PropertyValue
?:about
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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Wissenschaft und Technik

    2. Lebensqualität

    3. Informationstechnologien

    4. Logos/Symbole

    5. Verbraucherschutz.

    Themen: 1. Wissenschaft und Technik: Erwarteter Einfluß neuer
    Technologien (wie Solarenergie, Informationstechnologie, Biotechnologie
    (Split: Gentechnologie), Telekommunikation, neue Materialien,
    Weltraumerkundung, Internet, Kernenergie) auf das Leben des Befragten in
    den nächsten 20 Jahren; Assoziationen zum Thema moderne Biotechnologie,
    einschließlich der Genforschung und Einstellung zu bestimmten Bereichen,
    wie Klonen von Tieren und Menschen, Gesundheitsforschung und genetisch
    veränderte Nahrungsmittel; Kenntnistest zu verschiedenen Bereichen der
    modernen Biotechnologie; Kenntnis und Beurteilung der Brauchbarkeit, des
    Risikos, der moralischen Akzeptanz und der Förderfähigkeit der
    verschiedenen biotechnologischen Anwendungen z.B. in der Medizin, bei
    genetisch veränderten Nahrungsmitteln und beim Klonen von Tieren und
    Menschen; Einstellung zum Klonen von Tieren bzw. zu genetisch
    veränderten Nahrungsmitteln (Split); Vertrauen in Institutionen wie
    Verbraucherorganisationen, Presse, Regierung, Industrie, Landwirtschaft,
    Kirchen, Ärzte usw. in Bezug auf deren Handeln und deren
    Informationspolitik in der Biotechnologie; Interesse an der
    Biotechnologie.

    2. Lebensqualität: Zufriedenheit mit dem Leben allgemein, mit der
    Gesundheit, mit dem Gesundheitssystem, dem Familienleben, dem
    Sozialleben, der persönlichen Sicherheit, der finanziellen Situation,
    der Arbeitsmarktsituation und der Nachbarschaft; Vergleich der aktuellen
    Zufriedenheit mit der vor zwei Jahren und in zwei Jahren; Faktoren, die
    die Lebensqualität verbessern würden; Entfernung des Befragten zum
    Arbeitsplatz und Infrastruktureinrichtungen wie: Schulen, Arzt, Polizei,
    Post, Kino, Krankenhaus und Supermarkt; Selbsteinschätzung des eigenen
    Lebensstandards; Einkommensüberschüsse für Spareinlagen des Befragten;
    perzipierte Möglichkeiten den eigenen Lebensstandard zu verbessern:
    Jobsuche, Weiterbildung, Selbständigkeit, Mobilität; Einschätzung der
    eigenen Verhaltensweisen bezüglich gesunder Ernährung, Sportaffinität,
    Rauchen, Alkoholkonsum und Stressbelastung; Arzt- oder Zahnarztbesuch in
    den letzten 12 Monaten; Krankenhausaufenthalt und chronische
    Krankheiten; ausgeübte Freizeitaktivitäten und Freizeitpartner;
    Bereitschaft des Befragten sozial Schwache zu unterstützen;
    Einschätzung, welche staatlichen, charitativen und sonstige
    Institutionen sozial Schwache unterstützen sollten; Wahrnehmung und
    Akzeptanz sozialer Unterschiede im Lande; Aufgabe der Regierung in
    diesem Bereich (Skala).

    3. Informationstechnologien: Erwarteter Einfluß der
    Informationstechnologien auf die Verbesserung der Lebensqualität;
    Beurteilung, ob die Regierung mehr ausgeben sollte, um die neuen
    Informationstechnologien jedem zugänglich zu machen; Teilnahme an
    IT-Schulungen und Kursen.

    4. Logos/Symbole: Kenntnis und vermutete Bedeutung des CE-Symbols;
    Vorhandensein dieser Kennzeichnung auf verschiedenen Produkten;
    Wahrnehmung des CE-Symbols als Prüfzeichen; vermutete Vergabeinstanz
    dieser Kennzeichnung; Berücksichtigung des Symbols beim Kauf;
    Bekanntheitsgrad und Berücksichtigung weiterer Produktkennzeichen und
    Gütezeichen.

    5. Verbraucherschutz: Einschätzung der eigenen Informiertheit als
    Verbraucher; bevorzugte Informationsquellen über Verbraucherrechte;
    Häufigkeit von eigenen Produktreklamationen; Kenntnis, bei wem und in
    welcher Form eine Reklamation eingereicht werden kann; Kenntnis über
    Schiedsrichter, Ratgeber, Ombudsmänner und Bereitschaft, sie bei Bedarf
    zu kontaktieren; Probleme mit Produkten oder Dienstleistungen in den
    letzten 5 Jahren und deren Lösung; Mindeststreitwert bei einem vom
    Befragten anzustrengenden Gerichtsverfahren; Hemmungen vor Gericht zu
    gehen; Besitz einer Rechtsschutzversicherung; Bereitschaft zu einer
    gerichtlichen Auseinandersetzung, wenn man mit mehreren Verbrauchern vor
    Gericht gehen könnte; Faktoren, die eine gemeinsame Verteidigung der
    Rechte vor Gericht begünstigen; Vertrauensinstanz bei solchen Verfahren;
    Vertrauen in die Justiz in Sachen Verbraucherschutz; präferierte
    Maßnahmen zur Verbesserung der Justiz; Beurteilung, wer für
    Verbraucherschutz verantwortlich ist; eigene Reklamationen bei im
    Ausland erworbenen Produkten; Zufriedenheit mit dem erreichten Ergebnis;
    präferierte Entscheidungsinstanz in Verbraucherschutzfragen;
    Befürwortung der Einführung eines einheitlichen EU-Beschwerdeformulars;
    Kenntnis eines solchen Formulars; Besitz von langlebigen
    Wirtschaftsgütern wie Farbfernsehgerät, Videogerät, Radiowecker, PC,
    Fotoapparat, Bohrmaschine, elektrische Bratpfanne und Zweitwagen;
    Ferienhaus- und/oder Zweitwohnungsbesitz im Eigentum des Befragten oder
    einer anderen Person im Haushalt.

    Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Haushaltsgröße; Kinder
    im Haushalt; Wohnstatus; Wohnungsgröße in qm; Selbsteinschätzung auf
    einem Links-Rechts-Kontinuum; Postmaterialismus; Alter beim Beenden der
    Ausbildung; Beruf; vorheriger Beruf; Religion; Selbsteinschätzung der
    Religiosität; Haushaltseinkommen und wichtigste Einkommensquelle;
    Nationalität; Ortsgröße; Region.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anwesenheit weiterer Personen beim Interview;
    Kooperation des Befragten; Telefonbesitz.
    (de)
  • The major topics are:
    1. science and technology
    2. quality of life
    3. information technologies
    4. logos/symbols
    5. consumer protection.
    Topics:
    1. science and technology:
    expected influence of new technologies (such as solar energy,
    information technology, biotechnology (split: gene technology),
    telecommunication, new materials, space exploration, Internet, nuclear energy)
    on the life the of respondent in the next 20 years;
    associations with the topic modern biotechnology,
    including gene research and attitude to certain areas,
    such as cloning animals and people,
    health research and genetically modified food;
    knowledge test on various areas of modern biotechnology;
    knowledge and judgement on utility, risk, moral acceptance and
    appropriateness of support for various biotechnological applications e.g.
    in medicine, with genetically modified foods and cloning of animals and people;
    attitude to cloning of animals or genetically modified foods (split);
    trust in institutions such as consumer organizations, press, government,
    industry, agriculture, churches, doctors etc.
    regarding their action and their information policies in biotechnology;
    interest in biotechnology.
    2. quality of life:
    satisfaction with life in general, with health, the public health system,
    family life, social life, personal security, the financial situation,
    the situation in the job market and the neighborhood;
    comparison of current satisfaction with two years ago and in two years;
    factors that would improve the quality of life;
    distance of respondent from workplace and infrastructure facilities such as:
    schools, doctor, police, post office, movies, hospital and supermarket;
    self-assessment of personal standard of living;
    income excess for savings of respondent;
    perceived opportunities to improve personal standard of living:
    Job search, further education, self-employment, mobility;
    assessment of personal behavior regarding healthful nutrition, sport affinity,
    smoking, use of alcohol and stress burden;
    trips to doctor or dentist in the last 12 months;
    hospital stay and chronic illnesses;
    leisure activities exercised and leisure partner;
    readiness of respondent to support the socially weak;
    assessment which government, charity and other institutions
    should support the socially weak;
    perception and acceptance of social differences in the country;
    task of government in this area (scale).
    3. information technologies:
    expected influence of information technologies
    on improvement in quality of life;
    judgement whether government should spend more
    to make new information technologies available to everyone;
    participation in IT schooling and courses.
    4. logos/symbols:
    knowledge and assumed significance of the CE symbol;
    presence of this identification on various products;
    perception of the CE symbol as test symbol;
    assumed authority awarding this identification;
    consideration of the symbol in purchases;
    degree of familiarity and consideration
    of further product symbols and marks of quality.
    5. consumer protection:
    assessment of personal extent to which informed as consumer;
    preferred sources of information about consumer rights;
    frequency of personal product complaints;
    knowledge where and in what form a complaint can be registered;
    knowledge about referees, advisors, Ombudsmen and
    readiness to to contact them if needed;
    problems with products or services in the last 5 years and their resolution;
    minimum financial dispute for respondent to initiate legal proceedings;
    hesitation to go to court;
    possession of legal costs insurance;
    readiness for judicial conflict if one can go to court with several consumers;
    factors favoring a common defense of rights before a court;
    trusted authority in such a procedure;
    trust in the system regarding consumer protection;
    preferred measures to improve the legal system;
    judgement who is responsible for consumer protection;
    personal complaints with products purchased abroad;
    satisfaction with result achieved;
    preferred decision authority in consumer protection questions;
    approval of introduction of a uniform EU complaint form;
    knowledge of such a form;
    possession of durable economic goods such as color television set,
    video equipment, radio alarm, PC, camera, drill, electric frying pan and
    second car;
    vacation home and/or second home
    owned by respondent or another person in household.
    Demography:
    age;
    sex;
    marital status;
    size of household;
    children in household;
    residential status;
    size of residence in qm;
    self-assessment on a left-right continuum;
    postmaterialism;
    age at termination of education;
    occupation;
    previous occupation;
    religion;
    self-assessment of religiousness;
    household income and most important source of income;
    nationality;
    city size;
    region.
    Also encoded was:
    date of interview;
    start of interview;
    length of interview;
    presence of further persons during interview;
    cooperation of respondent;
    possession of a telephone.
    (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR02893.v4 ()
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?:category
  • Communication, Public Opinion, Media (en)
  • Einkommen (de)
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Income (en)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
  • Konsumstruktur, Konsumverhalten (de)
  • Patterns of Consumption (en)
  • Society, Culture (en)
  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3205 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11377 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3205 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11377 (de)
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  • In each country about 1000 interviews were conducted, execpt in Luxembourg (approx. 600 respondents) and in Northern Ireland (approx. 300 respondents). In Germany two separate samples of approx. 1000 respondents each were surveyed. The 2012 update of this dataset additionally includes data für Norway (n=1012). These data were originally collected in the context of a parallel survey on behalf of the Norwegian Social Science Data Services (NSD). They are archived there with study number NSD0935. No standard trend questions (except for Norway) On the basis of Candidate Countries Eurobarometer 2002.1, a set of relevant variables from Eurobarometer 50.1 has been used for the production of a harmonized dataset on “Quality of Life” issues, together with relevant variables from Eurobarometer surveys 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 and 56.2. The harmonized dataset ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ is made available through the GESIS ´Datorium´ service (doi:10.7802/1209). (en)
  • Je jedem Land wurden etwa 1000 Interviews durchgeführt, außer in Luxemburg (ca. 600 Befragte) und in Nordirland (ca. 300 Befragte). In Deutschland wurden in Ost und West zwei getrennte Stichproben von je ca. 1000 Befragten erhoben. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Der 2012 aktualisierte Datensatz enthält zusätzlich die Daten für Norwegen (n=1012), die ursprünglich im Rahmen einer unabhängigen Umfrage für die Norwegian Social Science Data Services (NSD) erhoben wurden und dort unter der Studiennummer NSD0935 archiviert sind. Keine Standard-Trendfragen (außer Norwegen) Auf der Basis von Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 wurde ein Subset relevanten Variablen aus Eurobarometer 50.1 für die Erstellung eines harmonisierten Datensatzes zum Thema ´Lebensqualität´ herangezogen, zusammen mit relevanten Variablen aus den Umfragen 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 und 56.2. Der harmonsierte Datensatz ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ steht bei GESIS über ´Datorium´ zur Nachnutzung zur Verfügung (doi:10.7802/1209). (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 2.0.0, 2012-06-05, https://doi.org/10.4232/1.11377 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
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  • INRA BELGIUM, Bruessel; GfK DANMARK, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; KEME, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ULSTER MARKETING SURVEYS, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILReS, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; INRA EUROPE, Bruessel (internationale Koordination) AC NIELSEN NORGE AS, Bergen (parallel survey in Norway) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK DANMARK, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; KEME, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ULSTER MARKETING SURVEYS, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILReS, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, Österreich; INRA EUROPE, Brüssel (internationale Koordination) AC NIELSEN NORGE AS, Bergen (unabhängige Umfrage in Norwegen) (de)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1999-12-30 (xsd:date)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.11377 ()
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  • 1999 (xsd:gyear)
  • 1999-12-30 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999) (de)
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  • Modern Biotechnology, Quality of Life, and Consumers Access to Justice (Subtitle) (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3205 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11377 (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • INRA (EUROPE) EUROPEAN COORDINATION OFFICE S.A. FOR The Directorate-General for Health and Consumer Protection: Europeans and the EC-Logo. Brüssel, 2000. (xsd:string)
  • INRA (Europe) for the European Commission, Directorate General "Research": The Europeans and Biotechnology. Brüssel, 2000. (xsd:string)
  • INRA (Europe), European Coordination Office S.A., pour La Direction Générale Emploi et Affaires sociales Sécurité sociale et intégration sociale Recherche et analyse sur la démographie et la situation sociale: Les Europeens et la Qualite de Vie. Brussels. June 2000. (xsd:string)
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