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TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Infratest, Milan, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima,Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro; TNS Opinion, Brussels (international co-ordination).
(de)
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TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Infratest, Milan, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima,Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia Montenegro; TNS Opinion, Brussels (international co-ordination)
(en)
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?:description
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Inhalt: 1. Einstellungen zur EU (Standard EU- und Trendfragen): Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Lande und in Europa, der persönlichen Berufs- und Finanzsituation sowie der Arbeitsmarktlage; Erwartungen an das Leben im Allgemeinen, an die ökonomische Entwicklung der Welt, der EU und des eigenen Landes (Konjunkturerwartung) sowie der eigenen finanziellen Situation und der Beschäftigungslage im Lande; wichtigste politische Streitfragen auf EU-Ebene, Landesebene und auf kommunaler Ebene sowie eigene Betroffenheit von diesen Fragen; Einschätzung der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als eine gute Sache; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; Beurteilung der vollen Anwendung der EU-Gesetzgebung als gute Sache; Einschätzung der Anwendung als Vor- bzw. Nachteil; Einschätzung der allgemeinen Entwicklungstendenz auf nationaler, europäischer und globaler Ebene; Vertrauen in die nationale Regierung, Parlament, EU und UN; Image der EU; persönliche Assoziationen zur EU; Kenntnis europäischer Institutionen (EU-Parlament, Europäischer Rat, Europäische Zentralbank) und Institutionenvertrauen; Kenntnistest über die EU (Anzahl der Länder, Direktwahl der Mitglieder des EU-Parlaments und Schweiz ist Mitgliedsland); Zustimmung zu einer Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, der Aufnahme weiterer Beitrittsländer und einer einheitlicher Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in der EU; Einstellung zu einer Aufstockung des europäischen Budgets; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: persönliches Verständnis über die Funktion der EU, gute Interessensvertretung des eigenen Landes in der EU, eigene Stimme zählt in der EU; die europäische Stimme ist auf globaler Ebene von Belang, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum; Nennung der Bereiche, die stärkere Förderung bedürfen; persönlicher Zukunftsoptimismus in Bezug auf die EU. 2. Europa 2020: Wichtigkeit der Förderung von Forschung und Entwicklung, Bildungswesen, Wirtschaftsentwicklung durch schnelle Internetverbindung, Umweltschutz, Unterstützung innovativer Unternehmen, Arbeitsmarkt sowie Förderung ökonomisch schwacher Personen (Skalometer); Einschätzung der Erreichbarkeit von politischen Zielen bis 2020: Vollbeschäftigung, hohe Forschungsförderung, Reduzierung des Treibhausgases, 20% erneubare Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Erhöhung der Ausbildungsgrade junger Menschen und Reduzierung der Armutsquote um ein Viertel; präferierte Innovationsförderung der Forschung im Umweltbereich durch eine Stärkung der Zusammenarbeit der Forscher oder durch verstärkte Finanzierung der Forschung; präferiertes Förderkonzept der EU für junge Menschen: Förderung des Auslandsstudiums, Erhöhung des Bildungsniveaus oder Beschäftigungsvorsorge; präferierte Förderung im Bereich des Internets: Erweiterung von Internetdiensten für die Bürger (E-Government), Verbraucherschutz oder Breitbandzugang; präferierte Förderung im Energiebereich: Reduktion von CO2, effizienterer Energieverbrauch oder erneubaren Energien; präferierte EU-Politik: Erleichterungen von Unternehmensgründungen, industrieller Strukturwandel oder grünes Wirtschaften; präferierte EU-Politik im Bereich des Arbeitsmarkts: Anpassung an neue Arbeitsbedingungen und berufliche Veränderungen unterstützen, Recht auf Wohnen und Erwerbstätigkeit im europäischen Ausland oder Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten fördern (lebenslanges Lernen); präferierte Bekämpfung der Armut entweder im Bereich der Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, der sozialen Sicherungssysteme oder durch Bekämpfung der Diskriminierung von Risikogruppen; Entwicklung der EU bei der Krisenbewältigung und den globalen Herausforderungen in die richtige Richtung. 3. Finanz- und Wirtschaftskrise: erwartete Entwicklung der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt; Zukunftsperspektive des eigenen Haushaltes; geeignetster Akteur zur Bewältigung der Krise und zur Regulierung der Finanzmärkte (nationale Regierung, EU, USA, G20 oder IWF); positive Auswirkungen des Euros auf die Wirtschaftskrise; präferierte Initiativen zur Verbesserung der europäischen Wirtschaft; Einstellung zur Durchführung von Reformen, zum Reformbedarf im eigenen Land, zur Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten um die Krise zu bewältigen, zur Senkung des eigenen Lebensstandards für zukünftige Generationen, zur Verringerung des öffentlichen Defizits (Split: sofort versus später) sowie zur Erhöhung des öffentlichen Defizits zur Arbeitsplatzbeschaffung, Einschätzung der Wirksamkeit von wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise; Befürwortung von Steuer- und Finanzreformen (Steuerflucht verhindern, Finanztransaktionssteuer, Regulierung des Finanzsektors und der Bonuszahlungen, Hedgefondsüberwachung, Transparenz der Finanzmärkte; präferierter Akteur zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Landesregierung, die EU, die USA, G20 oder IMF); Einstellung zu einer stärkeren (Split A) bzw. zu einer weniger starken (Split B) Rolle bei der Entwicklung von neuen Regeln für die Finanzmärkte; ausreichend Macht der EU zur Verteidigung der eigenen Interessen in der Weltwirtschaft; Einschätzung der erfolgreichen Bekämpfung der Krise durch die nationale Regierung, die EU und den USA; Kenntnis des größten EU-Teilbudgets und präferierte Budgetverwendung im wirtschaftlichen, politischen, kulturellen oder sozialen Bereich; Einschätzung eines ausgeglichenen Kosten-Nutzen-Verhältnisses zwischen EU-Haushalt und Bürgern; eigene Identifikation als Bürger der EU sowie Kenntnisse der Bürgerrechte; Informationsinteresse an Bürgerrechten. 4. Gemeinsame Agrarpolitik: Beurteilung der Festlegung einer Obergrenze von Direktzahlungen an Landwirte; Befürwortung von Direktzahlungen für umweltverträglichen Anbau; Gründe für die Vereinfachung der GAP-Bestimmungen (Gemeinsame Agrarpolitik und Politik für die Entwicklung des ländlichen Raums) zur Unterstützung der kleineren Betriebe; Einstellung zu landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln aus der Region sowie speziell aus Bergregionen (Skala); Einstellung zu der Veröffentlichung von Namen des Empfängers sowie der Höhe von EU-Subventionen. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand und Familiensituation; Alter in Jahren; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Beruf; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Anzahl Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
(de)
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Topics: 1. Attitudes towards the EU (standard EU and trend questions): life satisfaction; frequency of political discussion on national, local and European politics; self-rated opinion leadership; assessment of the economic situation in the country, in Europe, the personal professional and financial situation and the labor market situation; expectations of life in general; expected economic development in the world, the EU and the own country (economic outlook) as well as the personal financial situation and the employment situation in the country; most important political issues at EU level, country level and at the local; personal impact of these issues; assessment of the EU membership of the country as a good thing; benefits of EU membership for the country; evaluation of the full application of EU legislation as a good thing; assessment of the application as advantages or disadvantage; assessment of the general trend of development at national, European and global levels; trust in the national government, national Parliament, EU and UN; Image of the EU; personal associations with the EU; knowledge of European institutions (European Parliament, European Council, European Central Bank) and trust in these institutions; knowledge test about the EU (number of Member States, direct election of members of the European Parliament, and Switzerland is a member country); approval of monetary union, a common foreign policy, the enlargement of EU and a unified defense and security policy; attitude towards an increase of the European budget; agreement with the following statements: personal understanding about the functioning of the EU, good representation of interests of own country in the EU, voice counts in the EU; the European voice is globally relevant, globalisation as an opportunity for economic growth; designation of the areas that need more support; personal optimism about the future of the EU. 2. Europe 2020: importance of promoting research and development, education, economic development through high speed internet connection, environmental protection, supporting innovative enterprises, labor market, and supporting economically weak persons (scale); assessment of the probability of attaining policy objectives by 2020: full employment, high research funding, reduction of the greenhouse gas, 20% energy from renewable sources, increased energy efficiency, increasing the education achievements of young people, and reducing the poverty rate by a quarter; preferred support for innovation in environmental research by strengthening the cooperation of researchers or by increased funding for research; prefered support sheme for young people: support for studying abroad, raising the level of education or employment provision; preferred support in Internet issues: extension of Internet services for citizens (e-government), consumer protection or broadband access; preferred objectives for energy policy: reduction of CO2, more efficient energy consumption or renewable energy ; preferred EU policy: facilitation of business start-ups, industrial structural change or green economies; perferd EU labor marked policies: support adaptation to new working conditions and career changes, the right to live and work in another European country, support education and training opportunities (lifelong learning); preferred EU policy to fight poverty: improve education and employment opportunities, improve social protection systems, or reduce discrimination of vulnerable groups; EU develops in the right direction. 3. Financial and economic crisis: expected development of the economic crisis on the labor market; future perspective of one´s own household; best actor to overcome the crisis and to regulate the financial markets (national government, EU, USA, G20 or the IMF); positive impact of the euro on the economic crisis; preferred initiatives to improve the European economy; attitudes towards reform, perception of need for reforms in the own country; attitudes towards cooperation of EU Member States to overcome the crisis, towards reducing standard of living for future generations, towards reducing the public deficit (Split: immediate versus later), and towards raising the public deficit for job creation. Perceived effectiveness of economic and fiscal policy measures to fight the crisis; advocacy of tax and financial reforms (prevent tax evasion, financial transaction tax, regulation of the financial sector and of bonus payments, hedge fund regulation, transparency of financial markets); preferred actor to reform the global financial markets (national government, the EU, the USA, G20 or IMF); attitude towards a stronger (Split A) or a less strong (Split B) role in the development of new rules for the financial markets; sufficient power of the EU to defend its own interests in the world economy; assessment of national governement’s (EU, USA) success in fighting the crisis, the EU and the USA. 4. EU budget: knowledge of the largest EU member budgets and preferred budget use in the economic, political, cultural or social field; assessment of a balanced cost-benefit relationship between the EU budget and citizens; identification as citizens of the EU as well as knowledge of civil rights; interest in information about civil rights. 5. Common Agricultural Policy: attitude towards limiting direct payments to farmers; advocacy of direct payments for environmentally sound cultivation; reasons for the simplification of the CAP regulations (common agricultural policy and policy for rural development) to support smaller farms; attitude to agricultural and food products from the region and especially from mountain regions (scale); attitude to the publication of names of the recipient and the amount of EU subsidies. Demography: nationality; left-right self-placement; family situation and marital status; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, Internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for; financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); Internet use (at home, at work, at school). Also encoded was: date of interview; beginning of interview; duration of interview; persons present during the interview; willingness to cooperate; city size; language of the interview; weighting factor.
(en)
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?:temporalCoverage
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06.05.2011 - 12.05.2011, Macedonia (FYROM)
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06.05.2011 - 12.05.2011, Mazedonien (FYROM)
(de)
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06.05.2011 - 16.05.2011, Bulgaria
(en)
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06.05.2011 - 16.05.2011, Bulgarien
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06.05.2011 - 19.05.2011, Luxembourg
(en)
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06.05.2011 - 19.05.2011, Luxemburg
(de)
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06.05.2011 - 19.05.2011, Romania
(en)
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06.05.2011 - 19.05.2011, Rumänien
(de)
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06.05.2011 - 21.05.2011, Cyprus (Republic)
(en)
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06.05.2011 - 21.05.2011, Malta
(de)
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06.05.2011 - 21.05.2011, Malta
(en)
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06.05.2011 - 21.05.2011, Zypern (Republik)
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Austria
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06.05.2011 - 22.05.2011, Deutschland
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Germany
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Great Britain
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Großbritannien
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Hungary
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Italien
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Italy
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Netherlands
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Niederlande
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Schweden
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Slovenia
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Slowenien
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Sweden
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Turkey
(en)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Türkei
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Ungarn
(de)
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06.05.2011 - 22.05.2011, Österreich
(de)
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06.05.2011 - 23.05.2011, Denmark
(en)
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06.05.2011 - 23.05.2011, Dänemark
(de)
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06.05.2011 - 23.05.2011, Latvia
(en)
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06.05.2011 - 23.05.2011, Lettland
(de)
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06.05.2011 - 23.05.2011, Nordirland
(de)
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06.05.2011 - 23.05.2011, Northern Ireland
(en)
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06.05.2011 - 24.05.2011, Belgien
(de)
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06.05.2011 - 24.05.2011, Belgium
(en)
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06.05.2011 - 24.05.2011, Estland
(de)
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06.05.2011 - 24.05.2011, Estonia
(en)
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06.05.2011 - 24.05.2011, Iceland
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06.05.2011 - 24.05.2011, Island
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06.05.2011 - 26.05.2011, All countries
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06.05.2011 - 26.05.2011, Alle Länder
(de)
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07.05.2011 - 19.05.2011, Cyprus (TCC)
(en)
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07.05.2011 - 19.05.2011, Zypern (türkisch-zyprische Gemeinschaft)
(de)
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07.05.2011 - 20.05.2011, Czech Republic
(en)
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07.05.2011 - 20.05.2011, Tschechische Republik
(de)
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07.05.2011 - 21.05.2011, Greece
(en)
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07.05.2011 - 21.05.2011, Griechenland
(de)
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07.05.2011 - 22.05.2011, Litauen
(de)
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07.05.2011 - 22.05.2011, Lithuania
(en)
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07.05.2011 - 22.05.2011, Montenegro
(en)
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07.05.2011 - 22.05.2011, Montenegro
(de)
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07.05.2011 - 22.05.2011, Portugal
(en)
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07.05.2011 - 22.05.2011, Portugal
(de)
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07.05.2011 - 23.05.2011, Poland
(en)
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07.05.2011 - 23.05.2011, Polen
(de)
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07.05.2011 - 25.05.2011, Croatia
(en)
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07.05.2011 - 25.05.2011, Kroatien
(de)
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07.05.2011 - 26.05.2011, Finland
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07.05.2011 - 26.05.2011, Finnland
(de)
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07.05.2011 - 26.05.2011, France
(en)
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07.05.2011 - 26.05.2011, Frankreich
(de)
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09.05.2011 - 22.05.2011, Ireland
(en)
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09.05.2011 - 22.05.2011, Irland
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09.05.2011 - 24.05.2011, Spain
(en)
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09.05.2011 - 24.05.2011, Spanien
(de)
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10.05.2011 - 25.05.2011, Slovakia
(en)
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10.05.2011 - 25.05.2011, Slowakei
(de)
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