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?:about
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  • ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals.

    Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme).

    The focus of ALLBUS/GGSS 2000 is on the replication of previously fielded ALLBUS questions covering an extensive range of topics including, for example, social inequality, politics, religion, social networks, and deviant behavior. In addition to the replicated questions, the data set contains newly designed questions on the desire to have children and on economic perceptions. Also included are the ISSP modules "Environment II" and "Social Inequality III."
    (en)
  • Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.

    Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.

    Der Schwerpunkt des ALLBUS/GGSS 2000 liegt in der Replikation von Fragen aus einem weiten Spektrum von Themen aus dem bisherigen ALLBUS-Programm (u.a. zu sozialer Ungleichheit, Politik, Religion, sozialen Netzwerken und abweichendem Verhalten). Neben den replizierten Fragen wurden neu konzipierte Fragen zu den Bereichen Kinderwunsch und ökonomischen Befindlichkeiten und Perzeptionen erstmals erhoben. Schließlich enthält der Datensatz auch die ISSP-Module "Umwelt II" und "Soziale Ungleichheit III“.
    (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences (2003): ALLBUS/GGSS 2000 CAPI (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2000 CAPI). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3451 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3451 (en)
  • GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2003): Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2000 (CAPI-Version). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3451 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3451 (de)
?:comment
  • Befragte aus dem Bereich der neuen Bundesländer sind in den Daten überrepräsentiert (oversample). Es wurde in weiten Bereichen ein Fragebogen mit zwei themendifferenzierten Splits verwendet, die auch mit zwei verschiedenen ISSP-Fragebögen gekoppelt waren. Split 1 umfasst die ALLBUS-Fragen 9 bis 23 und ist kombiniert mit dem ISSP "Umwelt". Split 2 umfasst die ALLBUS-Fragen 24 bis 42 und ist kombiniert mit dem ISSP "Soziale Gerechtigkeit". Erstmals wurde in der ALLBUS-Serie CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing) als Erhebungsmethode eingesetzt. Daher gibt es auch eine kleinere Papi-Erhebung (Paper and mit beiden Splitversionen des ALLBUS 2000 als Methodenstudie. Die ISSP-Fragen wurden in der PAPI-Zusatzerhebung nicht gestellt. Diese zusätzliche Papi- Erhebung ermöglicht einen Vergleich zwischen CAPI- und PAPI-Ergebnissen und ist als ALLBUS 2000 PAPI (ZA-Studien-Nr. 3452) beim ZA erhältlich. Um vergleichende Analysen zu vereinfachen, bietet das ZA auch eine Kumulation der beiden Datensätze (ZA-Studien-Nr. 3450) an. Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes ist als ALLBUScompact 2000 CAPI (ZA-Studien-Nr. 3721) zusätzlich vorhanden. (de)
  • Respondents from the area of the new federal states are oversampled. The questionnaire contained two thematically different split versions connected with two different ISSP-questionnaires. Split 1 contains ALLBUS- questions 9 to 23 and is combined with ISSP "Environment". Split 2 contains ALLBUS-questions 24 to 42 and is combined with ISSP "Social justice." In 2000, CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing) was used for the first time in the ALLBUS series. In addition to the main survey an equivalent PAPI-survey (Paper and Pencil Interviewing) containing both split versions of the main survey but not the ISSP self-completion questionnaires was conducted as a methodological study. This additional survey can be used to contrast the results of the different interviewing methods (CAPI and PAPI). It is available from ZA as ALLBUS 2000 PAPI (ZA No. 3452). To facilitate comparative analyses, ZA also provides a cumulation of both data sets (ZA No. 3450). A second version of this data set with a shortened demography module is available as ALLBUScompact 2000 CAPI (ZA No. 3721). (en)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.3451 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Computer-assisted (CAPI/CAMI) Self-administered questionnaire: Paper; Personal interview with standardized questionnaire (CAPI - Computer Assisted Personal Interviewing) and additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP (two split-versions). (en)
  • Persönliches Interview : Computerunterstützte Befragung (CAPI/CAMI) Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI-Computer Assisted Personal Interviewing) und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP (zwei Splitversionen) (de)
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  • Infratest, München (de)
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  • 1. Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft: Familie als Voraussetzung für Glück; Einstellung zur Heirat bei dauernder Partnerschaft oder Geburt eines Kindes; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie; Einstellung zur Berufstätigkeit von Frauen; Erziehungsziele; Einstellungen zum Schwangerschaftsabbruch. 2. Wichtigkeit von Berufsaspekten: Präferenzen bei einer beruflichen Tätigkeit (Sicherheit, Einkommen, Verantwortung etc.). 3. Politische Einstellungen: Politische Partizipation; Parteipräferenz; Vertrauen in öffentliche Einrichtungen und Organisationen (Gesundheitswesen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Stadt- oder Gemeindeverwaltung, Bundeswehr, Kirchen, Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Universitäten, Bundesregierung, Gewerkschaften, Polizei, Arbeitsämter, Rentenversicherung, Arbeitgeberverband, Europäische Kommission, Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof); Verbundenheit mit der eigenen Gemeinde, mit dem Bundesland, mit der alten Bundesrepublik bzw. mit der DDR, mit Gesamtdeutschland sowie mit der EU; politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfung und freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einfluss von Politik auf eigenes Befinden; politische Unterstützung (Demokratiezufriedenheit in Deutschland). 4. Abweichendes Verhalten und Sanktion: Meinung zu ausgewählten Delikten und Vergehen bezüglich ihrer Verwerflichkeit und ihrer Sanktionswürdigkeit; Gesetzestreue; Wahrscheinlichkeit, genannte Gesetzesübertretungen in Zukunft zu begehen; selbstberichtetes abweichendes Verhalten; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, bei verschiedenen Delikten entdeckt zu werden; Senkung der Kriminalität durch härtere Strafen; eigene Viktimisierung. 5. Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Einstellung zur Forderung nach mehr Opferbereitschaft im Westen und mehr Geduld im Osten; durch Wiedervereinigung mehr Vorteile für den Osten oder für den Westen; Abhängigkeit der Zukunft im Osten von der Leistungsbereitschaft seiner Bürger; Fremdheit der Bürger im anderen Teil Deutschlands; Leistungsdruck in den neuen Bundesländern; Einstellung zum Umgang mit individueller Stasi-Vergangenheit; Einschätzung des Sozialismus als Idee. 6. Einstellungen zu ethnischen Gruppen und Migration: Einstellung zum Zuzug von Aussiedlern, Asylsuchenden, EU-Arbeitnehmern und Nicht-EU-Arbeitnehmern; Staatsbürgerschaften des Befragten; Ethnozentrismusskala; Kontakte zu Ausländern in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis. 7. Nationalstolz: Stolz auf deutsche Einrichtungen und deutsche Leistungen; Stolz, ein Deutscher zu sein. 8. Einstellungen zur sozialen Ungleichheit: Wichtigste Voraussetzungen für gesellschaftlichen Erfolg und Aufstieg; Realisierung persönlicher Erfolgsvorstellungen; Einschätzung angemessener Ausbildungschancen für alle; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard; Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden; Meinungen zum deutschen Wirtschaftssystem und Beurteilungen von wohlfahrtsstaatlichen Maßnahmen; Einstellungen zu sozialen Unterschieden und Erfolgsbedingungen; Zufriedenheit mit dem Leben in Deutschland; Bewertung der eigenen sozialen Sicherung; Haltung zur Ausweitung oder Kürzung von Sozialleistungen. 9. Sonstiges: Sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Vertrauen in Mitmenschen; Selbsteinstufung der Religiosität; kirchliche Trauung; Taufe der Kinder; Kinderwunsch; Freunde (egozentrierte Netzwerke) mit Angaben über deren Erwerbstätigkeit, sowie Wahlverhalten, gegenseitige Bekanntschaft, deutsche Staatsangehörigkeit der Freunde; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in Deutschland; Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation; Wirtschaftslagen im Zeitvergleich; geschätzte Arbeitslosenzahlen. 10. ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Herkunft, Wohndauer und Mobilität, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Wohnort (Bundesland, politische Gemeindegröße, BIK-Stadtregion), Konfession, Kirchgangshäufigkeit, Wahlabsicht (Sonntagsfrage), allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Leitungsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer, Dauer von Arbeitslosigkeit, Angaben zum ehemaligen Beruf, Zeitpunkt der Beendigung hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, Befragteneinkommen, Familienstand, Ehebiographie, Mitgliedschaft des Befragten in einer Gewerkschaft oder Partei. Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf. Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Gemeinsamer Haushalt mit Lebenspartner, Alter des Partners, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Arbeitsteilung im Haushalt. Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater, Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen; Wohnungstyp. Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten, Geschlecht der Personen, Alter, Familienstand. Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Geschlecht, Alter. 11. Daten zum Interview (Paradaten): Interviewdauer und Interviewdatum; Korrekturhäufigkeit; Anwesenheit Dritter beim Interview (Anwesenheit von Ehegatte, Partner, Kindern, Familienangehörigen, sonstigen Personen); Eingriff Dritter in das Interview; Zuverlässigkeit der Angaben der befragten Person; Erreichbarkeit der Befragungsperson; Angaben zum Wohngebäude des Befragten; Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen; Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Identifikationsnummer, Interviewerfahrung; Zahl der Kontaktversuche. 12. Umwelt (ISSP): Einstellungen zur Privatwirtschaft, staatlicher Intervention und Rolle der Wissenschaft; Postmaterialismus; Bewertung von Wissenschaft, Umweltschutz und Umweltproblemen; Meinungen über Ursachen, Konsequenzen, Gefahren und Zusammenhänge; Vertrauen zu Umweltinformationen aus verschiedenen Quellen; Partizipation an umweltschutzrelevanten Aktivitäten; Heiligkeit der Natur; Formen des Glaubens an Gott. 13. Soziale Gerechtigkeit (ISSP): Voraussetzungen für Erfolg im Leben und im Land; Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialen Unterschieden; soziale Einstufungen auf einer Oben-Unten-Skala; Schätzung des durchschnittlichen Einkommens ausgewählter Berufsgruppen und Angabe eines gerechtfertigten Einkommens für die Mitglieder dieser Berufsgruppen; soziale Gerechtigkeit; Angaben zu sozialer Position der Eltern und zum Beruf der Mutter. 14. Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom); Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Ost- West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen. (de)
  • 1.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: family as a prerequisite for happiness; Marriage in case of steady partnership or if child was born; attitudes towards the role of women in the family; attitude towards employment of women; ideal number of children; importance of educational goals; attitudes towards abortion. 2.) Importance of job characteristics: preferred job characteristics (security, income, responsibility, etc.); fear of unemployment or loss of business. 3.) Political attitudes: political participation; party inclination; confidence in public institutions and organizations (public health service, federal constitutional court, federal parliament (Bundestag), city or municipal administration, armed forces, churches, judiciary, television, newspapers, universities, federal government, trade unions, police, employment offices, retirement insurance, employers´ association, European Community Commission, European Parliament, European Court of Justice); identification with own municipality, the federal state, the old Federal Republic resp. the GDR, unified Germany and the EC; political interest; postmaterialism (importance of law and order, fighting rising prices, free expression of opinions, and influence on governmental decisions); self-placement on left-right continuum; influence of politics on our life; political support (satisfaction with democracy in Germany). 4.) Deviant behavior and sanctions: opinion on various deviant acts with reference to their reprehensibility and the degree to which they deserve prosecution; respect of the law; probability of engaging in various deviant acts in the future; self-reported deviant behavior; assessment of probability of being caught committing various crimes; lowering the crime rate through severer punishment; own victimization. 5.) Attitudes relating to the process of German re-unification: attitudes towards the demand for increased willingness to make sacrifices in the West and more patience in the East; more advantages for East or West through re-unification; future of the East depends on the willingness of eastern Germans to make an effort; strangeness of citizens in the other part of Germany; performance pressure in the new states; attitude towards dealing with the Stasi-past of individuals; evaluation of socialism as an idea. 6.) Attitudes towards ethnic groups in Germany and to migration: attitude towards the influx of eastern European ethnic Germans, asylum seekers, labor from EU or non-EU countries; citizenship (nationality), scale of attitudes towards foreigners and contacts with foreigners within the family, at work, in the neighborhood, or among friends. 7.) National pride: pride in German institutions and German achievements; pride in being a German. 8.) Attitudes towards social inequality and the welfare state: prerequisites for social success and upward mobility; evaluation of personal occupational success, evaluation of equal educational opportunities for all; self- assessment of social class; fair share in standard of living; attitudes towards the welfare state and social differences; attitudes towards the German economic system and evaluation of policies supporting the welfare state; attitudes towards social differences and conditions for social success; satisfaction with life in the Federal Republic; evaluation of own social security; attitudes towards expansion or cuts in social services. 9.) Other topics: social pessimism and orientation towards the future (anomia); general trust in fellow men; self- assessment of religiousness; marriage in church; baptism of children; desire to have children; friends (ego- centered networks), party preference of and mutual familiarity between friends, German citizenship (nationality) of friends, assessment of the present and future economic situation in Germany and in one´s own federal state; assessment of present and future personal economic situation; comparison of economic situations in different periods of time; estimation of unemployment figures. 10.) ALLBUS-Demography: details about the respondent: gender; month and year of birth, age; geographical origin and personal mobility, citizenship; place of residence (federal state, administrative region, size of municipality, BIK-type of municipality) and length of residence; religious denomination, frequency of church attendance; voting intention (Sonntagsfrage); general education, vocational training; employment status; details about current occupation, affiliation to public service, supervisory functions, working hours per week; length of unemployment; date of termination of full- or part-time employment; details about former occupation; respondent´s income; marital status; marital biography; membership in a trade union or political party. Details about respondent´s current spouse: age; general education, vocational training; employment status; details about current occupation. Details about respondent´s steady extra-marital partner: common household; distribution of household chores; age; general education, vocational training; employment status; details about current occupation. Details about respondent´s parents: general education of father and mother; father´s occupation. Composition of household: size of household; number of persons older than 17 in household (reduced size of household); household income; type of dwelling. Details about household members: relation to respondent; gender; age; marital status. Details about children not living in the household: gender, age. 11.) Data on the interview (paradata): length of interview, date of interview; frequency of corrections of the interviewer; presence of other persons during interview (presence of spouse, partner, children, members of the family, other persons); interference of other persons in the course of the interview; reliability of information from respondent; reachability of respondent; details about respondent´s residential building; ISSP participation. Data on the interviewer: gender, age, general education, identification of interviewer, experience as interviewer, number of attempts to contact respondent. 12.) Environment II (ISSP): attitudes towards the role of private business, government intervention and the role of science; postmaterialism; evaluation of science, environmental protection, and ecological problems; opinions on risks, causes for, and consequences of pollution and on interdependencies; confidence in information on environmental issues from different sources; participation in activities relevant to environmental issues; nature is sacred; forms of belief in God. 13.) Social inequality III (ISSP): most important prerequisites for success in society; attitudes towards the welfare state and towards social differences; self-assessment of social class and classification on a top-bottom- scale; estimation of average earnings in occupational groups and estimation of appropriate earnings; social justice; information about social position of parents and general education of mother. 14.) Added value: Inglehart-index; family typology, classification of households (according to Porst and Funk); International Standard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupational prestige (according to Treiman); SIOPS (according to Ganzeboom); ISEI (according to Ganzeboom); magnitude prestige (according to Wegener); occupational classification (according to Terwey); class position (according to Goldthorpe); weights. (en)
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  • 10.4232/1.3451 ()
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  • 2000-07-01 (xsd:date)
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  • Mit der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) werden aktuelle Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland erhoben. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils konstanten, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. (de)
  • The German General Social Survey (ALLBUS) collects up-to-date data on attitudes, behavior, and social structure in Germany. Every two years since 1980 a representative cross section of the population is surveyed using both constant and variable questions. The ALLBUS data become available to interested parties for research and teaching as soon as they are processed and documented. (en)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • ALLBUS/GGSS 2000 CAPI (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften/German General Social Survey 2000 CAPI) (en)
  • Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2000 (CAPI-Version) (de)
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  • Probability: Stratified: Disproportional Probability: Multistage; Sample of individuals: Two stage disproportionate random sample in western Germany (incl. West Berlin) and eastern Germany (incl. East Berlin). In the first sample stage municipalities (Gemeinden) in western Germany and municipalities in eastern Germany were selected with a probability proportional to their number of adult residents; in the second sample stage individual persons were selected at random from the municipal registers of residents. Targeted individuals who did not have adequate knowledge of German to conduct the interview were treated as systematic unit non-responses. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt, in der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3451 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3451 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3451 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3451 (de)
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  • ALLBUS (de)
  • ALLBUS (en)
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?:studyPublications
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 5. Deutsche und Ausländer: Freunde, Fremde oder Feinde? Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000. (xsd:string)
  • Alba, Richard; Schmidt, Peter; Wasmer, Martina (Hrsg.): Germans or Foreigners? Attitudes Towards Ethnic Minorities in Post-Reunification Germany. New York und Houndmills: Palgrave Macmillan 2003. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 3. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1994. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph. (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 4. Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998. (xsd:string)
  • Braun, Michael; Mohler, Peter Ph.: Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS). Rückblick und Ausblick in die neunziger Jahre. In: ZUMA-Nachrichten 29, 1991, S. 7-28. (xsd:string)
  • Koch, Achim; Wasmer, Martina; Schmidt, Peter (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 6. Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland. Empirische Befunde und theoretische Erklärungen. Opladen: Leske + Budrich 2001. (xsd:string)
  • Mohler, Peter Ph.; Bandilla, Wolfgang (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: 2. Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger in Ost und West. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: A German General Social Survey. Schmollers Jahrbuch 120, 2000, S. 151-158. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: ALLBUS: Das Programm und Erweiterungen des bestehenden Angebots. In: ZA-Information 42, 1998, S. 33-43. (xsd:string)
  • Terwey, Michael: Zum aktuellen Wandel im Zugriff auf ALLBUS-Materialien und zur ALLBUS-Nutzung in Publikationen. In: ZA-Information 53, 2003, S. 195-202. (xsd:string)
  • Veröffentlichungsreihe "Blickpunkt Gesellschaft": Müller, Walter; Mohler, Peter Ph.; Erbslöh, Barbara; Wasmer, Martina (Hrsg.): Blickpunkt Gesellschaft: Einstellungen und Verhalten der Bundesbürger. Opladen: Westdeutscher Verlag 1990. (xsd:string)
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  • All persons (German and non-German) who resided in private households and were born before 1 January 1982 (en)
  • Alle in der Bundesrepublik Deutschland lebende Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.82 geboren sind (de)
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