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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Standard-Trendvariablen,

    2. Sport.

    Themen: 1. Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft; Lebenszufriedenheit; Zukunftserwartungen für das
    nächste Jahr in Bezug auf das Leben allgemein, die wirtschaftliche
    Situation des eigenen Landes, die finanzielle Situation des eigenen
    Haushalts, die Arbeitsmarktsituation des eigenen Landes und die eigene
    berufliche Situation; Verschlechterung bzw. Verbesserung gegenüber der
    persönlichen Situation vor fünf Jahren und erwartete Entwicklung in den
    nächsten fünf Jahren; Kenntnis der Europaflagge nach Bildvorlage;
    Zustimmung zur Europaflagge als repräsentatives Symbol; Identifikation
    mit der Flagge; Institutionenvertrauen (Presse, Radio, Fernsehen,
    Justiz, Polizei, Armee, religiöse Institutionen, Gewerkschaften,
    Parteien, Unternehmen, nationale Regierung, nationales Parlament, EU,
    Vereinte Nationen, Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); allgemeine
    Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Beurteilung der
    Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; positives
    oder negatives Image der EU; Einstellung zur Entwicklung Europas zu
    einer politischen Einheit; Bedauern eines Scheiterns der EU; Image der
    EU: die EU steht für Frieden, Wohlstand, Demokratie, Sozialschutz,
    Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt, Euro-Währung,
    Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust kultureller
    Identität, Kriminalitätszunahme und unzureichende Kontrolle an den
    Außengrenzen; persönliche Empfindung für die EU; größeres persönliches
    Sicherheitsgefühl und bessere Wirtschaftssituation sowie stabilere
    politische Lage im eigenen Land aufgrund der EU-Mitgliedschaft;
    Möglichkeit der persönlichen sowie der nationalen Einflussnahme auf die
    EU-Politik; Verständnis der Abläufe in der EU; erwartete Steigerung des
    Einflusses des eigenen Landes in der EU; Übermacht der großen Länder in
    der EU; Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit der EU und
    präferierte Entwicklungsgeschwindigkeit (Skalometer); erwartete und
    gewünschte Bedeutung der EU für das tägliche Leben des Befragten in fünf
    Jahren; durch den Aufbau der EU hervorgerufene Ängste und Befürchtungen:
    Machtverluste für kleinere Mitgliedsstaaten, Anstieg von Drogenhandel
    und Kriminalität, Bedeutungsverlust der eigenen Sprache, Anstieg der
    Zahlungen des eigenen Landes an die EU, Verlust der Sozialleistungen,
    Verlust der nationalen Identität und Kultur, Wirtschaftskrise, Verlust
    von Arbeitsplätzen an andere Mitgliedsstaaten, Erschwernisse für die
    Bauern im eigenen Land, Verlust der nationalen Währung (nur in Staaten
    ohne Euro gefragt); Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU
    (Skalometer); genutzte Informationsquellen über die EU, ihre Politik und
    ihre Institutionen; erwünschte Informationsquellen über die EU;
    Zufriedenheit mit dem Umfang sowie der Objektivität der
    Berichterstattung der nationalen Medien über die EU; Kenntnis
    ausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches Parlament,
    Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Europäischer
    Gerichtshof, Europäischer Ombudsmann, Europäische Zentralbank,
    Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss für
    Wirtschaft und Soziales); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit und
    Wichtigkeit dieser EU-Institutionen; Kenntnistest zur EU (Skala: Zahl
    der Mitgliedsstaaten, Direktwahl von Parlament und Kommission, Hymne,
    Europatag und letzter Wahltermin); wichtigste Probleme des eigenen
    Landes und Einschätzung der Rolle der EU in Bezug auf diese Probleme
    (Kriminalität, Verkehr, Wirtschaft, steigende Preise bzw. Inflation,
    Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Verteidigung, auswärtige
    Angelegenheiten, Wohnsituation, Einwanderung, Gesundheitssystem,
    Bildungssystem, Renten oder Umweltschutz); Präferenz für Entscheidungen
    auf Landesebene oder auf EU-Ebene (Subsidiaritätsprinzip) in den
    folgenden Bereichen: Verteidigung, Umweltschutz, Währung, humanitäre
    Hilfe, Gesundheitswesen, Medien und Pressefreiheit, Bekämpfung von Armut
    und sozialer Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik und
    Fischereipolitik, Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen,
    Bildungswesen, Wissenschaft und Forschung, Information über die EU sowie
    ihre Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik,
    Einwanderungspolitik, Asylpolitik, Bekämpfung des organisierten
    Verbrechens, Polizei, Justiz, Flüchtlingspolitik, Abwendung von
    Jugendkriminalität und Kriminalität in Städten, Drogenpolitik,
    Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung, Bekämpfung von
    internationalem Terrorismus sowie Angehen des Problems der alternden
    Bevölkerung; Zustimmung zu ausgewählten Aspekten der EU-Politik: dem
    Euro als gemeinsame Währung, der gemeinsamen EU-Außenpolitik, der
    gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU, der
    EU-Erweiterung, der Verfassung der EU, der Zusammensetzung der
    EU-Kommission, dem Ungleichgewicht bei den Entwicklungsgeschwindigkeiten
    der EU-Mitgliedsländer und der politischen Bildung über die EU an
    Schulen; erwünschte Prioritäten in der EU-Politik: Neuaufnahme von
    Mitgliedsstaaten, Bürgernähe der EU, erfolgreiche Einführung des Euro,
    Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, Umweltschutz,
    Verbraucherschutz, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von
    EU-Institutionen, Bekämpfung des organisierten Verbrechens und des
    Drogenhandels, Stärkung des Ansehens der EU in der Welt,
    Friedenssicherung und Sicherheit in Europa, Bürgerrechte, Bekämpfung von
    Terrorismus und illegaler Einwanderung; Kenntnis des größten
    Ausgabenetats in der EU; Einstellungen zu einer Weiterentwicklung
    Europas bezüglich einer europäischen Eingreiftruppe, zu einer
    gemeinsamen außenpolitischen Haltung bei internationalen Krisen, zu
    einem europäischen Außenminister, zu einem EU-Sitz im UN-Sicherheitsrat,
    zum Mitspracherecht neutraler EU-Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik,
    zur Unabhängigkeit der EU-Außenpolitik von den USA, zum Schutz der
    Menschenrechte in den Mitgliedsstaaten sowie zu einer gemeinsamen
    Einwanderungs- und Asylpolitik; Präferenz für eine nationale,
    europäische oder NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische
    Verteidigungspolitik; Beurteilung der Rolle der USA sowie der EU bei
    folgenden Problemen: Weltfrieden, Kampf gegen Terrorismus, Wachstum der
    Weltwirtschaft, Armutsbekämpfung und Umweltschutz; Identifikation als
    Europäer oder Angehöriger des eigenen Staates (Split: zwei alternative
    Antwortformulierungen); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in
    Europa; Nationalstolz; Stolz, Europäer zu sein; persönliche
    Verbundenheit mit der Stadt, der Region, dem Land und Europa.

    2. Sport: Häufigkeit von sportlichen Aktivitäten sowie Gründe für das
    Nichtausüben von Sport; Ort der Ausübung sportlicher Aktivitäten
    (Fitness-Center, Klub, Sport-Center, Schule, Universität); Vorteile von
    Sport (Gesundheit, Spaß, Entspannung, Zusammensein mit Freunden, neue
    Bekanntschaften, Treffen mit Menschen anderer Kulturen, Entwicklung von
    Körperbewusstsein, Erhöhung des Selbstbewusstseins, Erlernen neuer
    Fähigkeiten, Charakterbildung, Erreichung von Zielen, Ausleben des
    Wettkampfgeistes, Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft);
    durch den Sport repräsentierte Werte (Teamgeist, Toleranz, Respekt vor
    anderen, Fair Play, Selbstbeherrschung, sich an Regeln halten,
    Disziplin, gegenseitiges Verstehen, Solidarität, Freundschaft,
    Gleichheit der Geschlechter, Anstrengung); Zustimmung zu Aussagen über
    den Sport: mehr Sportunterricht an Schulen, Förderung des
    interkulturellen Dialogs, Verbesserung der Kooperation zwischen
    Erziehungsinstitutionen und Sportorganisationen, Möglichkeit mittels
    Sport gegen Diskriminierung anzukämpfen, Sport als sinnvolle Alternative
    zu Aktivitäten in der Wohnung, Verringerung von Übergewicht durch Sport,
    Schwierigkeit nach Versagen im Sport andere Aktivitäten auszuüben, mehr
    Anerkennung für Berufssportler; Zustimmung zu Aussagen über die Rolle
    der EU für den Sport: Forderung nach mehr Einfluss der EU auf
    Angelegenheiten des europäischen Sports, Verbesserung der Zusammenarbeit
    von EU und nationalen Sportorganisationen sowie nationalen Regierungen,
    Verbreitung der ethischen und sozialen Werte des Sports durch die EU,
    größere Beteiligung der EU im Kampf gegen Doping, Erziehung durch Sport,
    Integration des Sports in die EU-Verfassung; wahrgenommene Probleme im
    Sport (Doping, künstliche Ernährung, Korruption, Ausnutzung von Kindern
    und Menschen aus Entwicklungsländern, Übertrainieren, sexueller
    Missbrauch von Kindern, Gewalt, Diskriminierung, Geldgier).

    In Bulgarien, Rumänien, der Türkei, Kroatien und in Nord-Zypern wurde
    zusätzlich gefragt: Allgemeine Einstellung zu einer zukünftigen
    EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit
    einer zukünftigen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes.

    Nur in den Niederlanden wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft der Niederlande im Ministerrat der EU.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Anzahl der
    Personen von 15 Jahren und älter im Haushalt; Anzahl der Kinder jünger
    als 10 Jahre im Haushalt; Anzahl der Kinder von 10 bis 14 Jahren im
    Haushalt; Geburtsregion des Befragten; Geburtsregion der Eltern des
    Befragten.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland sowie in Estland, Lettland, Malta
    und der Türkei: Interviewsprache.
    (de)
  • EU standard measures. Sport.

    Topics: This round of Eurobarometer surveys, composed mainly of trend
    questions, queried respondents on the standard Eurobarometer measures,
    such as how satisfied they were with their present lives, whether they
    attempted to persuade others close to them to share their views on
    subjects they held strong opinions about, whether they discussed
    political matters, what their respective country´s goals should be, and
    how they viewed the need for societal change. Additional questions
    focused on the respondents´ knowledge of and opinions on the European
    Union (EU), including how well-informed they felt about the EU, what
    sources of information about the EU they used, whether their country
    had benefited from being an EU member, and the extent of their personal
    interest in EU matters. There were also a number of questions regarding
    national identity. In particular, respondents were asked if they
    identified themselves more as Europeans or as citizens of their
    respective countries, whether or not they were proud to be Europeans,
    with what region they most associated, and what, if any, significance
    did the EU flag hold for them personally. Another major focus of the
    survey was the subject of sport. Respondents were asked about frequency
    of participation, motivation to participate, benefits received and
    values promoted, what role the EU should play in regulating sport in
    Europe, and about negative issues associated with sporting activities.

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    household income, type and size of locality, and region. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR04289.v2 ()
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  • Freizeit (de)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Leisure (en)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4229 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10962 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4229 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10962 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300), Malta (ca. 500), in der Slowakei (ca. 1300), und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost (ca. 500) und West (ca. 1000). Auch in Zypern wurden getrennte Stichproben für Nord und Süd mit jeweils ca. 500 Befragten erhoben. Effektive Zahl der realisierten Interviews in dieser Runde: Frankreich 1020, Belgien 974, Niederlande 1009, Deutschland-West-1037, Deutschland-Ost 508, Italien 1020, Luxemburg 502, Dänemark 1028, Irland 1000, Großbritannien 1011, Nordirland 299, Griechenland 1000, Spanien 1023, Portugal 1000, Finnland 1005, Schweden 1000, Österreich 1007, Zypern (Republik) 500, Tschechische Republik 1075, Estland 1000, Ungarn 1014, Lettland 1005, Litauen 1002 Malta 500, Polen 1000, Slowakei 1252, Slowenien 1000, Bulgarien 1004, Rumänien 1012, Türkei 1027, Kroatien 1000 und Zypern (TCC) 500. Zusätzlich zu den zehn neuen Mitgliedsländern wurde diese Umfrage auch in den vier Kandidatenländern (Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Türkei) und im Nordteil Zyperns durchgeführt. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Germany with separate samples for the Eastern (500) and the Western part (1000), and Luxembourg, Cyprus (Republic), Malta, and Cyprus (TCC) with 500 interviews each. Effective number of realised interviews in this round: France 1020, Belgium 974, Netherlands 1009, Germany-West 1037, Germany-East 508, Italy 1020, Luxembourg 502, Denmark 1028, Ireland 1000, Great Britain 1011, Northern Ireland 299, Greece 1000, Spain 1023, Portugal 1000, Finland 1005, Sweden 1000, Austria 1007, Cyprus (Republic) 500, Czech Republic 1075, Estonia 1000, Hungary 1014, Latvia 1005, Lithuania 1002, Malta 500, Poland 1000, Slovakia 1252, Slovenia 1000, Bulgaria 1004, Romania 1012, Turkey 1027, Croatia 1000, and Cyprus (TCC) 500. In addition to the ten new member countries, this survey has also been conducted in the four candidate countries (Bulgaria, Romania, Croatia, Turkey) and in the Northern part of Cyprus. (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.1.0, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10962 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire in people´s home in the appropriate national language. As far as the data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available. (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • TNS Dimarso, Brüssel; TNS GALLUP DK, Kopenhagen; TNS Infratest, München, Deutschland; TNS ICAP, Athen; TNS Demoscopia, Madrid; TNS Sofres, Montrouge, Frankreich; TNS MRBI, Dublin; TNS Abacus, Mailand, Italien; TNS ILReS, Luxemburg; TNS NIPO, Amsterdam; Österreichisches GALLUP, Wien; TNS EUROTESTE, Lissabon; TNS GALLUP OY, Espoo, Finnland; TNS GALLUP, Stockholm; TNS UK, London; Synovate, Nikosia, Zypern (Süd); TNS Aisa, Prag; Emor, Tallinn, Estland; TNS Hungary, Budapest; TNS Baltic Data House, Riga, Lettland; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen; MISCO, Malta; TNS OBOP, Warschau; TNS Aisa SK, Bratislava, Slowakei; RM PLUS, Maribor, Slowenien; TNS BBSS, Sofia; TNS CSOP, Bukarest; TNS PIAR, Istanbul; PULS, Zagreb, Kroatien; KADEM, Ankara (für Zypern Nord); TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination) (de)
  • TNS Dimarso, Brüssel; TNS GALLUP DK, Kopenhagen; TNS Infratest, München, Deutschland; TNS ICAP, Athen; TNS Demoscopia, Madrid; TNS Sofres, Montrouge, Frankreich; TNS MRBI, Dublin; TNS Abacus, Mailand, Italien; TNS ILReS, Luxemburg; TNS NIPO, Amsterdam; Österreichisches GALLUP, Wien; TNS EUROTESTE, Lissabon; TNS GALLUP OY, Espoo, Finnland; TNS GALLUP, Stockholm; TNS UK, London; Synovate, Nikosia, Zypern (Süd); TNS Aisa, Prag; Emor, Tallinn, Estland; TNS Hungary, Budapest; TNS Baltic Data House, Riga, Lettland; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen; MISCO, Malta; TNS OBOP, Warschau; TNS Aisa SK, Bratislava, Slowakei; RM PLUS, Maribor, Slowenien; TNS BBSS, Sofia; TNS CSOP, Bukarest; TNS PIAR, Istanbul; PULS, Zagreb, Kroatien; KADEM, Ankara (für Zypern Nord); TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination) (en)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-03-30 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.4229 ()
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  • 2004 (xsd:gyear)
  • 2004-11-08 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004) (de)
  • Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004) (en)
  • Standard Eurobarometer 62 (Subtitle) (en)
  • Standard Eurobarometer 62 (Untertitel) (de)
  • Standard European Union Trend Questions and Sport (Subtitle) (en)
  • Standard European Union Trend Questions and Sport (Untertitel) (de)
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  • A multi-stage, random (probability) sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regionals units in every country (Statistical Office of the European Community, EUROSTAT NUTS 2 or equivalent). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of starting addresses was selected from each sampled PSU, at random. Further addresses were chosen systematically using standard random route procedures as every Nth address from th initial address. In each household, a respondent was drawn, at random, following the closest birthday rule. No more than one interview was conducted in each household. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4229 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10962 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4229 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10962 (de)
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  • 2004-10-02 (xsd:date)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
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  • Heinz-Herbert Noll, Angelika Scheuer: Kein Herz für Europa? Komparative Indikatoren und Analysen zur europäischen Identität der Bürger. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (ZUMA Publikation), Ausgabe 35, Januar 2006 (ISI 35), p. 1-5. (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 213 / Wave 62.0. The Citizens of the European Union and Sport. Survey requested by the Directorate General Education and Culture and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: November 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_213_report_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Standard Eurobarometer 62. Public Opinion in the European Union. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: May 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb62/eb62_en.htm (xsd:string)
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  • 11.10.2004 - 01.11.2004, Italy (en)
  • 11.10.2004 - 07.11.2004, Austria (en)
  • 11.10.2004 - 07.11.2004, Österreich (de)
  • 11.10.2004 - 31.10.2004, Greece (en)
  • 11.10.2004 - 31.10.2004, Griechenland (de)
  • 12.10.2004 - 03.11.2004, Latvia (en)
  • 12.10.2004 - 03.11.2004, Lettland (de)
  • 12.10.2004 - 24.10.2004, Bulgaria (en)
  • 12.10.2004 - 24.10.2004, Bulgarien (de)
  • 14.10.2004 - 03.11.2004, Croatia (en)
  • 14.10.2004 - 03.11.2004, Kroatien (de)
  • 14.10.2004 - 27.10.2004, Romania (en)
  • 14.10.2004 - 27.10.2004, Rumänien (de)
  • 14.10.2004 - 30.10.2004, France (en)
  • 14.10.2004 - 30.10.2004, Frankreich (de)
  • 15.10.2004 - 28.10.2004, Nordzypern (de)
  • 15.10.2004 - 28.10.2004, Turkish Cypriot Community (en)
  • 15.10.2004 - 30.10.2004, Czech Republic (en)
  • 15.10.2004 - 30.10.2004, Tschechische Republik (de)
  • 16.10.2004 - 03.11.2004, Poland (en)
  • 16.10.2004 - 03.11.2004, Polen (de)
  • 19.10.2004 - 05.11.2004, Slovenia (en)
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  • All respondents were residents in the respective country and aged 15 and over. (en)
  • Alter: 15 Jahre und älter (de)
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