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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Standard- und Trendfragen (1-34),

    2. Nationalgefühl und Zusammengehörigkeitsgefühl (35-52),

    3. Betrug und Steuerhinterziehung (53-58),

    4. Europäisches Parlament (59-66).

    Themen: 1. Standard- und Trendfragen: Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft; allgemeine Lebenszufriedenheit;
    Zukunftserwartungen für das nächste Jahr in Bezug auf das Leben
    allgemein, die wirtschaftliche Situation des eigenen Landes, die
    finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktsituation
    des eigenen Landes und die eigene berufliche Situation; Vertrauen in
    Institutionen (Presse, Radio, Fernsehen, Justiz, Polizei, Armee,
    religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Parteien, Unternehmen,
    nationale Regierung, nationales Parlament, EU, Vereinte Nationen,
    Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); allgemeine Einstellung zur
    EU-Mitgliedschaft des Landes; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der
    EU-Mitgliedschaft des Landes; positives oder negatives Image der EU; die
    EU steht für Frieden, Wohlstand, Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle
    Vielfalt, Einfluss in der Welt, Euro-Währung, Arbeitslosigkeit,
    Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust kultureller Identität,
    Kriminalitätszunahme und unzureichende Kontrolle an den Außengrenzen;
    persönliche Empfindung für die EU; Beurteilung der
    Entwicklungsgeschwindigkeit der EU (Skalometer); Einstellung zur
    Entwicklung Europas zu einer politischen Einheit; Bedauern eines
    Scheiterns der EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU
    (Skalometer), genutzte und erwünschte Informationsquellen über die EU,
    ihre Politik und ihre Institutionen; Zufriedenheit mit dem Umfang sowie
    der Objektivität der Berichterstattung der nationalen Medien über die
    EU; Kenntnis ausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches
    Parlament, Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Gerichtshof
    der Europäischen Gemeinschaft, Europäischer Ombudsmann, Europäische
    Zentralbank, Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss
    für Wirtschaft und Soziales); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit und
    Wichtigkeit dieser EU-Institutionen; Demokratiezufriedenheit im Land und
    in Europa; wichtigste Probleme und Einschätzung der Rolle der EU in
    Bezug auf diese Probleme (Kriminalität, Verkehr, Wirtschaft, steigende
    Preise bzw. Inflation, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus,
    Landesverteidigung bzw. auswärtige Angelegenheiten, Wohnsituation,
    Einwanderung, Gesundheitssystem, Bildungssystem, Renten, Umweltschutz);
    Präferenz für Entscheidungen auf Landesebene oder auf EU-Ebene
    (Subsidiaritätsprinzip) in den folgenden Bereichen: Verteidigung,
    Umweltschutz, Währung, humanitäre Hilfe, Gesundheitswesen, Medien und
    Pressefreiheit, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik und Fischereipolitik,
    Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen, Bildungswesen,
    Wissenschaft und Forschung, Information über die EU sowie ihre Politik
    und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik,
    Asylpolitik, Bekämpfung des organisierten Verbrechens, Polizei, Justiz,
    Flüchtlingspolitik, Abwendung von Jugendkriminalität und Kriminalität in
    Städten, Drogenpolitik, Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung,
    Bekämpfung von internationalem Terrorismus sowie Angehen des Problems
    der alternden Bevölkerung; Einstellungen zur gemeinsamen Währung (Euro),
    zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik und Verteidigungspolitik, zur
    EU-Erweiterung, zur Konzentration von Verantwortlichkeiten auf EU-Ebene,
    die auf nationaler Ebene nicht effizient gehandhabt werden können, zur
    Abdankung von EU-Regierungsmitgliedern, wenn sie nicht die Mehrheit im
    Parlament haben, zur politischen Bildung in Schulen über
    EU-Institutionen sowie zur Zusammensetzung der Europäischen Kommission;
    erwünschte Prioritäten in der EU-Politik und wahrgenommene Effizienz der
    Problemlösung in Bezug auf folgende Bereiche: Neuaufnahme von
    Mitgliedsstaaten, Bürgernähe der EU, erfolgreiche Einführung des Euro,
    Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung, Umweltschutz,
    Verbraucherschutz, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von
    EU-Institutionen, Bekämpfung des organisierten Verbrechens und des
    Drogenhandels, Stärkung des Ansehens der EU in der Welt,
    Friedenssicherung und Sicherheit in Europa, Bürgerrechte; Bekämpfung von
    Terrorismus und illegaler Einwanderung; Einstellungen zu einer
    Weiterentwicklung Europas bezüglich einer europäischen Eingreiftruppe,
    zu einer gemeinsamen außenpolitischen Haltung bei internationalen
    Krisen, zu einem europäischen Außenminister, zu einem EU-Sitz im
    UN-Sicherheitsrat, zum Mitspracherecht neutraler Staaten und zukünftiger
    Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik, zur Unabhängigkeit der
    EU-Außenpolitik von den USA, zum Schutz der Menschenrechte in den
    Mitgliedsstaaten und darüber hinaus sowie zu einer gemeinsamen
    Einwanderungs- und Asylpolitik; Präferenz für eine nationale,
    europäische oder NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische
    Verteidigungspolitik; Einstellung zur EU-Erweiterung.

    2. Nationalgefühl und Zusammengehörigkeitsgefühl: Wichtigkeit der
    Lebensbereiche (Familie, Partner, Freundschaft, Arbeit, Bildung,
    Freizeit und Urlaub, Kunst und Kultur, Sport, Religion, Politik,
    Gesundheit, Sexualität, Geld); Wichtigkeit ausgewählter Werte für den
    Befragten selbst sowie vermutete Bedeutung dieser Werte im eigenen
    Land, in der EU, in den USA und in der arabischen Welt: Gesetz,
    Menschenwürde, Menschenrechte, individuelle Freiheit, Demokratie,
    Frieden, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Religion,
    Selbstverwirklichung, Respekt gegenüber anderen Kulturen; Einstellung
    zum Verhältnis von Staat und Individuum; Einstellung zur verschärften
    Bestrafung oder verständnisvollen Behandlung von Kriminellen; Forderung
    nach vermehrter politischen Partizipation der Bürger des eigenen Landes;
    Einstellung zum Beitrag der Immigranten für das eigene Land; Immigranten
    als Gefahr für das Land; Einstellung zum Verhältnis von Umweltschutz und
    Wirtschaftswachstum (Split: zwei alternative Frageformulierungen);
    Einstellung zur freien Marktwirtschaft; präferierte Bereiche für ein
    eigenes Engagement (Sport, Musik, Kunst und Kultur, Vereine,
    Umweltschutz, Politik, Gewerkschaft, Religion, Soziales, Brauchtum und
    Traditionspflege, lebenslanges Lernen); präferierte Art des Engagements
    (finanzielle Unterstützung oder ehrenamtliche Tätigkeit); Bereitschaft
    und Motive zum Erlernen von Fremdsprachen; Interesse an nationaler,
    europäischer sowie weltweiter Politik in den Bereichen Wirtschaft,
    Kunst und Kultur, Musik, Sport und Lebensstil; persönliche Affinität zu
    den einzelnen Mitgliedsländern der EU und weiteren ausgewählten Ländern
    und Kontinenten; Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger des
    eigenen Staates; Nationalstolz; Stolz, Europäer zu sein; persönliche
    Verbundenheit mit der Stadt, der Region, dem Land und Europa;
    Beurteilung der Rolle der USA und der EU bei folgenden Problemen:
    Weltfrieden, Kampf gegen Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft,
    Armutsbekämpfung und Umweltschutz; Präferenz für eine EU-Verfassung;
    präferierter Wahlmodus für den Präsidenten der Europäischen Kommission;
    präferierte Dauer des nationalen Vorsitzes im Europarat; Einstellung zum
    Vetorecht der Mitgliedstaaten bei EU-Entscheidungen.

    3. Betrug und Steuerhinterziehung: Kenntnis von Betrugsfällen,
    Steuerflucht, Geldwäsche sowie Produktpiraterie im
    eigenen Land, in EU-Mitgliedsstaaten, bei den Aufnahmekandidaten und
    weltweit; wichtigste Sorgen und Probleme (Produktpiraterie, Hacker und
    Softwarepiraterie, Betrug im Handel, Betrug bei der Qualität von
    Lebensmitteln, Betrug am Staat und an der EU durch Steuerhinterziehung
    und Missbrauch von Hilfsgeldern, Geldwäsche, Falschgeld,
    Schwarzarbeit, Schmuggel, Korruption, Verbrechen nationaler sowie
    europäischer Institutionen und Regierungen); Zufriedenheit mit der
    Berichterstattung der Medien über den Missbrauch von EU-Geldern (Skala);
    Vertrauen in Institutionen beim Kampf gegen den Missbrauch von
    EU-Geldern; Einstellungen zu den Auswirkungen und der Verbreitung von
    Missbrauch von EU-Geldern; gewünschte Priorität und wahrgenommene
    Effektivität des Kampfes gegen solche Betrugsfälle; präferierte
    Kooperationen von Institutionen im Kampf gegen Betrug; gewünschte Rolle
    der EU bezüglich der Koordination und Berichterstattung über den Kampf
    gegen den Missbrauch von EU-Geldern; präferierte Informationsquellen
    über den Kampf der EU gegen Betrug.

    4. Europäisches Parlament: Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Wahl auf
    nationaler Ebene und bei der Wahl zum Europäischen Parlament
    (Skalometer); benutzte Informationsmedien über das Europäische Parlament
    und weiteres Informationsinteresse; Einschätzung der Auswirkungen von
    Entscheidungen und Aktivitäten der regionalen Regierung, der nationalen
    Regierung, des nationalen Parlaments, der EU und des Europäischen
    Parlaments auf den Befragten; Einschätzung des Europäischen Parlaments
    in Bezug auf: Vertretung der Interessen der Bürger, Machtfülle im
    Vergleich zu nationalen Parlamenten sowie Wichtigkeit der Wahlen zum
    Europaparlament; präferierte Themen für den nächsten Wahlkampf des
    Europaparlaments (nationale Themen, Landwirtschaft, Umwelt,
    Kriminalität, Beschäftigung, Einwanderung, Bildung, Verteidigung,
    Außenpolitik, EU-Erweiterung, Reform der EU-Institutionen, Aufgaben des
    Europaparlaments, EU-Bürgerrechte); Anreize, die zum Wahlgang bei der
    Wahl des Europaparlaments motivieren könnten: kostenfreier Öffentlicher
    Nahverkehr am Wahltag, Wahlkabinen im Supermarkt, Wählen per Internet
    und am Arbeitsplatz, Zeitgleichheit mit anderen Wahlen, Zeitgleichheit
    der Wahl des Europaparlaments in allen beteiligten Ländern, regionale
    Kandidatenlisten, wählbare Kandidaten aus anderen Mitgliedstaaten, mehr
    Zeit zur Registrierung.

    Nur in Italien wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft Italiens im Ministerrat der EU.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • Standard questions of Eurobarometer. Citizenship and feeling of
    belonging. Traud and tax fraud. European Parliament.

    Topics: Satisfaction of interviewees with their present life, whether
    they attempted to persuade others close to them to share their views on
    subjects they held strong opinions about, whether they discussed
    political matters, and what the European Union´s priorities should be.
    Additional questions focused on the respondents´ knowledge of and
    opinions about the European Union (EU), including sources of
    information about the EU and whether their country had benefited from
    being an EU member. Respondents were asked questions concerning
    citizenship and their overall feeling of belonging, such as what was
    most important to them: family, friendship, work, the arts/culture,
    politics, health, or money. Respondents were asked how important the
    following values were to them: rule of law, respect for human life,
    human rights, individual freedom, democracy, tolerance, peace, or
    solidarity. Respondents were asked if they agreed that the State
    intervened too much in their lives, criminals needed help and
    understanding, immigrants were a threat to their way of life, economic
    growth must be a priority even if it affects the environment, and that
    free competition was the best guarantee for economic prosperity.
    Respondents were also asked if they´d be willing to learn one or more
    foreign language and what would be the motivation for doing so (i.e.,
    to use on holidays abroad, to get a better job, to be able to
    understand people from other cultures, or for personal satisfaction),
    if they´d be interested or involved in the sports, arts and culture,
    music, and lifestyles of other countries in the EU and in countries
    outside of the EU, toward which country they felt the greatest
    affinity, whether the United States and the EU played a positive or
    negative role regarding peace in the world, fighting terrorism, growth
    of the world´s economy, the fight against poverty in the world, and the
    protection of the environment. Additional questions focused on fraud
    and whether respondents had read or seen anything about fraud, tax
    evasion, money laundering, or counterfeiting of goods in their country,
    in other countries of the EU, in the countries which are candidates to
    join the EU, or elsewhere in the world. Respondents were asked what
    type of fraud worried them the most (e.g., hacking, pirating software,
    illegal data trading, counterfeiting of goods, commercial fraud like
    cheating on prices, weights, and goods, customs fraud, VAT fraud, or
    misappropriation of aids and grants), how well the media informed those
    in the EU about various types of fraud in the other countries of the EU
    as well as in their respective country, and whether using the police
    force, customs services, taxation authority, courts, private auditing
    firms, or the media was the most effective way to fight the EU and its
    budget from being defrauded. Respondents were also asked questions
    regarding the European Parliament, specifically how many European
    Parliament elections they voted in and if they were going to vote in
    the next one, how much impact the European Parliament had on their
    everyday lives, and whether the European Parliament election campaign
    should mainly focus on agriculture, environment, employment,
    immigration, education, foreign policy, enlargement of the EU, or the
    rights of the EU citizen. Those queried were also asked if they were
    interested in knowing more about the European Parliament whether via
    the television, radio, Internet, or newspapers.

    Demography: Gender, age, marital status, level of education, current
    occupation, household income, who contributed most to the household
    income, whether the respondent resided in a rural area or village, a
    small town, or a large town, and how much toward the left or right did
    the respondent consider their political views. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03991.v3 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3938 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10958 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3938 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10958 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Die Fragen zu den Modulen "sozialen Wert", "Partizipation" und "Interessen" wurden auch im Rahmen des Kandidaten Länder Eurobarometers 2003.5 (ZA4240)abgefragt; Andere Items zeigen Parallelen zum Kandidaten Länder Eurobarometer 2003.4 (ZA3986). (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1015, Belgium 1022, Netherlands 1006, Germany-West 1016, Germany-East 1023, Italy 1008, Luxembourg 587, Denmark 1000, Ireland 1014, Great Britain 1055, Northern Ireland 307, Greece 1001, Spain 1000, Portugal 1000, Finland 1018, Sweden 1000, Austria 1010. The questions on social value, participation and interests have also been asked in the context of Candidate Countries Eurobarometer 2003.5 (ZA4240); other items have been paralleled in Candidate Countries Eurobarometer 2003.4 (ZA3986). (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10958 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
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  • 2003-11-07 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3938 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10958 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3938 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10958 (de)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • European Opinion Research Group (EEIG): Special Eurobarometer 199 - Wave 60.1: Citizenship and Sense of Belonging. Brussels: February 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_199.pdf (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EEIG): Special Eurobarometer 200 - Wave 60.1. Attitudes related to defrauding the European Union and its budget. Public Opinion in the member states. Brussels: January 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_200_en.pdf (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EEIG): Eurobarometer 60. Public Opinion in the European Union. Autumn 2003. Brussels: February 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb60/eb60_en.htm (xsd:string)
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