due to the decision to collect the data of the Campaign Panel online the frame population is restricted to members of the nonprobability online panel of the Respondi AG who were eligible to vote in the 2009 election to the German Bundestag. The online panel comprised about 65.000 active panelists in Germany in 2009.The members of the Access-Panel are mainly recruited online. A smaller proportion is recruited by telephone. (en)
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