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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Politische Einstellungen und Fragen zur Europäischen Union.

    2. Europäisches Parlament.

    3. Einstellung zu älteren Menschen und Fragen zur Altersvorsorge.

    4. Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.

    5. Häusliche Gewalt gegen Frauen.

    Themen: 1. Politische Einstellungen und Fragen zur Europäischen Union:
    Staatsangehörigkeit; Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;
    Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU; Mediennutzung;
    Vertrauen in Medien, Justiz, Polizei, Militär, Kirche, Gewerkschaften,
    Parteien, Großunternehmen, charitative Organisationen sowie nationale
    und supranationale Institutionen; genutzte Informationsquellen bzw.
    Informationskanäle über die EU und präferierte Informationsmittel über
    die EU; Besitz kommunikationstechnischer und medialer Einrichtungen und
    Anschlüsse; Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes in der EU;
    Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit auf
    Landesebene sowie in Europa; Zugehörigkeitsgefühl zu Dorf/Stadt, Region,
    Land, Europa; Kenntnis, Bedeutung und Vertrauen in ausgewählte
    europäische Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über
    den Euro; genutzte Informationsquellen bzw. Informationskanäle über den
    Euro; präferierte Informationsinhalte einer Informationskampagne über
    den Euro; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung,
    Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einer von den
    Mitgliedstaaten unabhängigen oder gegenüber dem europäischen Parlament
    verantwortlichen Europäischen Zentralbank; Einstellung zu einer
    Verantwortlichkeit der EU für Angelegenheiten, die auf nationaler,
    regionaler und lokaler Ebene nicht effektiv gelöst werden können;
    Einstellung zu einer Unterstützung des Präsidenten und der Mitglieder
    der Europäischen Kommission durch eine Mehrheit des europäischen
    Parlaments; Einstellung zu einem Schulunterricht über die Arbeit der
    europäischen Institutionen; Präferenz für eine nationale oder
    europäische Entscheidungsgewalt über ausgewählte Politikbereiche;
    gewünschte Prioritäten in der EU-Politik, wie z.B. Neuaufnahme von
    Mitgliedstaaten, Bekämpfung von Armut, Umweltschutz, Verbraucherschutz,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen,
    Friedenssicherung und Schutz der Persönlichkeitsrechte und
    demokratischen Prinzipien in Europa; Befürchtungen im Zusammenhang mit
    dem Zusammenschluß der Nationen zu einem vereinten Europa; präferierte
    neue EU-Mitgliedstaaten; Kriterien für die Neuaufnahme von Ländern;
    Einschätzung des Bereiches mit dem größten EU-Budget.

    2. Europäisches Parlament: Wahrnehmung von Berichterstattung über das
    europäische Parlament in den Medien; die Bedeutung des Europaparlaments
    für die EU; Wunsch nach einer stärkeren Bedeutung des europäischen
    Parlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten Europawahl und Wahlabsicht
    bei der kommenden Wahl zum Europaparlament; Einschätzung der
    Interessenvertretung der europäischen Bürger durch das Europaparlament;
    wichtigste Interessen, die durch das Europaparlament vertreten werden
    sollten.

    3. Einstellung zu älteren Menschen und Fragen zur Altersvorsorge:
    Vermutete Entwicklung des Renteneintrittsalters und der Rentenbezüge;
    erwartete Zunahme des Wohlfahrtsstaates mit vermehrter Unterstützung
    älterer Menschen; erwartete Verschiebung von einer staatlichen zu
    einer mehr privaten Rentenversicherung; Einstellung zu einer erlaubten
    bezahlten Beschäftigung von Pensionierten; Einstellung zu einem
    gesetzlichen Schutz gegen Altersdiskriminierung; Präferenz für
    Heimbetreuung oder Verbleib pflegebedürftiger Menschen in ihrer
    häuslichen Umgebung; Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger
    oder Freunde und Angabe von Alter und Verwandtschaftsgrad; kompetenteste
    Pflegeperson; Freude auf die eigene Pensionierung; Präferenz für
    Hauptanteile der Rentenbezüge aus staatlichen Quellen, aus
    Arbeitnehmerbeiträgen oder aus privater Altersvorsorge.

    5. Gewalt gegen Kinder und Jugendliche: Kenntnis von Gewalt gegen
    Kinder und Jugendliche und Informationsquellen; subjektives Verständnis
    von Gewalt und von Körperverletzung gegen Kinder (Skala); vermutete
    Normalität von Gewalt gegen Kinder; vermutete Täter und Ursachen für
    Gewalt gegen Kinder; Akzeptanz körperlicher Züchtigung von Kindern;
    Einstellung zum Nutzen ausgewählter Institutionen, Organisationen
    oder Personen zum Schutz von Kindern; Einschätzung der Effektivität der
    Gesetze im eigenen Land bezüglich der Prävention gegen sexuelle und
    andere Gewaltformen gegen Kinder und bezüglich der Bestrafung
    Erwachsener wegen sexueller Gewalt gegen Kinder; Einschätzung der
    Nützlichkeit verschiedener Möglichkeiten zur Bekämpfung von Gewalt gegen
    Kinder; Bekanntheit der durch die EU vorgeschlagenen Maßnahmen zur
    Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder; Einstellung zu einer Beteiligung der
    EU bei der Bekämpfung von Gewalt gegen Kinder.

    4. Häusliche Gewalt gegen Frauen: Kenntnis von Gewalt gegen Frauen und
    Informationsquellen; vermutete Normalität von Gewalt gegen Frauen;
    subjektives Verständnis von Gewalt und von Körperverletzung gegen Frauen
    (Skala); vermutete Ursachen für Gewalt gegen Frauen; Akzeptanz von
    Gewalt gegen Frauen; Einstellung zum Nutzen ausgewählter Institutionen,
    Organisationen oder Personen zum Schutz vor Gewalt gegen Frauen;
    Kenntnis gesetzlicher Vorschriften über die Prävention häuslicher
    Gewalt gegen Frauen, sozialer Unterstützung von Opfern häuslicher
    Gewalt, rechtlicher Unterstützung von Opfern sowie von Bestrafung und
    Rehabilitation von Tätern; Einschätzung der Nützlichkeit verschiedener
    Möglichkeiten zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen;
    Bekanntheit der durch die EU vorgeschlagenen Maßnahmen zur Bekämpfung
    häuslicher Gewalt gegen Frauen; Einstellung zu einer Beteiligung der EU
    bei der Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen; Frauen im
    Bekanntenkreis, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind; Täter
    häuslicher Gewalt gegen Frauen im Bekanntenkreis.

    Nur in Deutschland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft Deutschlands im Ministerrat der EU.

    Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
    Familienstand; Alter bei Beendigung der Schule bzw. Universität;
    Geschlecht; Alter; Anzahl der Kinder und Erwachsenen im Haushalt;
    Haushaltsgröße; derzeitige berufliche Position; Haushaltsvorstand;
    Hauptverdiener im Haushalt und dessen Beruf; Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Zeitpunkt des
    Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden Personen während
    des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße;
    Region; Telefonbesitz; Interviewsprache.
    (de)
  • The main focus topics are:
    1. Political attitudes and questions on the European Union.
    2. European Parliament.
    3. Attitude to older people and questions on provision for old age.
    4. Violence against children and young people.
    5. Domestic violence against women.
    Topics:
    1. political attitudes and questions on the European Union:
    citizenship;
    interest in politics;
    personal opinion leadership;
    self-assessment of extent to which informed about the EU;
    media use;
    trust in media, the judiciary, the police, military, church, trade unions,
    parties, large concerns, charitable organizations as well as national
    and supranational institutions;
    sources of information used or information channels about the EU and
    preferred means of information about the EU;
    possession of communication and media facilities and access;
    judgement on membership of the country in the EU;
    advantageousness of this membership;
    satisfaction with democracy at state level as well as in Europe;
    feeling of affiliation with village/city, region, country, Europe;
    knowledge, significance and trust in selected European institutions;
    self-assessment of extent to which informed about the Euro;
    sources of information used or information channels about the Euro;
    preferred information content of an information campaign about the Euro;
    attitude to a common European currency, foreign policy and defense policy;
    attitude to a Europeaen Central Bank independent from the member countries
    or responsible to the European Parliament;
    attitude to responsibility of the EU for matters
    that cannot effectively be solved on national, regional and local level;
    attitude to support of the president and the members
    of the European Commission by a majority of the European Parliament;
    attitude to school instruction about the work of European institutions;
    preference for national or European decision-making power in
    selected policy areas;
    desired priorities in EU policies, such as e.g. accepting new member countries,
    fight against poverty, environmental protection, consumer protection,
    fight against unemployment, reform of EU institutions, securing peace and
    protection of personality laws and democratic principles in Europe;
    fears in connection with the merger of nations into a united Europe;
    preferred new EU member countries;
    criteria for accepting countries;
    assessment of the area with the largest EU budget.
    2. European Parliament:
    perception of reporting about the European Parliament in the media;
    the significance of the European Parliament for the EU;
    desire for greater significance of the European Parliament;
    election participation at the last European Election and
    intent to vote in the coming election for the European Parliament;
    assessment of representation of interests of European citizens
    by the European Parliament;
    most important interests that should be represented by the European Parliament.
    3. Attitude to older people and questions on provision for old age:
    assumed development of pension age and pension payments;
    expected increase in the welfare state with increased support of older people;
    expected shift from governmental to more private pension programs;
    attitude to allowing paid work by retirees;
    attitude to legal protection against age discrimination;
    preference for care in a nursing home
    or people in need of care remaining in their domestic surroundings;
    looking after members of the family or friends in need of care and
    information on age and degree of relationship;
    person most able to provide nursing care;
    looking forward to one´s own retirement;
    preference for main proportion of pension payments from governmental sources,
    from employee contributions or from private provision for old age.
    5. Violence against children and young people:
    knowledge of violence against children and young people and
    sources of information;
    subjective understanding of violence and bodily harm against children (scale);
    assumed normality of violence against children;
    assumed perpetrator and reasons for violence against children;
    acceptance of physical punishment of children;
    attitude to use of selected institutions, organizations
    or persons to protect children;
    assessment of the effectiveness of laws in one´s country regarding
    prevention of sexual and other forms of violence against children and
    regarding punishment of adults for sexual violence against children;
    assessment of the usefulness of various possibilities to combat
    violence against children;
    familiarity of the measures recommended by the EU
    to combat violence against children;
    attitude to participation of the EU in combating violence against children.
    4. Domestic violence against women:
    knowledge of violence against women and sources of information;
    assumed normality of violence against women;
    subjective understanding of violence and of bodily injury against women (scale);
    assumed reasons for violence against women;
    acceptance of violence against women;
    attitude to use of selected institutions, organizations or persons
    to protect against violence against women;
    knowledge of legal requirements about prevention of
    domestic violence against women, social support of victims of domestic violence,
    legal support of victims as well as punishment and rehabilitation of offenders;
    assessment of usefulness of various possibilities to combat
    domestic violence against women;
    familiarity of the measures recommended by the EU
    to combat domestic violence against women;
    attitude to participation of the EU in combating
    domestic violence against women;
    women in one´s circle of friends who were victims of domestic violence;
    perpetrators of domestic violence against women in one´s circle of friends.
    The following questions were posed only in Germany:
    knowledge and significance of the presidency of Germany
    in the council of ministers of the EU.
    Demography:
    self-classification on a left-right continuum;
    marital status;
    age at conclusion of school or university;
    sex;
    age;
    number of children and adults in household;
    household size;
    current occupational position;
    head of household;
    primary earner in household and his occupation;
    household income.
    Also encoded was:
    date of interview;
    time of start of interview;
    interview length;
    number of persons present during interview;
    willingness of respondent to cooperate;
    city size;
    region;
    telephone possession;
    interview language.
    (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR02864.v3 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3171 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10931 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3171 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10931 (de)
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  • In each country about 1000 interviews were conducted, except for Luxembourg (approx. 600 respondents) and Northern Ireland (approx. 300 respondents). In Germany in East and West two separate samples of approx. 1000 respondents were surveyed. Swiss data available on ´Trust in Institutions´ in the framework of EBCH 99 On the basis of Candidate Countries Eurobarometer 2002.1, a set of relevant variables from Eurobarometer 50.1 has been used for the production of a harmonized dataset on “Quality of Life” issues, together with relevant variables from Eurobarometer surveys 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 and 56.2. The harmonized dataset ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ is made available through the GESIS ´Datorium´ service (doi:10.7802/1209). (en)
  • Je Land wurden etwa 1000 Interviews durchgeführt, außer in Luxemburg (ca. 600 Befragte) und in Nordirland (ca. 300 Befragte). In Deutschland wurden in Ost und West zwei getrennte Stichproben von je ca. 1000 Befragten erhoben. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Schweizer Daten zum Thema ´Vertrauen in Institutionen´ sind im Rahmen des EBCH 99 verfügbar. Auf der Basis von Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 wurde ein Subset relevanten Variablen aus Eurobarometer 50.1 für die Erstellung eines harmonisierten Datensatzes zum Thema ´Lebensqualität´ herangezogen, zusammen mit relevanten Variablen aus den Umfragen 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 und 56.2. Der harmonsierte Datensatz ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ steht bei GESIS über ´Datorium´ zur Nachnutzung zur Verfügung (doi:10.7802/1209). (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10931 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
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  • INRA BELGIUM, Bruessel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; KEME, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; INRA EUROPE, Bruessel (internationale Koordination) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; KEME, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, Österreich; INRA EUROPE, Brüssel (internationale Koordination) (de)
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  • 1999-05-04 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.3171 ()
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  • 1999-05-04 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • European Commission (Ed.): Eurobarometer: Public Opinion in the European Union. Report Number 51. Brussels 1999. (xsd:string)
  • European Commission: Europeans and their views on domestic violence against women. EB 51.0. Brussels 1999. (Report on behalf of Directorate-General X) (xsd:string)
  • INRA (Europe) for the European Commission, Directorate General X: Europeans and their views on domestic violence against women. Brussels, June 1999 (also available in French). (xsd:string)
  • INRA (Europe) for the Secretariat-General of the European Commission: Europeans and violence against children. Brussels, June 1999 (also available in French). (xsd:string)
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