PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Soziale Ausgrenzung, Armut.

    2. Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit.

    3. Modernisierung der Rentensysteme.

    Themen: 1. Soziale Ausgrenzung: Wichtigkeit einzelner Lebensbereiche
    für ein zufriedenes Leben (Arbeit, Bildung, Partnerschaft, Kinder,
    Freunde, Freizeit, Urlaub, Nachbarn, Ausgehen, persönlicher Raum,
    anderen helfen, gesellschaftliche Anerkennung, Karriere, Mitgliedschaft
    in Verbänden, Parteien oder Gewerkschaften); benötigtes wöchentliches
    Mindesteinkommen für den Haushalt; höheres, niedrigeres oder gleiches
    tatsächliches Wochennettoeinkommen; Schwierigkeit, mit dem Einkommen
    auszukommen; Dauer, Gründe und erwartetes Ende einer schwierigen
    finanziellen Situation; finanzielle Probleme bei Mieten, Rechnungen,
    Ernährung und Krediten; wahrgenommene Armut in der Wohngegend;
    Häufigkeit der Vorstellung, selbst von Armut betroffen zu sein;
    Einschätzung, ob die wahrgenommenen armen Personen schon immer arm oder
    vorher finanziell besser gestellt waren; Gründe für Armut (Schicksal,
    mangelnde Leistungsorientierung, ungerechte Gesellschaft oder
    unvermeidbarer Teil des Fortschritts); häufigste Ursachen sozialer
    Ausgrenzung; Armut als Risiko für alle oder nur für bestimmte soziale
    Gruppen; eigene Arbeitslosigkeit in den letzten 5 Jahren und
    Arbeitslosigkeitsdauer; soziale Indikatoren: Arbeit des Partners, Kinder
    unter 5 Jahren im Haushalt, Armut und Reichtum in Familie oder
    Freundeskreis; Nachbarschaftskontakte und Kontakte zu Freunden und den
    Verwandten; Arbeitslosigkeit von Freunden; Mitgliedschaft in einem
    Verein oder einer Wohltätigkeitsorganisation sowie in einer Partei;
    regelmäßiger Kirchgang; Vorhandensein einer Hilfsperson bei finanziellen
    und emotionalen Problemen sowie bei der Arbeitssuche; Bewertung des
    eigenen alltäglichen Lebens (Skala: Haus bzw. Wohnung, Wohngegend,
    Einkommen, Lebensstandard, Infrastruktur der Wohngegend,
    Gesundheitszustand, verfügbare Zeit, medizinische Versorgung im näheren
    Umfeld, soziale Ansprüche bei Invalidität, Krankheit, Arbeitslosigkeit
    und im Alter, Anerkennung durch andere, Einkaufsmöglichkeiten in der
    Wohngegend, Arbeitsangebote in der Wohngegend, Lärmbelastung in der
    Wohngegend); soziale Isolierung (Skala: Einsamkeit, Wertschätzung durch
    andere, Schwierigkeiten, Freunde zu finden, Gefühl, von der Gesellschaft
    wie auch von der Familie ausgeschlossen zu sein, Gefühl, in Armut zu
    fallen); Charakterisierung der Wohngegend (Skala: Gebäudezustand,
    Kriminalitätsbelastung, Drogenprobleme, Arbeitslosigkeit, Gewalt,
    schlechter Ruf).

    2. Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit: derzeitige bzw. letzte
    Tätigkeit; Arbeitssuche; Wichtigkeit verschiedener Aspekte der eigenen
    Tätigkeit (Freizeit, Arbeitsplatzsicherheit, Unabhängigkeit, Einkommen,
    Betriebsklima, Aufstiegsmöglichkeiten, Eigeninitiative, flexible
    Arbeitszeiten, eigene Fähigkeiten nutzen, angemessene Arbeitszeit, gute
    Ausbildung, Telearbeit, Abwechslung, geringe Arbeitsbelastung); Beruf
    (ISCO-Code); Status im Beruf; Betriebsgröße; Branche; Dauer des
    Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; wöchentliche
    Arbeitszeit (einschließlich Überstunden); Arbeitsorientierung;
    präferierte Anzahl der wöchentlichen Arbeitsstunden; Charakterisierung
    der eigenen Arbeitsstelle: Teilzeitarbeit, Zeitarbeit, privater oder
    öffentlicher Arbeitgeber, Einbringen eigener Fähigkeiten und Erfahrung,
    variable Arbeitszeiten, Einsatz von Computern und Automaten,
    Arbeitsdruck, Arbeitsbelastung, Verantwortung, Teamarbeit, Arbeitsunfall
    in den letzten 5 Jahren, Beförderung, staatlich geförderte Arbeit,
    Gewerkschaftsmitgliedschaft, Stellenabbau in den letzten 3 Jahren;
    Arbeitszufriedenheit und Aussagen zum Arbeitsplatz (Skala: eigene
    Entscheidungsfreiheit, eigene Mitbestimmung, Abwechslung, Neues dazu
    lernen, interessanter Job, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Unterstützung
    durch das Management bei Arbeitsdruck, Freunde am Arbeitsplatz,
    finanzielle Schwierigkeiten des Betriebs); Charakterisierung der
    Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (Skala: Stress, Überstunden,
    hohe Arbeitsgeschwindigkeit, Zeitdruck, kurze und sich wiederholende
    Handgriffe, Entscheidungsfreiheit bei der Einrichtung der
    Arbeitsabfolge, Arbeitseinsatz für die Firma, Identität der eigenen
    Werte mit der des Unternehmens, stolz, für das Unternehmen zu arbeiten,
    Verbundenheit mit dem Unternehmen, Absicht zum Arbeitgeberwechsel);
    Vergleich der derzeitigen Arbeitssituation mit der von vor 5 Jahren (in
    Bezug auf: Arbeitsplatzsicherheit, Einsatz eigener Fähigkeiten,
    Variabilität der durchzuführenden Aufgaben, eigene Anstrengung und
    Verantwortung, Stress, Lernmöglichkeiten, Strenge der Beaufsichtigung,
    Arbeitszufriedenheit); Selbstbestimmung bei der Arbeit und Zufriedenheit
    mit den eigenen Mitbestimmungsmöglichkeiten; Veränderung der eigenen
    Arbeit und der Arbeitszufriedenheit in den letzten Jahren; Dauer einer
    vom Arbeitgeber bezahlten Ausbildung oder Fortbildung in den letzten 5
    Jahren; erwartete Wahrscheinlichkeit einer Kündigung bei Zuspätkommen
    und zu lässiger Arbeitsauffassung; Einschätzung der Beziehung zwischen
    Management und Angestellten; Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der
    Möglichkeit, seine eigenen Fähigkeiten zu beweisen und Initiative zu
    zeigen, mit den Möglichkeiten des persönlichen Fortkommens, mit dem
    Ausmaß an Innovation und Kreativität, mit der Arbeitszeit, mit der
    Arbeitsbelastung, mit der Abwechslung in der Arbeit, mit der
    Möglichkeit, seine Ziele zu erreichen, mit der Jobsicherheit, mit den
    Beziehungen zu Vorgesetzten, mit den Karrierechancen, den
    Weiterbildungsangeboten und der Chance, etwas Nützliches für die
    Gesellschaft zu tun; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Häufigkeit
    negativer Arbeitssituationen (Stress, gefährliche und ungesunde
    Arbeitssituationen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, verbales Mobbing,
    Erschöpfung, Beschäftigung mit der Arbeit während der ´Freizeit´,
    Schwierigkeiten beim Übergang von Arbeit zu Freizeit, zu wenig Zeit für
    Partner und Familie, Müdigkeit, die daran hindert, Zeit für sich und
    seine Freunde zu haben, Belastung der Familie mit Arbeitsproblemen);
    Arbeitsplatzsicherheit bzw. Erwartung, seinen Job oder sein Geschäft in
    den nächsten 12 Monaten zu verlieren; mögliche Gründe für
    Arbeitsplatzverlust; allgemeine Einstellungen zu Armut und sozialer
    Ausgrenzung: zu große Einkommensunterschiede in der Gesellschaft,
    wachsende Schere zwischen Armen und Reichen, Verantwortung der Regierung
    bei zu großen Einkommensunterschieden und der Sicherstellung eines
    Minimallebensstandards für Kinder und Arbeitslose,
    Wohlfahrtsverantwortlichkeit der Regierung, garantiertes
    Mindesteinkommen, Steuerzahlungsbereitschaft für Wohlfahrtszwecke,
    staatlich garantierte Wohnungen für sozial Schwache, Arbeit für alle,
    Zumutbarkeit von Angeboten für Arbeitslose, starke Gewerkschaften zum
    Schutz der Arbeiter, Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung als
    prioritäres Ziel der EU, staatliche Vorbeugemaßnahmen gegen Armutsrisiko
    bei Migranten; Selbstcharakterisierung und wahrgenommene Probleme der
    psychischen und physischen Gesundheit (Skala); Lebenszufriedenheit und
    Zufriedenheit mit der Gesellschaft (Skala, zusammengesetzt aus:
    Zufriedenheit mit der Lebensführung, der Freizeit zu Hause, dem sozialen
    Leben außerhalb des Hauses, dem Familienleben, mit der Demokratie im
    Land und der Gesellschaftsform); Beschreibung der Lebenssituation des
    Befragten vor dem 18. Lebensjahr in den Punkten: finanzielle
    Schwierigkeiten der Eltern, Leben bei nur einem Elternteil, Tod eines
    Elternteils, Ehezerrüttung bei den Eltern, häufige Konflikte der Eltern,
    Misshandlung durch die Eltern, schlechte Behandlung durch andere Kinder,
    abgebrochene Schulausbildung, Arbeitslosigkeit der Eltern, eigene
    lang andauernde Gesundheitsprobleme.

    3. Modernisierung des Rentensystems: erwartetes bzw. tatsächliches
    persönliches Rentenalter; Selbsteinschätzung des persönlichen
    Wohlstands; Einschätzung der für die Rentenzeit notwendigen monatlichen
    Finanzen (im Verhältnis zum jetzigen Einkommen); wichtigste
    Einkommensquellen in der Rentenzeit; Einschätzung, ob die staatliche
    Rente für die Lebensführung ausreichen wird; Sparverhalten und
    Sparmöglichkeiten als private Vorsorge zur Ergänzung der Rente;
    Einschätzung der erwarteten (bei Rentnern der tatsächlichen)
    persönlichen und finanziellen Situation im Ruhestand; präferiertes
    Rentensystem: private oder staatliche Vorsorge; Beurteilung der eigenen
    Rente als ausreichend und erwartete langfristige Entwicklung der eigenen
    Rentenversorgung; Einstellungen zur Rentenfinanzierung in Form der
    Bewertung verschiedener Rentensysteme und deren gesellschaftlicher
    Funktion (Skala); Beurteilung von Sonderregelungen für Arme oder
    gleichgeschlechtliche Partnerschaften; Einstellung zur Höhe einer
    garantierten Mindestrente; Einstellung zur Verteilung von Witwenrente
    und Waisenrente; Einstellung zur Gleichstellung von Frau und Mann in
    Bezug auf die Rentenbezüge; erwartete Schwierigkeiten und Probleme
    aufgrund der Überalterung der Bevölkerung (Skala); präferierte
    gesellschaftliche Gegenmaßnahmen zur Finanzierung der Rente angesichts
    eines immer größer werdenden Rentneranteils; Einstellungen zu
    verschiedenen Modellen absoluter, vorgezogener, gleitender oder
    hinausgeschobener Altersgrenzen und den daraus folgenden
    unterschiedlichen Rentenansprüchen; Einstellung zu unbegrenzten
    Verdienstmöglichkeiten für Rentner.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung der
    Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsvorstand; derzeitiger bzw.
    letzter beruflicher Status des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad;
    Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Interviewnummer; Telefonbesitz.

    In Luxemburg, Belgien und Finnland wurde zusätzlich gefragt:
    Interviewsprache.
    (de)
  • This round of Eurobarometer surveys is focused on the social exclusion
    and modernization of pension systems in European Union countries.

    Topics: Respondents were asked why people were socially excluded, what
    the role of government should be in reducing the risk of poverty and
    social exclusion, how satisfied they were with their lives, whether
    there were people in their neighborhoods who lived in poverty, and what
    it meant to live properly. They were also asked whether they had
    financial problems, and if so, for how long and what had caused them. A
    number of questions focused on problems related to work. Respondents
    were asked whether they had been unemployed in the last five years and
    if so for how long. Those employed or self-employed were asked
    questions concerning job satisfaction, the type of organization for
    which they worked, the number of hours worked, their job title, number
    of people employed at their workplace, how long they had been
    continuously employed, and what they took into consideration when
    choosing a job. They were also asked whether their job was interesting
    and secure, whether they had to work hard and under pressure, whether
    their employers paid for training or education, whether they had
    friends at work, and whether they had influence over the
    decision-making processes at their workplace and in deciding how to do
    their tasks. They also compared different aspects of their current job
    with what they had been doing five years ago, described relations
    between management and employees, and commented on how their work
    affected their health and their lives after work. Another major focus
    of the surveys was the pension system. Those who had already retired
    were asked at what age they had retired, what the main source of their
    retirement income was, whether their current financial situation was
    better than before retirement and what it would look like in five to
    ten years, and whether the state pension allowed them to get by easily.
    Non-pensioners supplied information about when they intended to retire,
    what their main source of income would be after retirement, what
    percentage of their current household´s total income after tax they
    considered sufficient in retirement, and how they were saving for their
    retirement. Additionally, respondents were asked what a good pension
    system should look like, how the pension should be provided, what level
    of minimum guaranteed income should be provided for elderly people,
    whether older workers should be forced to retire at a fixed age,
    whether men and women should be treated equally in terms of the
    retirement system, and how retirement problems caused by an aging
    society should be resolved.

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    trade union membership, household income, type and size of locality,
    and region. (en)
?:advisoryInstitution
?:altID
  • doi:10.3886/ICPSR03475.v3 ()
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Einkommen (de)
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Income (en)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Social Policy (en)
  • Society, Culture (en)
  • Sozialpolitik (de)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3626 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11378 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3626 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11378 (de)
?:comment
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). In der Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Primary Sampling Units: BE: 132; DK: 100; DE_W: 210; DE_E: 210; GR: 101; ES: 142; FR: 110; IE: 125; GB_GBN: 112; GB_NIR: 38; IT: 103; LU: 74; NL: 113; AT: 166; PT: 165; FI: 170; SE: 56 (Quelle: Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels. October 2002) Ausschöpfungsquoten: BE: 48%; DK: 36%; DE_W: 76%; DE_E: 75%; GR: 42%; ES: 73%; FR: 72%; IE: 37%; GB_GBN: 21%; GB_NIR: 43%; IT: 56%; LU: 65%; NL: 49%; AT: 68%; PT: 60%; FI: 41%; SE: 50% (Source: Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels. October 2002) Der 2012 aktualisierte Datensatz enthält zusätzlich die Daten für Norwegen, die ursprünglich im Rahmen einer unabhängigen Umfrage für die Norwegian Social Science Data Services (NSD) erhoben wurden und dort unter der Studiennummer NSD0939 archiviert sind. Auf der Basis von Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 wurde ein Subset relevanten Variablen aus Eurobarometer 50.1 für die Erstellung eines harmonisierten Datensatzes zum Thema ´Lebensqualität´ herangezogen, zusammen mit relevanten Variablen aus den Umfragen 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 und 56.2. Der harmonsierte Datensatz ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ steht bei GESIS über ´Datorium´ zur Nachnutzung zur Verfügung (doi:10.7802/1209). (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1002, Belgium 1032, Netherlands 1006, Germany-West 1000, Germany-East 1009, Italy 992, Luxembourg 600, Denmark 1001, Ireland 996, Great Britain 999, Northern Ireland 304, Greece 1004, Spain 1000, Portugal 1001, Finland 997, Sweden 1000, Austria 1000. Primary Sampling Units: BE: 132; DK: 100; DE_W: 210; DE_E: 210; GR: 101; ES: 142; FR: 110; IE: 125; GB_GBN: 112; GB_NIR: 38; IT: 103; LU: 74; NL: 113; AT: 166; PT: 165; FI: 170; SE: 56 (Source: Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels. October 2002) Response Rates: BE: 48%; DK: 36%; DE_W: 76%; DE_E: 75%; GR: 42%; ES: 73%; FR: 72%; IE: 37%; GB_GBN: 21%; GB_NIR: 43%; IT: 56%; LU: 65%; NL: 49%; AT: 68%; PT: 60%; FI: 41%; SE: 50% (Source: Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels. October 2002) The 2012 update of this dataset additionally includes data für Norway (n=1037). These data were originally collected in the context of a parallel survey on behalf of the Norwegian Social Science Data Services (NSD). They are archived there with study number NSD0939. On the basis of Candidate Countries Eurobarometer 2002.1, a set of relevant variables from Eurobarometer 50.1 has been used for the production of a harmonized dataset on “Quality of Life” issues, together with relevant variables from Eurobarometer surveys 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 and 56.2. The harmonized dataset ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ is made available through the GESIS ´Datorium´ service (doi:10.7802/1209). (en)
?:conditionsOfAccess
  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 2.0.0, 2012-06-05, https://doi.org/10.4232/1.11378 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Face-to-face Interviews in respondent`s homes in the appropriate national language. (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
?:dataCollector
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; INRA UK, London; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) TNS Gallup Institute AS, Oslo (parallel survey in Norway) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; INRA UK, London; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) TNS Gallup Institute AS, Oslo (unabhängige Umfrage in Norwegen) (de)
?:dateCreated
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2001-10-31 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-06-05 (xsd:date)
?:doi
  • 10.4232/1.11378 ()
?:endDate
  • 2001 (xsd:gyear)
  • 2001-10-31 (xsd:date)
?:groupDescription
  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
?:groupNumber
  • 0008 ()
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksCodebook
?:linksDataset
?:linksGroup
?:linksQuestionnaire
?:linksRdc
?:locationsId
  • AT (xsd:string)
  • BE (xsd:string)
  • DE (xsd:string)
  • DK (xsd:string)
  • ES (xsd:string)
  • FI (xsd:string)
  • FR (xsd:string)
  • GB-GBN (xsd:string)
  • GB-NIR (xsd:string)
  • GR (xsd:string)
  • IE (xsd:string)
  • IT (xsd:string)
  • LU (xsd:string)
  • NL (xsd:string)
  • NO (xsd:string)
  • PT (xsd:string)
  • SE (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:name
  • Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001) (de)
  • Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001) (en)
  • Social Exclusion and Modernization of Pension Systems (Subtitle) (en)
  • Social Exclusion and Modernization of Pension Systems (Untertitel) (de)
?:numberOfUnits
  • 16980 (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 527 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East-Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3626 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11378 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3626 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11378 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2001 (xsd:gyear)
  • 2001-09-01 (xsd:date)
?:studyGroup
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
?:studyNumber
  • ZA3626 ()
?:studyPublications
  • Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels: October 2002. (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EORG): Special Eurobarometer 161 / Wave 56.1. The Future of Pension Systems. This survey was requested by the Directorate-General Employment and Social Affairs and coordinated by Directorate-General Press and Communication (European Commission). Brussels. January 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_161_pensions.pdf (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 01.09.2001 - 31.10.2001, Norway (en)
  • 01.09.2001 - 31.10.2001, Norwegen (de)
  • 01.10.2001 - 16.10.2001, Nordirland (de)
  • 01.10.2001 - 16.10.2001, Northern Ireland (en)
  • 17.09.2001 - 26.10.2001, Schweden (de)
  • 17.09.2001 - 26.10.2001, Sweden (en)
  • 19.09.2001 - 26.10.2001, France (en)
  • 19.09.2001 - 26.10.2001, Frankreich (de)
  • 21.09.2001 - 20.10.2001, Great Britain (en)
  • 21.09.2001 - 20.10.2001, Großbritannien (de)
  • 22.09.2001 - 21.10.2001, Netherlands (en)
  • 22.09.2001 - 21.10.2001, Niederlande (de)
  • 25.09.2001 - 16.10.2001, Deutschland (de)
  • 25.09.2001 - 16.10.2001, Germany (en)
  • 25.09.2001 - 23.10.2001, Austria (en)
  • 25.09.2001 - 23.10.2001, Österreich (de)
  • 25.09.2001 - 24.10.2001, Denmark (en)
  • 25.09.2001 - 24.10.2001, Dänemark (de)
  • 25.09.2001 - 24.10.2001, Luxembourg (en)
  • 25.09.2001 - 24.10.2001, Luxemburg (de)
  • 26.09.2001 - 20.10.2001, Belgien (de)
  • 26.09.2001 - 20.10.2001, Belgium (en)
  • 26.09.2001 - 21.10.2001, Portugal (en)
  • 26.09.2001 - 21.10.2001, Portugal (de)
  • 26.09.2001 - 23.10.2001, Greece (en)
  • 26.09.2001 - 23.10.2001, Griechenland (de)
  • 26.09.2001 - 23.10.2001, Ireland (Republic) (en)
  • 26.09.2001 - 23.10.2001, Irland (Republik) (de)
  • 27.09.2001 - 23.10.2001, Spain (en)
  • 27.09.2001 - 23.10.2001, Spanien (de)
  • 27.09.2001 - 26.10.2001, Finland (en)
  • 27.09.2001 - 26.10.2001, Finnland (de)
  • 28.09.2001 - 23.10.2001, Italien (de)
  • 28.09.2001 - 23.10.2001, Italy (en)
rdf:type
?:variableMeasured
  • Alter: 15 Jahre und älter (de)
  • Respondents were aged 15 and over. (en)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)
  • 2.0.0 (xsd:string)