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  • Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Gemeinsame Agrarpolitik. (de)
  • Since the early 1970s the European Commission´s Standard & Special Eurobarometer are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries. Principal investigators are the Directorate-General Communication and on occasion other departments of the European Commission or the European Parliament. Over time, candidate and accession countries were included in the Standard Eurobarometer Series. Selected questions or modules may not have been surveyed in each sample. Please consult the basic questionnaire for more information on country filter instructions or other questionnaire routing filters. In this study all question modules are in the standard Eurobarometer context: 1. Standard EU and trend questions, 2. Europe 2020, 3. Financial and economic crisis, 4. EU budget, 5. Common Agricultural Policy. (en)
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  • doi:10.4232/1.11768 ()
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  • Branches of Economy, Services and Transport (en)
  • Economic Policy, National Economic Situation (en)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage (de)
  • Wirtschaftszweige, Dienstleistungen und Verkehr (de)
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  • European Commission (2014): Eurobarometer 75.3 (2011). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5481 Data file Version 2.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11852 (en)
  • Europäische Kommission (2014): Eurobarometer 75.3 (2011). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5481 Datenfile Version 2.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11852 (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 2.0.1, 2014-02-25, https://doi.org/10.4232/1.11852 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available (en)
  • Persönliches Interview (teilweise CAPI) (de)
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  • TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Infratest, Milan, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima,Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro; TNS Opinion, Brussels (international co-ordination). (de)
  • TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Infratest, Milan, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima,Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro; TNS Opinion, Brussels (international co-ordination) (en)
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  • Inhalt: 1. Einstellungen zur EU (Standard EU- und Trendfragen): Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Lande und in Europa, der persönlichen Berufs- und Finanzsituation sowie der Arbeitsmarktlage; Erwartungen an das Leben im Allgemeinen, an die ökonomische Entwicklung der Welt, der EU und des eigenen Landes (Konjunkturerwartung) sowie der eigenen finanziellen Situation und der Beschäftigungslage im Lande; wichtigste politische Streitfragen auf EU-Ebene, Landesebene und auf kommunaler Ebene sowie eigene Betroffenheit von diesen Fragen; Einschätzung der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als eine gute Sache; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; Beurteilung der vollen Anwendung der EU-Gesetzgebung als gute Sache; Einschätzung der Anwendung als Vor- bzw. Nachteil; Einschätzung der allgemeinen Entwicklungstendenz auf nationaler, europäischer und globaler Ebene; Vertrauen in die nationale Regierung, Parlament, EU und UN; Image der EU; persönliche Assoziationen zur EU; Kenntnis europäischer Institutionen (EU-Parlament, Europäischer Rat, Europäische Zentralbank) und Institutionenvertrauen; Kenntnistest über die EU (Anzahl der Länder, Direktwahl der Mitglieder des EU-Parlaments und Schweiz ist Mitgliedsland); Zustimmung zu einer Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, der Aufnahme weiterer Beitrittsländer und einer einheitlicher Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in der EU; Einstellung zu einer Aufstockung des europäischen Budgets; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: persönliches Verständnis über die Funktion der EU, gute Interessensvertretung des eigenen Landes in der EU, eigene Stimme zählt in der EU; die europäische Stimme ist auf globaler Ebene von Belang, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum; Nennung der Bereiche, die stärkere Förderung bedürfen; persönlicher Zukunftsoptimismus in Bezug auf die EU. 2. Europa 2020: Wichtigkeit der Förderung von Forschung und Entwicklung, Bildungswesen, Wirtschaftsentwicklung durch schnelle Internetverbindung, Umweltschutz, Unterstützung innovativer Unternehmen, Arbeitsmarkt sowie Förderung ökonomisch schwacher Personen (Skalometer); Einschätzung der Erreichbarkeit von politischen Zielen bis 2020: Vollbeschäftigung, hohe Forschungsförderung, Reduzierung des Treibhausgases, 20% erneubare Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Erhöhung der Ausbildungsgrade junger Menschen und Reduzierung der Armutsquote um ein Viertel; präferierte Innovationsförderung der Forschung im Umweltbereich durch eine Stärkung der Zusammenarbeit der Forscher oder durch verstärkte Finanzierung der Forschung; präferiertes Förderkonzept der EU für junge Menschen: Förderung des Auslandsstudiums, Erhöhung des Bildungsniveaus oder Beschäftigungsvorsorge; präferierte Förderung im Bereich des Internets: Erweiterung von Internetdiensten für die Bürger (E-Government), Verbraucherschutz oder Breitbandzugang; präferierte Förderung im Energiebereich: Reduktion von CO2, effizienterer Energieverbrauch oder erneubaren Energien; präferierte EU-Politik: Erleichterungen von Unternehmensgründungen, industrieller Strukturwandel oder grünes Wirtschaften; präferierte EU-Politik im Bereich des Arbeitsmarkts: Anpassung an neue Arbeitsbedingungen und berufliche Veränderungen unterstützen, Recht auf Wohnen und Erwerbstätigkeit im europäischen Ausland oder Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten fördern (lebenslanges Lernen); präferierte Bekämpfung der Armut entweder im Bereich der Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, der sozialen Sicherungssysteme oder durch Bekämpfung der Diskriminierung von Risikogruppen; Entwicklung der EU bei der Krisenbewältigung und den globalen Herausforderungen in die richtige Richtung. 3. Finanz- und Wirtschaftskrise: erwartete Entwicklung der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt; Zukunftsperspektive des eigenen Haushaltes; geeignetster Akteur zur Bewältigung der Krise und zur Regulierung der Finanzmärkte (nationale Regierung, EU, USA, G20 oder IWF); positive Auswirkungen des Euros auf die Wirtschaftskrise; präferierte Initiativen zur Verbesserung der europäischen Wirtschaft; Einstellung zur Durchführung von Reformen, zum Reformbedarf im eigenen Land, zur Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten um die Krise zu bewältigen, zur Senkung des eigenen Lebensstandards für zukünftige Generationen, zur Verringerung des öffentlichen Defizits (Split: sofort versus später) sowie zur Erhöhung des öffentlichen Defizits zur Arbeitsplatzbeschaffung, Einschätzung der Wirksamkeit von wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise; Befürwortung von Steuer- und Finanzreformen (Steuerflucht verhindern, Finanztransaktionssteuer, Regulierung des Finanzsektors und der Bonuszahlungen, Hedgefondsüberwachung, Transparenz der Finanzmärkte; präferierter Akteur zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Landesregierung, die EU, die USA, G20 oder IMF); Einstellung zu einer stärkeren (Split A) bzw. zu einer weniger starken (Split B) Rolle bei der Entwicklung von neuen Regeln für die Finanzmärkte; ausreichend Macht der EU zur Verteidigung der eigenen Interessen in der Weltwirtschaft; Einschätzung der erfolgreichen Bekämpfung der Krise durch die nationale Regierung, die EU und den USA; Kenntnis des größten EU-Teilbudgets und präferierte Budgetverwendung im wirtschaftlichen, politischen, kulturellen oder sozialen Bereich; Einschätzung eines ausgeglichenen Kosten-Nutzen-Verhältnisses zwischen EU-Haushalt und Bürgern; eigene Identifikation als Bürger der EU sowie Kenntnisse der Bürgerrechte; Informationsinteresse an Bürgerrechten. 4. Gemeinsame Agrarpolitik: Beurteilung der Festlegung einer Obergrenze von Direktzahlungen an Landwirte; Befürwortung von Direktzahlungen für umweltverträglichen Anbau; Gründe für die Vereinfachung der GAP-Bestimmungen (Gemeinsame Agrarpolitik und Politik für die Entwicklung des ländlichen Raums) zur Unterstützung der kleineren Betriebe; Einstellung zu landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln aus der Region sowie speziell aus Bergregionen (Skala); Einstellung zu der Veröffentlichung von Namen des Empfängers sowie der Höhe von EU-Subventionen. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand und Familiensituation; Alter in Jahren; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Beruf; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Anzahl Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor. (de)
  • Topics: 1. Attitudes towards the EU (standard EU and trend questions): life satisfaction; frequency of political discussion on national, local and European politics; self-rated opinion leadership; assessment of the economic situation in the country, in Europe, the personal professional and financial situation and the labor market situation; expectations of life in general; expected economic development in the world, the EU and the own country (economic outlook) as well as the personal financial situation and the employment situation in the country; most important political issues at EU level, country level and at the local; personal impact of these issues; assessment of the EU membership of the country as a good thing; benefits of EU membership for the country; evaluation of the full application of EU legislation as a good thing; assessment of the application as advantages or disadvantage; assessment of the general trend of development at national, European and global levels; trust in the national government, national Parliament, EU and UN; Image of the EU; personal associations with the EU; knowledge of European institutions (European Parliament, European Council, European Central Bank) and trust in these institutions; knowledge test about the EU (number of Member States, direct election of members of the European Parliament, and Switzerland is a member country); approval of monetary union, a common foreign policy, the enlargement of EU and a unified defense and security policy; attitude towards an increase of the European budget; agreement with the following statements: personal understanding about the functioning of the EU, good representation of interests of own country in the EU, voice counts in the EU; the European voice is globally relevant, globalisation as an opportunity for economic growth; designation of the areas that need more support; personal optimism about the future of the EU. 2. Europe 2020: importance of promoting research and development, education, economic development through high speed internet connection, environmental protection, supporting innovative enterprises, labor market, and supporting economically weak persons (scale); assessment of the probability of attaining policy objectives by 2020: full employment, high research funding, reduction of the greenhouse gas, 20% energy from renewable sources, increased energy efficiency, increasing the education achievements of young people, and reducing the poverty rate by a quarter; preferred support for innovation in environmental research by strengthening the cooperation of researchers or by increased funding for research; prefered support sheme for young people: support for studying abroad, raising the level of education or employment provision; preferred support in Internet issues: extension of Internet services for citizens (e-government), consumer protection or broadband access; preferred objectives for energy policy: reduction of CO2, more efficient energy consumption or renewable energy ; preferred EU policy: facilitation of business start-ups, industrial structural change or green economies; perferd EU labor marked policies: support adaptation to new working conditions and career changes, the right to live and work in another European country, support education and training opportunities (lifelong learning); preferred EU policy to fight poverty: improve education and employment opportunities, improve social protection systems, or reduce discrimination of vulnerable groups; EU develops in the right direction. 3. Financial and economic crisis: expected development of the economic crisis on the labor market; future perspective of one´s own household; best actor to overcome the crisis and to regulate the financial markets (national government, EU, USA, G20 or the IMF); positive impact of the euro on the economic crisis; preferred initiatives to improve the European economy; attitudes towards reform, perception of need for reforms in the own country; attitudes towards cooperation of EU Member States to overcome the crisis, towards reducing standard of living for future generations, towards reducing the public deficit (Split: immediate versus later), and towards raising the public deficit for job creation. Perceived effectiveness of economic and fiscal policy measures to fight the crisis; advocacy of tax and financial reforms (prevent tax evasion, financial transaction tax, regulation of the financial sector and of bonus payments, hedge fund regulation, transparency of financial markets); preferred actor to reform the global financial markets (national government, the EU, the USA, G20 or IMF); attitude towards a stronger (Split A) or a less strong (Split B) role in the development of new rules for the financial markets; sufficient power of the EU to defend its own interests in the world economy; assessment of national governement’s (EU, USA) success in fighting the crisis, the EU and the USA. 4. EU budget: knowledge of the largest EU member budgets and preferred budget use in the economic, political, cultural or social field; assessment of a balanced cost-benefit relationship between the EU budget and citizens; identification as citizens of the EU as well as knowledge of civil rights; interest in information about civil rights. 5. Common Agricultural Policy: attitude towards limiting direct payments to farmers; advocacy of direct payments for environmentally sound cultivation; reasons for the simplification of the CAP regulations (common agricultural policy and policy for rural development) to support smaller farms; attitude to agricultural and food products from the region and especially from mountain regions (scale); attitude to the publication of names of the recipient and the amount of EU subsidies. Demography: nationality; left-right self-placement; family situation and marital status; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, Internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for; financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); Internet use (at home, at work, at school). Also encoded was: date of interview; beginning of interview; duration of interview; persons present during the interview; willingness to cooperate; city size; language of the interview; weighting factor. (en)
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  • 10.4232/1.10768 ()
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  • 2011 (xsd:gyear)
  • 2011-05-26 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 75.3 (2011) (de)
  • Europe 2020, Financial and Economic Crisis, European Union Budget, and the Common Agricultural Policy (Subtitle) (en)
  • Europe 2020, Financial and Economic Crisis, European Union Budget, and the Common Agricultural Policy (Untertitel) (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5481 Data file Version 2.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11852 (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 368 / Wave 75.3: The Common Agricultural Poliy. Survey requested by the Directorate-General Agriculture and Rural Development and coordinated by the Directorate-General for Communication (“Research and Speechwriting” Unit). Brussels, September 2011. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_368_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Standard Eurobarometer 75. Public Opinion in the European Union. This survey was requested and coordinated by the Directorate-General for Communication. Brussels August 2011 [Full reports and annexes]. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb75/eb75_en.htm (xsd:string)
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  • 10.05.2011 - 25.05.2011, Slovakia (en)
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  • Personen im Alter von 15 Jahren und älter (de)
  • Persons aged 15 years and over (en)
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