PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Themenschwerpunkte dieses Euro-Barometers sind:
    1.) Produktkenntnisse
    2.) Fragen zu Europa, zur europäischen Einigung und zur Europawahl
    3.) Europäische Währung
    4.) Länderimage und Qualitätsprodukte
    5.) Tabak und Rauchen
    6.) Blutspenden und Bluttransfusion; Aidsinfektionsgefahr

    Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit;
    Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft.

    Produktkenntnis: Kenntnis des Begriffs ´Feta´ (Schafskäse);
    allgemeine Assoziationen zu diesem Begriff und damit
    assoziiertes Land; Feta als allgemeine Bezeichnung für eine
    bestimmte Käseart oder verbunden mit einer
    Herkunftsbezeichnung; Häufigkeit des Konsums von Käse
    allgemein und speziell von Feta.

    Fragen zu Europa: Interesse an der Europapolitik; Häufigkeit
    der Nachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk und
    Zeitungen; Einschätzung des eigenen Informationsgrades über
    die EU (Split: EG) und ihre Institutionen; Bedeutung der
    nationalen Mitgliedschaft in der EU (Split: EG);
    Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft (Split: EG-
    Mitgliedschaft) für das eigene Land; Beurteilung der
    Einigungsgeschwindigkeit der europäischen Länder; gewünschte
    Zügigkeit einer EU-Einigung (Split: EG); Befürwortung einer
    europäischen Regierung, die einem europäischen Parlament
    verantwortlich ist; Präferenz für eine nationale oder
    europäische Verantwortung in ausgewählten politischen
    Bereichen; Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie
    in der EU (Split: EG); Einstellung zu einer europaweit
    einheitlichen Währung, einer europäischen Zentralbank, einer
    gemeinsamen Außenpolitik und einer gemeinsamen
    Verteidigungspolitik; Unterstützung der europäischen
    Kommission und des Präsidenten durch das Europaparlament;
    Einstellung zu gleichen Rechten des europäischen Parlaments im
    Vergleich zu den nationalen Regierungen; Einstellung zu einem
    Wahlrecht für EG-Ausländer bei Kommunalwahlen und zur
    Kandidatur von EG-Ausländern bei Kommunalwahlen; Einstellung
    zur Übernahme der Verantwortung durch eine europäische
    Regierung, wenn eine nationale Regierung nicht mehr effektiv
    ist; Einstellung zum europäischen Binnenmarkt; Kenntnis und
    Beurteilung des ´Weißbuches´ zur Beschäftigung, zum Wachstum
    und Wettbewerb in Europa; Informiertheit über das
    Europaparlament; Kenntnis des Wahltermins für die nächste
    Europawahl; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz;
    wichtigste Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung bei der
    Europawahl; Parteienwahl, Kandidatenwahl und Wichtigkeit der
    politischen Inhalte für die Wahlentscheidung; Wichtigkeit
    nationaler Themen für die eigene Wahlentscheidung bei der
    Europawahl; wichtigste Themen bei der eigenen Entscheidung zur
    Europawahl; Wunsch nach mehr Macht für das Europaparlament;
    wahrgenommene Beschleunigung bei Grenzübertritten seit Januar
    1993; Kenntnis der Veränderungen in der Besteuerung von
    Produkten beim Grenzübertritt innerhalb der EG; eigenes
    Profitieren von dieser Neuregelung; erwartete Veränderungen im
    Preisniveau und im Produktangebot durch die Abschaffung der
    Grenzkontrollen; Zukunftsperspektiven der Europäischen Union
    bezüglich des Beitritts weiterer Länder, einer einheitlichen
    europäischen Währung, einer gemeinsamen Streitmacht und einem
    einheitlichen Land, in dem Studium, Arbeit und Leben keine
    nationalen Grenzen kennt.

    Europäische Währung: Bekanntheitsgrad des ECU und wichtigste
    Informationsquelle; bisherige Nutzung des ECU sowie
    beabsichtigte zukünftige Verwendung; Kenntnisse über die
    derzeitige Nutzbarkeit des ECU und Interesse an weiteren
    Informationen; erwartete Auswirkungen des Ersatzes der
    Landeswährung durch den ECU; Einstellung zu einer sofortigen
    sowie zu einer zukünftigen Einführung des ECU; allgemeine
    Befürwortung einer gemeinsamen Währung.

    Länderimage und Qualitätsprodukte: Bekanntheitsgrad von
    Symbolen für die Auszeichnung von Qualitätsprodukten;
    wichtigste Kaufkriterien bei den Produkten (außer bei
    Lebensmitteln); Anforderung an ein Produkt mit der Bezeichnung
    Qualitätsprodukt; ausgewählte Länder (Deutschland, Spanien,
    Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, EG, USA, Japan),
    mit denen man am ehesten die Herstellung von
    Qualitätsprodukten assoziieren würde.

    Eigene Muttersprache; detaillierte Angaben über die im
    eigenen Haushalt gesprochenen sowie die vom Befragten
    erlernten und beherrschten europäischen Sprachen.

    Tabak und Rauchen: Ausgewählte Gründe, die den Raucher dazu
    bewegen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören; allgemeine
    Einstellung zum Rauchen und zum öffentlichen Rauchverbot
    (Skala); Rauchen als individuelle Entscheidung oder als eine
    Sache, die auch andere betrifft und insofern öffentlich
    geregelt werden muß.

    Blutspenden und Bluttransfusion: Medien und
    Informationsmaterial, mit denen man in der letzten Zeit
    Informationen zu Blutspenden erhalten hat; Kenntnistest über
    die Verwendbarkeit von Blut, Blutplasma sowie über
    Blutgruppen, Blutdruck, Bluterkrankheit und Lagerungsfähigkeit
    von Blut; Kenntnisse über die Häufigkeit der Spendbarkeit von
    Plasma bzw. von Blut; eigene Blutplasmaspende; Häufigkeit von
    eigenen Blut- und Plasmaspenden; Erwägung einer eigenen Blut-
    bzw. Plasmaspende; letzte eigene Blutspende; Gründe für die
    Verweigerung einer eigenen Blutspende allgemein sowie speziell
    in den letzten drei Jahren; Erhalt einer Bluttransfusion bzw.
    Kenntnis einer Person, die eine Bluttransfusion erhalten hat;
    vermutete Gründe, weshalb Menschen Blut spenden bzw. warum sie
    kein Blut spenden; eigene Akzeptanz von Spenderblut oder nur
    von Eigenblut; Einstellung zum kostenerhöhten Handel mit
    kostenlos gespendetem Blut; akzeptierte Gratifikation oder
    Entschädigungen für den Blutspender bzw. Blutplasmaspender;
    Kenntnis des Plans der EU zur Deckung des Eigenbedarfs an Blut
    und Blutprodukten aus den freiwilligen und kostenlosen
    Blutspenden der EG-Bürger; Beurteilung der Wichtigkeit eines
    solchen Plans; Präferenz für eine nationale oder EG-gesteuerte
    Aktion; Einschätzung der Entwicklung der Sicherheit von
    Bluttransfusionen in den letzten Jahren; Vermutung, daß Blut
    und Blutprodukte aus dem eigenen Land die sichersten seien;
    Herkunftsländer für das sicherste Blut; vermuteter Einfluß von
    Aids auf die Sicherheit von Blutprodukten, Blutspenden,
    Bluttransfusion, Empfang einer Injektion und einer Operation;
    Meinung zur ständigen Präsenz des Themas Aids; Wunsch nach
    mehr Information über Aids; Meinung zu den relativ hohen
    Kosten der Aidsforschung; eigene Betroffenheit vom Thema Aids;
    Kenntnisse und Meinungen über die Übertragungswege und
    Infektionsgefahr mit Aids (Skala); vermutete Erhöhung des
    Krebsrisikos beim Verzehr ausgewählter Lebensmittelprodukte.

    Demographie: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-
    Kontinuum (Split, 5-Punkte-Skalometer und 10-Punkte-
    Skalometer); Parteiverbundenheit; Parteipräferenz;
    Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl;
    Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten oder eines
    Haushaltsmitglieds; Besitz langlebiger Konsumgüter;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität;
    Telefonbesitz.

    In Belgien wurde zusätzlich gefragt: Bekanntheitsgrad des
    Office Humanitaire (ECHO).

    In Dänemark wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der
    Bezeichnungsänderung von EG in EU.

    In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Meinung über den
    EG-Beitrag zur Lösung der aktuellen wirtschaftlichen Probleme
    im Lande; Einstellung zur Höhe des deutschen EG-Beitrags.

    In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des EG-
    Binnenmarkts auf das tägliche Leben.

    In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Bekanntheit der
    wichtigsten Wahlkampfthemen zur Europawahl.

    In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Bedeutung der
    Maastrichter Verträge für den Schutz des Franc.

    In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur irischen
    Beteiligung an einem gemeinsamen europäischen
    Verteidigungsabkommen.

    In Italien wurde zusätzlich gefragt: Erwartete direkte
    Beteiligung des Landes an der geplanten Währungsunion.

    In Portugal wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu einer
    Erweiterung der EU um Österreich, Schweden, Finnland und
    Norwegen.

    In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EES-
    Agreements; Einstellung zum EU-Beitritt Norwegens als eine
    wichtige und dauerhafte politische Lösung für das Land;
    Zustimmung oder Ablehnung zu einem Referendum über den
    Beitritt; die Bedeutung des Ausgangs der Referenden in
    Schweden und Finnland für die eigene Einstellung zum EU-
    Beitritt Norwegens sowie für das allgemeine Ergebnis des
    Referendums in Norwegen; Wichtigkeit der Verhandlungen von
    Schweden und Finnland für den Beitritt Norwegens; präferierte
    Folge oder gleichzeitige Durchführung der Referenden in
    Schweden und Norwegen; eigenes Wahlverhalten bei einem
    positiven Ausgang der Referenden in Schweden und Finnland;
    erwarteter Einfluß eines norwegischen Beitritts auf das
    tägliche Leben; positiver oder negativer Einfluß der
    Verhandlungen Norwegens mit der EU auf die eigene Einstellung
    zum EU-Beitritt; Vertrauen in ausgewählte norwegische
    Organisationen und in die Medien bezüglich ihrer Information
    über die EU; erwartete positive oder negative Auswirkungen
    einer norwegischen Mitgliedschaft auf ausgewählte
    Lebensbereiche; eigenes Wahlverhalten beim Referendum zum
    norwegischen EG-Beitritt 1972; Interesse an den Verhandlungen
    zwischen der EG und Norwegen und erwartete zukünftige
    Mitgliedschaft des Landes.

    In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der EG
    (Split: EU)-Präsidentschaft des eigenen Landes; Wichtigkeit
    dieser Präsidentschaft für das eigene Land.

    Frauen wurden zusätzlich gefragt: Bereiche, in denen sich
    Frauenprogramme und Frauenpolitik der EG (Split: EU) beruflich
    oder privat positiv ausgewirkt haben.

    Raucher wurden zusätzlich gefragt: Präferierte Form des
    Tabakgenusses; Gründe, die den Befragten persönlich bewegen
    könnten, mit dem Rauchen aufzuhören.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer;
    Anzahl der anwesenden Personen beim Interview;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten. (de)
  • The major topics of this Eurobarometer are: 1. Product knowledge 2.
    Questions on Europe, European unification and the European Election 3.
    European currency 4. Image of countries and quality products 5. Tobacco
    and smoking 6. Donating blood and blood transfusion; danger of
    infection with AIDS. Topics: General contentment with life;
    satisfaction with democracy; interest in politics; personal opinion
    leadership. Product knowledge: knowledge about the term ´Feta´ (sheep
    cheese); general associations with this term and associated country;
    Feta as general term for a specific type of cheese or tied to a
    designation of origin; frequency of consumption of cheese in general
    and especially Feta. Questions on Europe: interest in European
    policies; frequency of obtaining news from television, radio and
    newspapers; assessment of personal degree of information about the EU
    (split: EC) and its institutions; significance of national membership
    in the EU (split: EC); advantageousness of EU membership (split: EC
    membership) for one´s own country; judgement on the speed of
    unification of the European countries; desired speed of an EU
    unification (split: EC); approval of a European Government responsible
    to a European Parliament; preference for national or European
    responsibility in selected political areas; satisfaction with the
    functioning of democracy in the EU (split: EC); attitude to a
    Europe-wide uniform currency, a European Central Bank, a common foreign
    policy and a common defense policy; support of the European Commission
    and the president by the European Parliament; attitude to the same
    rights for the European Parliament in comparison to the national
    governments; attitude to a right to vote for EC foreigners in municipal
    elections and to candidacy of EC foreigners in municipal elections;
    attitude to acceptance of responsibility by a European Government if a
    national government no longer is effective; attitude to the European
    domestic market; knowledge and judgement on the ´White Book´ on
    employment, growth and competition in Europe; extent to which informed
    about the European Parliament; knowledge about the date for the next
    European Election; intent to participate in the election and party
    preference; most important reasons for non-participation in the
    European Election; voting for party, voting for candidate and the
    importance of political contents for the voting decision; importance of
    national topics for one´s own voting decision in the European Election;
    most important topics in the personal decision for the European
    Election; desire for more power for the European Parliament; perceived
    acceleration of border crossing since January 1993; knowledge about the
    changes in taxation of products in crossing borders within the EC;
    personally profiting from this new ruling; expected changes in price
    level and in product selection through elimination of border checks;
    future prospects of the European Union regarding joining by further
    countries, a uniform European currency, common military forces and a
    uniform state in which studies, work and life know no national borders.
    European currency: degree of familiarity of the ECU and most important
    source of information; use of the ECU up to now as well as intended
    future use; knowledge about current usability of the ECU and interest
    in further information; expected effects of the replacement of national
    currency by ECU; attitude to immediate as well as future introduction
    of the ECU; general approval of a common currency. Image of countries
    and quality products: degree of familiarity of symbols for the
    designation of quality products; most important purchase criteria for
    products (other than food); requirement of a product with the
    designation quality product; selected countries (Germany, Spain,
    France, Italy, United Kingdom, EC, USA, Japan) with which one soonest
    would associate production of quality products. Personal native
    language; detailed information on European languages spoken in one´s
    household as well as those learned and mastered by the respondent.
    Tobacco and smoking: selected reasons that could move a smoker to quit
    smoking; general attitude to smoking and public smoking ban (scale);
    smoking as individual decision or a matter also impacting others and to
    this extent needing to be regulated publicly. Donating blood and blood
    transfusion: media and information material with which one recently
    received information on donating blood; knowledge test about the
    usability of blood, blood plasma as well as about blood groups, blood
    pressure, hemophilia and non-perishability of blood; knowledge about
    frequency of ability to donate plasma or blood; personally donating
    blood plasma; frequency of personally donating blood and plasma;
    considering personally donating blood or plasma; last personal blood
    donation; reasons for refusing to donate blood in general as well as
    particularly in the last three years; receipt of a blood transfusion or
    knowledge of a person who has received a blood transfusion; assumed
    reasons why people donate blood or why they do not donate blood;
    personal acceptance of donor blood or only one´s own blood; attitude to
    increased costs of trade in blood donated free; acceptance of financial
    or other compensation for blood donors or blood plasma donors;
    knowledge about the plan of the EU to satisfy the need for blood and
    blood products from voluntary and free donation of blood by EC
    citizens; judgement on the importance of such a plan; preference for a
    national or EC-managed action; assessment of the development of safety
    of blood transfusions in the last few years; assumption that blood and
    blood products from one´s own country are the safest; countries of
    origin of the safest blood; expected influence of AIDS on the safety of
    blood products, donation of blood, blood transfusion, recept of an
    injection and of an operation; opinion on continual praesence of the
    topic AIDS; desire for more information about AIDS; opinion on the
    relativly high costs of AIDS research; personal impact of the topic
    AIDS; knowledge and opinion about the paths of communication and risk
    of infection with AIDS (scale); assumed increase in the risk of cancer
    from consumption of selected food products. Demography: self-assessment
    on a left-right continuum (split, 5-point scale and 10-point scale);
    party allegiance; party preference; behavior at the polls in the last
    national election; union membership of respondent or member of
    household; possession of durable consumer goods; self-assessment of
    social class; religiousness; possession of a telephone. The following
    question was also posed in Belgium: degree of familiarity of the Office
    Humanitaire (ECHO). The following question was also posed in Denmark:
    judgement on the change of term from EC to EU. The following questions
    were also posed in Germany: opinion on the EC contribution to solving
    the current economic problems in the country; attitude to the level of
    German EC contributions. The following question was also posed in
    Greece: influence of the EC domestic market on daily life. The
    following question was also posed in Spain: familiarity of the most
    important election campaign topics in the European Election. The
    following question was also posed in France: the significance of the
    Maastricht Accord for the protection of the Franc. The following
    question was also posed in Ireland: attitude to Irish participation in
    a common European defense agreement. The following question was also
    posed in Italy: expected direct participation of the country in the
    planned currency union. The following question was also posed in
    Portugal: attitude to extension of the EU to Austria, Sweden, Finland
    and Norway. The following questions were also posed in Norway:
    judgement on the EES Agreement; attitude to Norway´s joining the EU as
    an important and lasting political solution for the country; agreement
    or rejection of a referendum on joining; significance of the result of
    the referendums in Sweden and Finland for one´s own attitude to
    Norway´s joining the EU as well as for the general result of the
    referendum in Norway; importance of the negotiations of Sweden and
    Finland for Norway´s joining; preferred sequence or simultaneously
    conducting the referendums in Sweden and Norway; personal behavior at
    the polls given a positive result of the referendums in Sweden and
    Finland; expected influence on daily life of Norway´s joining; positive
    or negative influence of Norway´s negotiations with the EU on one´s own
    attitude to joining the EU; trust in selected Norwegian organizations
    and the media regarding their information about the EU; expected
    positive or negative effects of Norwegian membership on selected areas
    of life; personal behavior at the polls in the referendum on Norway´s
    joining the EC in 1972; interest in the negotiations between the EC and
    Norway and expected future membership of the country. The following
    questions were also posed in Greece: knowledge about the EC (split: EU)
    presidency of one´s own country; importance of this presidency for
    one´s own country. The following question was also posed to women:
    areas in which the women´s program and women´s policies of the EC
    (split: EU) have had a positive effect, occupationally or privately.
    The following questions were also posed to smokers: preferred form of
    use of tobacco; reasons that could move the respondent personally to
    quit smoking. Also encoded was: date of interview; length of interview;
    number of persons present during interview; willingness of respondent
    to cooperate. (en)
?:advisoryInstitution
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  • doi:10.3886/ICPSR06422.v4 ()
?:archivedAt
?:author
?:category
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994). GESIS Data Archive, Cologne. ZA2490 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10909 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2490 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10909 (de)
?:comment
  • A split questionnaire was used. In one part of the survey the abbreviation EC was replaced by EU. In this Eurobarometer for the first time an oversample was drawn of persons not having the nationality of the residents of the survey country, but coming from one of the other EC countries. This oversample, not drawn in Norway and Finland, had an experimental character and produced an additional 373 interviews. A further oversample referred to the persons responsible for purchases. About 300 respondents per country (except for Northern Ireland, Finland and Norway) were additionally selected and interviewed with a part of the questionnaire (demography, the questions on product knowledge of Feta as well as some questions on satisfaction with democracy and interest in politics). In the non-EU-countries Finland and Norway only a selection of questions was posed. The total of cases is distributed among the individual countries as follows: Belgium 1393 cases, Denmark 1305 cases, Federal Republic of Germany (West) 1415 cases, Federal Republic of Germany (East) 1423 cases, Finland 1001 cases, Greece 1312 cases, Great Britain 1392 cases, Spain 1303 cases, France 1335 cases, Ireland 1364 cases, Italy 1358 cases, Luxembourg 925 cases, Netherlands 1340 cases, Northern Ireland 306 cases, Norway 1003 cases, Portugal 1302 cases. Earlier Eurobarometers (2-40) are archived under ZA Study Nos. 0986-0995, 1036-1039, 1206-1209, 1318-1321, 1541-1544, 1712-1715, 1750-1753, 1960-1962, 2031-2033, 2081, 2141, 2241-2243, 2294-2295, 2346, 2347 as well as 2459. A cumulated data set of the Eurobarometers (1970-2002) with selected trend questions is archived under ZA Study No. 3521. (en)
  • Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet. In einem Teil der Befragung wurde die Abkürzung EG durch EU ersetzt. In diesem Euro-Barometer wurde erstmals ein Oversample von Personen gezogen, die nicht die Nationalität der Bewohner des Befragungslandes hatten, aber aus einem der übrigen EG-Länder stammten. Dieses Oversample, das nicht in Norwegen und nicht in Finnland gezogen wurde, hatte experimentellen Charakter und hat 373 zusätzliche Interviews erbracht. Ein weiteres Oversample bezog sich auf die für den Einkauf zuständigen Personen. Ca. 300 Befragte je Land (außer Nordirland, Finnland und Norwegen) wurden zusätzlich ausgewählt und mit einem Teil des Fragebogens (Demographie, die Fragen zur Produktkenntnis von Feta sowie einige Fragen zur Demokratiezufriedenheit und zum Politikinteresse). In den Nicht-EU-Ländern Finnland und Norwegen ist nur eine Fragenauswahl gestellt worden. Die Gesamtzahl der Fälle teilt sich auf die einzelnen Länder wie folgt auf: Belgien 1393 Fälle, Dänemark 1305 Fälle, Bundesrepublik Deutschland (West) 1415 Fälle, Bundesrepublik Deutschland (Ost) 1423 Fälle, Finnland 1001 Fälle, Griechenland 1312 Fälle, Großbritannien 1392 Fälle, Spanien 1303 Fälle, Frankreich 1335 Fälle, Irland 1364 Fälle, Italien 1358 Fälle, Luxemburg 925 Fälle, Niederlande 1340 Fälle, Nordirland 306 Fälle, Norwegen 1003 Fälle, Portugal 1302 Fälle. Frühere Eurobarometer (2 - 40) sind unter den ZA-Studien-Nrn. 0986 - 0995, 1036 - 1039, 1206 - 1209, 1318 - 1321, 1541 - 1544, 1712 - 1715, 1750 - 1753, 1960 - 1962, 2031 - 2033, 2081, 2141, 2241 - 2243, 2294 - 2295, 2346, 2347 sowie 2459 archiviert. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. (de)
?:conditionsOfAccess
  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 1.1.0, 2012-07-01, https://doi.org/10.4232/1.10909 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
?:dataCollector
  • Marketing Unit, Bruessel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP Corporate and Financial, London; Nielsen Norge, Norwegen; Marketing Development Centre, Finnland INRA EUROPE, Brussels (Fieldwork co-ordination) (en)
  • Marketing Unit, Brüssel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Mölln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP Corporate and Financial, London; Nielsen Norge, Norwegen; Marketing Development Centre, Finnland INRA EUROPE, Brussels (Fieldwork co-ordination) (de)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-07-01 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.10909 ()
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  • 1994 (xsd:gyear)
  • 1994-05-30 (xsd:date)
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  • Die Europäischen Wahlstudien (European Election Studies - EES) befassen sich mit dem Wahlverhalten bei den Wahlen zum Europäischen Parlament. Mit Umfragen und anderen Datenerhebungsmethoden werden Themen wie die Entwicklung der politischen Gemeinschaft in der Europäischen Union, die Wahrnehmung und Bewertung des politischen Systems der EU durch die Bürger, deren Präferenzen über EU-Politiken usw. abgebildet. Neben den seit 1979 durchgeführten Wählerumfragen umfasst das EES-Programm auch Umfragen zur politischen Elite, Medienstudien und das Euromanifestos-Projekt, welches Parteiprogramme inhaltlich kodiert. Die Daten bieten umfangreiche Möglichkeiten für vergleichende und längsschnittliche Analysen in den EU-Mitgliedstaaten. (de)
  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
  • The European Election Studies (EES) offer data about electoral behaviour in European Parliament elections. Collecting survey data as well as a variety of other data types, they cover topics such as the evolution of a political community in the European Union, citizens´ perceptions of and preferences about the EU political regime, and the evaluation of its political performance. Besides ´voter surveys´ conducted since 1979, the EES program comprises political elite surveys, media studies and the Euromanifestos project, which is content-coding Party Manifestos. The EES offer extensive opportunities for comparative and longitudinal analyses across the EU member states. (en)
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  • Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994) (de)
  • Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994) (en)
  • Standard Eurobarometer 41 (Subtitle) (en)
  • Standard Eurobarometer 41 (Untertitel) (de)
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  • dbk (en)
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  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
  • Multi-stage stratified random sample (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA2490 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10909 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2490 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10909 (de)
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  • 1994 (xsd:gyear)
  • 1994-03-08 (xsd:date)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • European Election Studies (de)
  • European Election Studies (en)
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  • ZA2490 ()
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  • Cees van der Eijk, Mark N. Franklin et.al.: Choosing Europe? The European Electorate and National Politics in the Face of Union. The University of Michigan Press. Ann Arbor, 1996 (ISBN 0-472-10357-1) (xsd:string)
  • European Journal of Political Research. Special Issue: Political Representation in the European Parliament. Volume 32, No. 2 (October 1997) (xsd:string)
  • Europäische Kommission (Hrsg.): Eurobarometer 41.0: Die öffentliche Meinung in der Europäischen Gemeinschaft. Brüssel: Selbstverlag 1994. (xsd:string)
  • INRA (Europe) for the European Commission, Directorate General: Europeans and Blood. Brussels, February 1995 (also available in French). (xsd:string)
  • Nicole Malpas, INRA (Europe) pour la Commission Europeene, DG X.A.7: Les femmes et l´election du parlament europeen. Bruxelles, Decembre 1994. (xsd:string)
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