PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Der "European Parliament" Fragenblock (QA1 bis QA8) wurde vom
    Europäischen Parlament finanziert und in Auftrag gegeben.

    Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung und
    Technologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung.

    Themen: 1. Europäisches Parlament (in EU27): Informationen über das
    Europäische Parlament durch die Medien; Selbsteinschätzung der eigenen
    Informiertheit über das Europäische Parlament; Beschreibung des
    Europäischen Parlaments als dynamisch, demokratisch, die Wünsche der
    Bürger berücksichtigend, wenig bekannt, ineffizient; Kenntnistest über
    die EU: Direktwahl der Parlamentsmitglieder durch die europäischen
    Bürger, gleiche Anzahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments je
    Land, Sitzordnung der Mitgliedsstaaten nach Nationalität oder
    politischer Ausrichtung; Wunsch nach einer wichtigeren Rolle des
    EU-Parlaments; politische Ressorts, die höchste Priorität haben
    sollten; Werte, die durch das EU-Parlament vordringlich verteidigt
    werden sollten (Gleichberechtigung, Redefreiheit etc.).

    2. Biotechnologie: langfristig erwartete Verbesserung der
    Lebenssituation durch Solarenergie, Computer und
    Informationstechnologie, Biotechnologie und Gentechnik,
    Weltraumforschung, Atomenergie, Nanotechnologie, Windenergie,
    Steigerung der kognitiven Leistungen.

    Split A: Kenntnis des Begriffs genetisch modifizierter Nahrung;
    Gespräche und Informationssuche über genetisch modifizierte Nahrung;
    Zustimmung zu Aussagen bezüglich genetisch modifizierter Nahrung (ist
    gut für die nationale Wirtschaft, ungesund und schlecht für eigene
    Familie, hilft Entwicklungsländern, ist sicher für zukünftige
    Generationen, bringt für einige Vorteile, für andere Nachteile,
    unnatürlich, macht schlechtes Gefühl, nicht umweltschädlich,
    Entwicklung sollte gefördert werden); (Split B: gleiche
    Einstellungsfragen wie Split A, diesmal bezogen auf Nanotechnologie
    sowie das Klonen von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion).

    Split A: Einstellung und Akzeptanz von embryonaler und
    nichtembryonaler Stammzellenforschung; Einstellung zum Züchten von
    Organen, Gewebe- und Zellverbänden sowie zur Gentherapie; Einstellung
    zur regenerativen Medizin zur Verbesserung der Leistung gesunder
    Menschen; Zustimmung zu Aussagen bezüglich regenerativer Medizin
    (Embryonenforschung sollte verboten werden und ist ethisch verwerflich
    trotz möglicher Therapiemöglichkeiten, Forschungsförderung, auch wenn
    es die Verwendung von Embryonen beeinhaltet, Primat der Wissenschaft,
    wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen,
    Vermischung von menschlichen und tierischen Genen ist inakzeptabel,
    keine Unterstützung der regenerativen Medizin, wenn sie nur reiche oder
    nur wenige Leute begünstigt, Einstufung des Embryos als Mensch,
    Zustimmung zur regenerativen Medizin auch im Falle von Risiken).

    Split B: Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln durch Einfügen
    von Genen von anderen Spezien, sowie aus der gleichen Gattung (Skala);
    Deklarationspflicht für gentechnisch verändertes Obst.

    Split A: Kenntnis des Begriffs Synthetische Biologie; Gespräche und
    Informationssuche über synthetische Biologie; wichtigste Kriterien für
    eine eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum über
    synthetische Biologie: Informationsbeschaffung über den
    wissenschaftlichen Prozess und die Technologie, Kenntnis der
    Forschungsförderer und ihrer Motive, Kenntnis über den möglichen Nutzen
    und die möglichen Risiken, Kenntnis über den möglichen Träger des
    Risikos, Kenntnis über die Anstrengungen zur Kontrolle der
    synthetischen Biologie, Möglichkeiten des Umgangs mit den involvierten
    sozialen und ethischen Fragen; Einschätzung der Notwendigkeit
    gesetzlicher Regelungen; Einstellung zu Biokraftstoff.

    Split B: Kenntnis des Begriffs Biobank; Gespräche und
    Informationssuche über Biobanken; Forderung nach einer
    Einverständniserklärung des Patienten im Falle einer Recherche in einer
    Biobank; verantwortliche Institutionen für den Schutz des öffentlichen
    Interesses bei der Zusammenarbeit von Biobanken mit Firmen;
    Bereitschaft, persönliche Informationen an eine Biobank zu geben; Art
    der Informationen, die man bereit wäre an Biobanken zu geben
    (Blutprobe, genetisches Profil, Gewebeprobe, Krankenakte usw.);
    Einstellung zum Informationsaustausch von Biobanken innerhalb der
    Europäischen Union.

    3. Einschätzung einer positiven Arbeit für die Gesellschaft durch:
    Zeitungsberichte, Industrie, universitäre Forscher,
    Verbraucherorganisationen, Umweltschutzgruppen, nationale bzw.
    EU-Gesetzgebung, den Handel, Ethikkommissionen, religiöse Führer oder
    Mediziner.

    Split A Synthetische Biologie: Primat der wissenschaftlichen Fakten,
    wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;
    Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkes
    bei Entscheidungen über synthetische Biologie; Präferenz für strenge
    Regulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen.

    Split B Klonen von Tieren: Primat der wissenschaftlichen Fakten, wenn
    sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;
    Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkes
    bei Entscheidungen über das Klonen von Tieren; Präferenz für strenge
    Regulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen.

    Wieder alle: Verantwortlichkeit der Regierung, dass neue Technologien
    Jedermann zu Gute kommen; Postmaterialismus-Index; Einschätzung, ob die
    eigene Einstellung zum Klimawandel und zur globalen Erwärmung von den
    meisten Leuten des eigenen Landes geteilt wird; Einschätzung, ob die
    nationale Politik die persönlichen Ansichten umsetzt; persönliche
    Bedeutung der Biotechnologie für den Befragten; Naturwissenschaftler in
    der eigenen Familie; eigenes Studium in Naturwissenschaften;
    Gottesglauben; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.

    4. Wissenschaft, Forschung und Technologie: Interesse an und
    Selbsteinschätzung des Kenntnisstandes über Sport, Politik,
    medizinische Entwicklung, Umwelt, wissenschaftliche Forschung, Kunst
    und Kultur; aktive Beschäftigung mit Wissenschaft und Technologie
    (Skala für die Partizipation an öffentlichen Debatten über Wissenschaft
    und Technologie, Teilnahme an Demonstrationen und Petitionen in Bezug
    auf Atomkraft, Biotechnologie und Umwelt, Spenden an Kampagnen für
    medizinische Forschung, Mitwirken an Aktivitäten von NGOs); gewünschter
    Einfluss der Öffentlichkeit auf Entscheidungen der Wissenschaft und
    Technologie; geeignetste öffentliche Instanz zur Aufklärung über die
    gesellschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher und technologischer
    Entwicklungen; Einstellung zu Wissenschaft, Technologie und Umwelt,
    Skalen: positive Auswirkung von Wissenschaft auf die Gesundheit (Split:
    unterschiedliche Frageformulierung), unerschöpfliche
    Ressourcengewinnung aufgrund des Technikfortschritts, Wissenschaft und
    Technologie können jedes Problem lösen, zu starke Orientierung an der
    Wissenschaft anstatt am Glauben, kein positiver Einfluss auf die Umwelt
    durch die Wissenschaft, Einstellung zu Tierversuchen, Wissenschaftler
    sind auf Grund ihres Wissens eine gefährliche Macht, neue Technologien
    machen die Arbeit interessanter, für den eigenen Alltag ist
    Wissenschaft nicht wichtig, zu schneller Wandel des Lebens durch
    Wissenschaft, mehr Chancen für zukünftige Generationen,Tierversuche
    sollten erlaubt sein, negativer Einfluss von Wissenschaft und
    Technologie auf die Moral sowie Bedrohung von Menschenrechten,
    Verwendung von Wissenschaft und Technologie durch Terroristen,
    Forderung nach Unterstützung wissenschaftlicher Forschung durch die
    Regierung, positive Auswirkungen wissenschaftlicher und technologischer
    Entwicklungen überwiegen über negative, bestimmte Zahlen bringen Glück,
    Erklärung der Welt durch Wissenschaft, Freiheit der Wissenschaft,
    Einschränkungen für Wissenschaft wegen möglicher Risiken, Überbetonung
    von Risiken verhindert den Fortschritt, Wissenschaft an sich ist weder
    gut noch schlecht, die meisten Leute glauben an gesünderes Leben durch
    die Wissenschaft, unzureichende Information der Öffentlichkeit durch
    die Wissenschaft, Wissenschaftler haben auf ihrem Forschungsfeld eine
    eingeschränkte Perspektive, heutige Probleme sind selbst für
    Wissenschaftler zu komplex, fehlende Vertrauenswürdigkeit von
    Wissenschaftlern auf Grund ihrer finanziellen Abhängigkeit von der
    Industrie, private Finanzierung von Forschung behindert ein
    vollständiges Verstehen der Dinge; Einstellung zu gemeinsamer Forschung
    auf europäischer Ebene finanziert durch die EU: spart Geld, ist
    kreativer und effizienter, gewinnt an Bedeutung, ist im nationalen und
    gesellschaftlichen Interesse bzw. im Interesse der Industrie, ist
    unwichtig; Beurteilung der EU-Ausgaben für Forschung als ausreichend;
    Institutionen, in die die EU mehr investieren sollte; Forschungsgebiet,
    das von der EU mit Priorität behandelt werden sollte; Bewertung von
    Maßnahmen, die die EU zum Hauptakteur in der globalen Forschung machen
    könnten (gemeinsame Forschungsprojekte der EU-Staaten,
    Forscheraustausch in der EU, gemeinsame Planung von
    Großforschungseinrichtungen, Stärkung der Zusammenarbeit von
    EU-Forschern mit Forschern aus anderen Industrienationen wie den USA,
    Schwellenländern wie China und Indien sowie mit Forschern aus armen
    Ländern, mehr Forschungszusammenarbeit zwischen Privatunternehmen aus
    verschiedenen EU-Ländern, weitere Zusammenarbeit zwischen akademischen
    Forschern und der Industrie, Errichtung neuer europäischer
    Forschungszentren); Bewertung des Engagements der nationalen Regierung,
    um junge Menschen für Forschung zu interessieren; Einstellung zum
    Interesse von jungen Leuten an Wissenschaft (wissenschaftlich
    interessierte junge Leute haben bessere Berufsaussichten, Interesse an
    Wissenschaft verbessert deren Kultur, Wissenschaft macht junge
    Generation zu Bildungsbürgern); Einstellung zu Maßnahmen zur
    Verbesserung der Position von Frauen in der Wissenschaft; Einschätzung
    der Auswirkungen von Frauen in Top-Positionen in der Wissenschaft auf
    die Forschung.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Parteinähe (Embargo); Familienstand; Alter bei
    Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position;
    Urbanisiserungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 10, zwischen
    10 und 14 und über 15 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt;
    Mobiltelefonbesitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (TV,
    DVD-Player, CD-Player, Computer, Internetanschluss zu Hause,
    Kfz-Besitz, abbezahltes bzw. nicht abbezahltes Wohneigentum); Geldnöte
    in den letzten 12 Monaten; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen
    Stellung (Skalometer); Nutzung des Internets zuhause, beruflich und an
    öffentlichen Zugangsorten.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. (de)
  • The ´European Parliament´ module (QA1 to QA8) was implemented on behalf of and financed by the European Parliament.

    The European Parliament. Biotechnology. Science, Research and Technology. European cooperation in research.

    Topics: 1. European Parliament (in EU27): receipt of information about the European Parliament in the media; self-rated knowledge about the European Parliament; description of the European Parliament as dynamic, democratic, taking into account the wishes of the citizens, little known, inefficient; knowledge test about the EU: direct election of members of the European Parliament by the European citizens, same number of MEPs per country, seating of the Member States according to their nationality or to their political affiliation; desire for a more important role of the European Parliament; preferred policies of the European Parliament which should be given priority; values that should be defended by the European Parliament as a matter of priority (e.g. equality, freedom of speech).

    2. Biotechnology: expected long-term improvement of living conditions by solar energy, computer and information technology, biotechnology and genetic engineering, space exploration, nuclear energy, nanotechnology, wind energy, brain and cognitive enhancement; genetically modified food: Split A: Familiarity with the term genetically modified food; discussions and search for information about genetically modified food; attitude towards selected statements related to genetically modified food (is good for the national economy, unhealthy, helps developing countries, is safe for future generations, benefits some people but puts others at risk, unnatural, makes someone feel uneasy, does no harm to the environment, development should be encouraged); (Split B: same as attitude questions as Split A, but related on nanotechnology and animal cloning in food production).

    Regenerative medicine: Split A: attitude towards and acceptance of stem cell research from human embryos and stem cells from other cells; attitude towards producing organs, tissue and cell structures as well as for gene therapy attitude towards regenerative medicine to improve the performance of healthy people; agreement with statements regarding regenerative medicine (embryo research should be forbidden and is unethical despite possible treatment options, research funding, even if it requires the creation or use of human embryos, scientific viewpoint should prevail , if ethical and scientific viewpoints differ, mixing of human and animal genes is unacceptable, no support of regenerative medicine, if only rich people or only a few people will benefit, classification of the embryo as a human being, consent to regenerative medicine in the case of risks).
    Split B: Attitude towards genetically modified foods by inserting genes from other species, and from the same genus (scale); declaration requirements for genetically modified fruit.
    Split A: Familiarity with the term synthetic biology; discussions and search for information about synthetic biology; most important criteria for the own decision, assuming a referendum about synthetic biology: obtaining information about the scientific process and the technology, knowledge of research funders and their motives, knowledge about the possible benefits and the possible risks, knowledge of possible risk carriers, knowledge of efforts to control synthetic biology, ways of dealing with the social and ethical issues; assessment of the need for legal regulations; attitude towards biofuels.
    Split B: Familiarity with the term biobanks; discussions and search for information about biobanks; requirement for informed consent of the patient in the case of research on data in a biobank; responsible institutions for protecting the public interest in the cooperation of biobanks with industrial companies; willingness to provide personal information to a biobank and type of information (blood samples, genetic profile, tissue collected during medial operations, medical records, etc.); attitude towards the sharing and exchange of information of biobanks within the European Union.

    3. Assessment of positive work for society by: newspaper reports, industry, academic researchers, consumer organizations, environmental groups, national and EU legislation, retailers, ethics committees, religious leaders or medical docters.
    Split A: Synthetic biology: primacy of scientific facts if they contradict ethical and scientific points of view; preference for expert advice or majority decision of the people in making decisions about synthetic biology; preference for strict regulation by the government or by market decisions.
    Split B: Animal cloning: primacy of scientific facts if they contradict ethical and scientific points of view; preference for expert advice or majority decision of the people in making decisions about animal cloning; preference for strict regulation by the government or by market decisions.
    Again all: Responsibility of the government to ensure that new technologies benefit everyone; post-materialism index; assessment if the own view on climate change and global warming is shared in the country; assessment if the national policy converts the personal views; personal importance of biotechnology for the respondent; scientist in the own family; own studies in natural science, technology or engineering; belief in God; denomination; frequency of church attendance.

    4. Science, research and technology: interest in and self-rated knowledge about sports, politics, medical history, environmental problems, scientific discoveries and technological developments, culture and arts; active engagement with science and technology (participation in public debates on science and technology, sign petitions and participation in demonstrations in matters of nuclear power, biotechnology or the environment, donating to campaigns for medical research, participation in activities of NGOs); desired influence of the public on decisions about science and technology; appropriate public authorities to increase the awareness of the social significance of scientific and technological developments; attitude towards science, technology and environment(scale: positive impact of science on health (Split: different question wording), inexhaustible resource extraction due to the technology progress, science and technology can sort out every problem, too much focus on science rather than on faith, no positive impact of science on the environment , attitude towards animal experiments, scientists on the basis of their knowledge a dangerous power, new technologies make people’s work more interesting, science is not important for the own daily life, too fast transformation of life through science, more chances for future generations, animal testing should be allowed, negative influence of science and technology on people’ moral sense, threats to human rights, science and technology could be used by terrorists, calling for support for scientific research by the government, positive impacts of scientific and technological developments outweigh negative impacts, some numbers are especially lucky for some people, explain the world through science, academic freedom, restrictions on science because of possible risks, overemphasizing risks preventing progress, science itself is neither good nor bad, most people think that science makes their life healthier, inadequate public information through science, scientists have a in a limited perspective in their research field, problems are too complex even for scientists no trustworthiness of scientists due to their financial dependence on the industry, private funding of research limits the ability to understand things fully); attitude towards collaborative research on a European level funded by the EU: saves money, is creative and efficient, will become more and more important, is in the national and society’s interest or in the interest of the industry, is not at all necessary; assessment of the EU’s spending on research as adequate; institutions in which the EU should invest more; area of research that should be tackled in priority by researchers in the EU; assessment of measures that could make the EU a major player in the global research (joint research programmes of the EU countries, exchange of researchers in the EU, joint planning of major scientific facilities, strengthening the collaboration of EU researchers with researchers from other industrialized nations such as the United States, emerging countries such as China and India, as well as with researchers from poor countries, more research cooperation between private companies from different EU countries, more collaboration between academic researchers and the industry, creation of new European research centers); assessment of the commitment of the national government in order to stimulate the interest of young people in science; adjustment to the interest of young people in science (academically interested young people have better job prospects, interest in science improves their culture, science prepares the younger generation to act as well-informed citizens); attitude towards measures to improve the representation of women in science; assessment of the impact on research of women in top positions in science.

    Demography: nationality; age; marital status and family situation; left-right self-placement; party attachment (data not released); age at end of education; sex; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for); financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); internet use (at home, at work, at school).

    Also encoded was: date of interview; ; beginning of interview; interview; persons present during the interview; willingness to cooperate; interview language; city size; region; weighting factor; interviewer ID. (en)
?:advisoryInstitution
?:altID
  • doi:10.3886/ICPSR31483.v1 ()
?:archivedAt
?:author
?:category
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
?:citationString
  • European Commission and European Parliament, Brussels (2012): Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5000 Data file Version 4.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11428 (en)
  • Europäische Kommission und Europäisches Parlament, Brüssel (2012): Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5000 Datenfile Version 4.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11428 (de)
?:comment
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt. In Deutschland wurden ca. 1500 Interviews, in Zypern, Luxemburg, Malta und Island wurden je ca. 500 Interviews durchgeführt. Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet. Eurobarometer 73.1 repliziert einige Fragen zum Thema SCIENCE AND TECHNOLOGY, die auch im kumulierten Datensatz "Public Understanding of Science in Europe 1989-2005" [ZA4669] enthalten sind. Die Daten zur Parteiverbundenheit (D2) sind auf Veranlassung des Datengebers auf unbestimmte Zeit gesperrt und können nicht ausgeliefert werden. Sie gelten nicht als offizieller Bestandteil dieser Eurobarometer-Umfrage. Die Protokoll-Variablen P1 - DATE OF INTERVIEW, P2 - TIME OF INTERVIEW BEGINNING, P3 - DURATION OF INTERVIEW, P4 - N OF PERSONS PRESENT DURING THE INTERVIEW und P5 - RESPONDENT COOPERATION wurden nicht mitgeliefert. (de)
  • Question module QA has been surveyed in EU27 only. Question modules QB and QC have been surveyed in EU27, in the remaining candidate countries (TR, HR) and also in the EFTA countries Iceland, Switzerland and Norway. Eurobarometer 73.1 replicates a few questions on SCIENCE AND TECHNOLOGY which are also part of the cumulative dataset ´Public Understanding of Science in Europe 1989-2005´ [ZA4669]. Please notice, that data for EB 73.1 protocol variables have not (yet) been supplied to the archive, except P6 (SIZE OF COMMUNITY), P7 (REGION) and P13 (LANGUAGE OF INTERVIEW). In particular the following variables are missing: P1 - DATE OF INTERVIEW, P2 - TIME OF INTERVIEW BEGINNING, P3 - DURATION OF INTERVIEW, P4 - N OF PERSONS PRESENT DURING THE INTERVIEW and P5 - RESPONDENT COOPERATION. On behalf of the data provider the data on ´Party attachment´ (D2) are under embargo for an indefinite time. They are not considered part of the official Eurobarometer survey. (en)
?:conditionsOfAccess
  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 4.0.0, 2012-08-31, https://doi.org/10.4232/1.11428 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Face-to-face interview CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available (en)
  • Persönliches Interview (teilweise CAPI) (de)
?:dataCollector
  • TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; TNS MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Infratest, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; Isopublic, Zurich, Switzerland; Capacent, Reykjavík, Iceland; TNS GALLUP, Oslo, Norway; TNS Opinion, Brussels (international co-ordination). (de)
  • TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; TNS MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Infratest, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; Isopublic, Zurich, Switzerland; Capacent, Reykjavík, Iceland; TNS GALLUP, Oslo, Norway; TNS Opinion, Brussels (international co-ordination). (en)
?:dateCreated
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2010-02-25 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-06-24 (xsd:date)
  • 2010-08-06 (xsd:date)
  • 2010-11-30 (xsd:date)
  • 2012-08-09 (xsd:date)
  • 2012-08-31 (xsd:date)
?:descriptionlinksRemarks
  • Eurobarometer Data Service Website at GESIS-DAS (en)
  • Eurobarometer Data Service Website at GESIS-DAS (de)
?:doi
  • 10.4232/1.10115 ()
?:endDate
  • 2010 (xsd:gyear)
  • 2010-02-25 (xsd:date)
?:groupDescription
  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
?:groupNumber
  • 0008 ()
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksCodebook
?:linksDataset
?:linksExternal
?:linksGroup
?:linksQuestionnaire
?:linksRdc
?:linksRemarks
?:locationsId
  • AT (xsd:string)
  • BE (xsd:string)
  • BG (xsd:string)
  • CH (xsd:string)
  • CY (xsd:string)
  • CZ (xsd:string)
  • DE (xsd:string)
  • DK (xsd:string)
  • EE (xsd:string)
  • ES (xsd:string)
  • FI (xsd:string)
  • FR (xsd:string)
  • GB-GBN (xsd:string)
  • GB-NIR (xsd:string)
  • GR (xsd:string)
  • HR (xsd:string)
  • HU (xsd:string)
  • IE (xsd:string)
  • IS (xsd:string)
  • IT (xsd:string)
  • LT (xsd:string)
  • LU (xsd:string)
  • LV (xsd:string)
  • MT (xsd:string)
  • NL (xsd:string)
  • NO (xsd:string)
  • PL (xsd:string)
  • PT (xsd:string)
  • RO (xsd:string)
  • SE (xsd:string)
  • SI (xsd:string)
  • SK (xsd:string)
  • TR (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:name
  • Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010) (en)
  • Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010) (de)
  • The European Parliament, Biotechnology, and Science and Technology (Subtitle) (en)
  • The European Parliament, Biotechnology, and Science and Technology (Untertitel) (de)
?:numberOfUnits
  • 31238 (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 551 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • Probability Sample: Proportionate Stratified Multistage Sample (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5000 Data file Version 4.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11428 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5000 Datenfile Version 4.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11428 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2010 (xsd:gyear)
  • 2010-01-29 (xsd:date)
?:studyGroup
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
?:studyNumber
  • ZA5000 ()
?:studyPublications
  • European Commission, Directorate General for Research: Qualitative study on the image of science and research policy of the European Union. Study conducted among the citizens of 27 member states. Pan-European report. Survey coordinated by Directorate General for Communication. Brussels, October 2008. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/quali/ql_science_en.pdf (xsd:string)
  • George Gaskell et.al: Europeans and biotechnology in 2010. Winds of change? A report to the European Commission’s Directorate-General for Research. Brussels, October 2010. (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 340 / Wave 73.1: Science and Technology. Survey requested by the Research Directorate-General and coordinated by the Directorate-General for Communication (“Research and Speechwriting" Unit). Brussels, April 2010. (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 341 / Wave 73.1: Biotechnology. Survey requested by the Research Directorate-General and coordinated by the Directorate-General for Communication (“Research and Speechwriting" Unit). Brussels, October 2010. (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 01.02.2010 - 14.02.2010, Spain (en)
  • 01.02.2010 - 14.02.2010, Spanien (de)
  • 02.02.2010 - 25.02.2010, Norway (en)
  • 02.02.2010 - 25.02.2010, Norwegen (de)
  • 29.01.2010 - 07.02.2010, Bulgaria (en)
  • 29.01.2010 - 07.02.2010, Bulgarien (de)
  • 29.01.2010 - 09.02.2010, Litauen (de)
  • 29.01.2010 - 09.02.2010, Lithuania (en)
  • 29.01.2010 - 10.02.2010, Romania (en)
  • 29.01.2010 - 10.02.2010, Rumänien (de)
  • 29.01.2010 - 12.02.2010, Italien (de)
  • 29.01.2010 - 12.02.2010, Italy (en)
  • 29.01.2010 - 13.02.2010, Luxembourg (en)
  • 29.01.2010 - 13.02.2010, Luxemburg (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Austria (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Croatia (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Greece (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Griechenland (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Hungary (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Ireland (Republic) (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Irland (Republik) (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Kroatien (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Malta (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Malta (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Netherlands (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Niederlande (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Schweden (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Slovenia (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Slowenien (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Sweden (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Turkey (en)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Türkei (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Ungarn (de)
  • 29.01.2010 - 14.02.2010, Österreich (de)
  • 29.01.2010 - 15.02.2010, Estland (de)
  • 29.01.2010 - 15.02.2010, Estonia (en)
  • 29.01.2010 - 15.02.2010, Great Britain (en)
  • 29.01.2010 - 15.02.2010, Großbritannien (de)
  • 29.01.2010 - 15.02.2010, Nordirland (de)
  • 29.01.2010 - 15.02.2010, Northern Ireland (en)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Belgien (de)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Belgium (en)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Finland (en)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Finnland (de)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, France (en)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Frankreich (de)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Latvia (en)
  • 29.01.2010 - 16.02.2010, Lettland (de)
  • 29.01.2010 - 17.02.2010, Denmark (en)
  • 29.01.2010 - 17.02.2010, Dänemark (de)
  • 29.01.2010 - 24.02.2010, Schweiz (de)
  • 29.01.2010 - 24.02.2010, Switzerland (en)
  • 30.01.2010 - 11.02.2010, Slovakia (en)
  • 30.01.2010 - 11.02.2010, Slowakei (de)
  • 30.01.2010 - 12.02.2010, Czech Republic (en)
  • 30.01.2010 - 12.02.2010, Tschechische Republik (de)
  • 30.01.2010 - 14.02.2010, Cyprus (Republic) (en)
  • 30.01.2010 - 14.02.2010, Iceland (en)
  • 30.01.2010 - 14.02.2010, Island (de)
  • 30.01.2010 - 14.02.2010, Poland (en)
  • 30.01.2010 - 14.02.2010, Polen (de)
  • 30.01.2010 - 14.02.2010, Zypern (Republik) (de)
  • 30.01.2010 - 16.02.2010, Deutschland (de)
  • 30.01.2010 - 16.02.2010, Germany (en)
  • 30.01.2010 - 16.02.2010, Portugal (de)
  • 30.01.2010 - 16.02.2010, Portugal (en)
rdf:type
?:variableMeasured
  • EU-Staaten: Staatsbürger und EU-Bürger in der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren Kroatien, Türkei, Schweiz, Island und Norwegen: Staatsbürger und EU-Bürger in der Wohnbevölkerung Befragte mussten über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, um den Fragebogen in der Landessprache beantworten zu können. (de)
  • Population of the respective nationalities of the European Union Member States, resident in each of the Member States and aged 15 years and over. In the two candidate countries (Croatia and Turkey) and in Switzerland, Iceland and Norway, the survey covers the national population of citizens and the population of citizens of all the European Union Member States that are residents in these countries and have a sufficient command of the national languages to answer the questionnaire. (en)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)
  • 1.0.1 (xsd:string)
  • 2.0.0 (xsd:string)
  • 3.0.0 (xsd:string)
  • 4.0.0 (xsd:string)