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?:about
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  • Berufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen.
    Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung.
    Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel.
    Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der
    Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele.
    Gesundheitliche Beeinträchtigungen.

    1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im
    Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit.

    2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der
    umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche
    Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte
    Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen
    bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr
    (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten;
    Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die
    Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns
    der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür;
    Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der
    gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des
    Standorts (Bundesland) des Betriebes.

    3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel;
    Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig
    bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen,
    Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen,
    Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing,
    Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren,
    Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen,
    Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit
    Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit
    des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien;
    spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren,
    Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken,
    Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche
    Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die
    Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen,
    eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener
    Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von
    Kompromissen, berufliche Kommunikation).

    4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit
    (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw.
    besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen
    Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse,
    Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen
    Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme,
    Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse
    im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf
    (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung
    hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des
    Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und
    empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck,
    vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten,
    neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und
    Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken,
    gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle
    Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr
    schnelles Arbeiten).

    5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des
    Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma);
    Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen
    Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb;
    Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes;
    Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes;
    Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen
    Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob.

    6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter
    Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen – physisch und psychisch
    (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft,
    mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter
    Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in
    gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang
    mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von
    Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz;
    Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher
    Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher
    Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und
    Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit
    ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über
    Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der
    Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der
    Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch
    Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen
    und Arbeitsbelastungen.

    7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere,
    Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für
    die Familie.

    8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene
    Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs-
    oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw.
    Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung,
    Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten
    oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene
    Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher
    Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder
    Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen
    Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum.

    9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige
    Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen
    Schule bzw. Fachschule.

    10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw.
    abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis
    zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses
    bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art,
    Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung;
    Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der
    Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen
    Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere
    berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen
    Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten
    Ausbildungsabschlusses.

    11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate
    Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel.

    12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in
    den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer
    Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik,
    Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen
    Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach
    betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere
    Beschäftigte.

    13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue
    Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten
    Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch;
    Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss;
    Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren;
    Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit
    benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung
    oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als
    beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen
    Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der
    beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten
    bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den
    Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre
    Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der
    beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit,
    Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt,
    Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit.

    14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der
    Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der
    ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des
    Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche
    jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage,
    die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden;
    Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an
    diesen Maßnahmen.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
    höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem
    ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben
    mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners;
    Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes
    bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern;
    Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde;
    Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15.
    Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und
    der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität);
    Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion
    hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund.

    Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland;
    Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren.

    Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach
    den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992,
    nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und
    Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS),
    nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und
    europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der
    Europäischen Union (NACE). (de)
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  • Arbeit und Betrieb (de)
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  • Hall, Anja, Siefer, Anke, & Tiemann, Michael (2020): BIBB/BAuA-Employment Survey 2012. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5657 Data file Version 6.0.0, https://doi.org/10.7803/501.12.1.1.60 (en)
  • Hall, Anja, Siefer, Anke, & Tiemann, Michael (2020): BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 - Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5657 Datenfile Version 6.0.0, https://doi.org/10.7803/501.12.1.1.60 (de)
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  • Erhebungseinheit: Jugendliche; Erwachsene### Weitere Studien der Reihe sind unter den ZA-Studien-Nrn. 1243, 1790, 2565, 3379 und 4820 archiviert. (de)
  • Survey unit: adults; teenagers### (en)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • GESIS - Datenhaltende Institution (de)
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  • 10.4232/1.11874 ()
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  • Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung. (de)
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  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; ADM-Telefonstichprobe. Die Auswahl des Haushalts erfolgte nach RLD-Verfahren, die Auswahl der Zielperson mittels Schwedenschlüssel (Kish-Methode) (de)
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  • Rohrbach-Schmidt, Daniela; Hall, Anja: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012. Bonn: BIBB-FDZ Daten- und Methodenberichte Nr. 1/2013 (xsd:string)
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