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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Politische Einstellungen und Fragen zur Europäischen Union.
    Informationsverhalten.

    2. Einstellung zum europäischen Parlament.

    3. Einstellung zur gemeinsamen Währung.

    4. Einstellung zu Finanzdienstleistungen.

    Themen: 1. Politische Einstellungen und Fragen zur Europäischen Union:
    Nationalität (Mehrfachantworten möglich); Muttersprache,
    Fremdsprachenkenntnisse und Einschätzung der zwei nützlichsten Sprachen
    neben der eigenen Muttersprache; Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft; Zukunftserwartungen in den Bereichen ökonomische
    Situation des Landes, eigene finanzielle Situation,
    Beschäftigungssituation im Lande, eigene Beschäftigungssituation und das
    Leben im allgemeinen; in naher Zukunft erwartete eigene Identität als
    Europabürger oder Nationalbürger; Nationalstolz; Demokratiezufriedenheit
    auf Landesebene sowie in Europa; Mediennutzung;präferierte TV-Sendungen
    und Zeitungen nach Ländern; präferierte Themen; Selbsteinschätzung der
    Informiertheit über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen;
    genutzte Informationsquellen bzw. Informationskanäle über die EU, ihre
    Politik und ihre Institutionen; präferierte Informationsmittel über die
    EU; Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes in der EU;
    Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft; Einschätzung der derzeitigen
    Integrationsgeschwindigkeit Europas und präferierte Geschwindigkeit;
    erwartete und erhoffte Bedeutung der Europäischen Union für das tägliche
    Leben des Befragten in fünf Jahren; Kenntnis, Bedeutung und Vertrauen in
    ausgewählten europäischen Institutionen; vermutete europäische
    kulturelle Identität; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen
    Währung, Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einer von
    den Mitgliedstaaten unabhängigen und gegenüber dem europäischen
    Parlament verantwortlichen Europäischen Zentralbank; Einstellung zu
    einer Verantwortlichkeit der EU für Angelegenheiten, die auf nationaler,
    regionaler und lokaler Ebene nicht effektiv gelöst werden können;
    Einstellung zu einer Unterstützung des Präsidenten und der Mitglieder
    der Europäischen Kommission durch eine Mehrheit des europäischen
    Parlaments; Einstellung zu Schulunterricht über die Arbeit der
    europäischen Institutionen; Präferenz für eine nationale oder
    europäische Entscheidungsgewalt über ausgewählte Politikbereiche;
    gewünschte Prioritäten in der EU-Politik, wie z.B. Bekämpfung von Armut,
    Einführung des Euros, Umweltschutz, Verbraucherschutz,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen,
    Kriminalitätsbekämpfung, Friedenssicherung und Schutz der
    Persönlichkeitsrechte und demokratischen Prinzipien in Europa;
    präferierte Länder für die Neuaufnahme in die EU; Kriterien für die
    Neuaufnahme von Ländern.

    2. Einstellung zum Europäischen Parlament: Wahrnehmung der
    Berichterstattung über das europäische Parlament in den Medien; die
    Bedeutung des Europaparlaments für die EU; Wunsch nach einer stärkeren
    Bedeutung des europäischen Parlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten
    Europawahl, Gründe für die Beteiligung bzw. Nichtbeteiligung und
    Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Europawahl; Vertrauen in die
    europäische Kommission, in das nationale Parlament, in die nationale
    Regierung und in das Europaparlament; Einschätzung der Macht des
    Europaparlaments und des nationalen Parlaments; wahrgenommene
    Aktivitäten im Wahlkampf; die Bedeutung der Parteien- und
    Kandidatenverteilung im Europaparlament.

    3. Einstellung zur gemeinsamen Währung: Selbsteinschätzung der
    Informiertheit über den Euro; bereits genutzte Informationsquellen bzw.
    Informationskanäle über den Euro; eigenes Interesse am Euro (Skala);
    Kenntnisstand über den Wert des Euros und den Zeitpunkt der
    Währungsumstellung; bereits genutzte Zahlungsmöglichkeiten in Euro im
    Land und in den Mitgliedsstaaten; Gründe für die bisherige Nichtnutzung
    des Euros; persönlich erwarteter Anfang für die Euronutzung;
    Vorteilhaftigkeit der Eurozahlungen; bereits in Euro gemachte
    Investitionen wie z.B. Lebensversicherung; gewünschter Zeitpunkt für die
    Kontoumstellung; Wahrgenommene Preisauszeichnung in Euro; Neigung des
    Befragten die Eurobeträge in die Nationalwährung umzurechnen und
    umgekehrt; erwartete Schwierigkeiten bei der Eurobargeldeinführung im
    allgemeinen und für den Befragten persönlich.

    4. Einstellung zu Finanzdienstleistungen: Einstellung zu
    Bankdienstleistungen, Krediten, Hypotheken und Versicherungen;
    Vertrauen in die nationale Gesetzgebung bei
    Standardfinanzdienstleistungen sowie bei Telephone Banking und
    Internetnutzung; Befürwortung der Harmonisierung des Verbraucherschutzes
    in allen Mitgliedsstaaten; Befürwortung der EU-Maßnahmen zum
    Verbraucherschutz bei der Nutzung von neuen Technologien; Hindernisse
    bei der Nutzung von Finanzdienstleistungen in der EU;
    präferierte Zahlungsmittel bei einem Kauf über mindestens 100 Euro im
    Land und in den Mitgliedsstaaten; Begründung der Präferenz von
    Zahlungsmitteln; bereits genutzte Zahlungsmöglichkeiten per Telefon und
    Internet; Gründe für die Nichtnutzung von Zahlungsmöglichkeiten per
    Telefon und Internet; Bereitschaft zur Nutzung einer Pre-Paid
    Karte bei einem geringfügigen Kauf im Land und im Ausland;
    Bankkontobesitz; Vorhandensein von einem mehr als
    zwölfmonatigen Kredit, einer Kreditkarte, einer Kundenkarte, einer
    Kontoüberziehung, einer Hypothek von weniger als 10 Jahren, von 10 bis
    20 Jahren und von mehr als 20 Jahren.

    Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
    Familienstand; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Alter
    (klassiert); Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; derzeitige
    berufliche Position; Haushaltsvorstand; Hauptverdiener im Haushalt und
    dessen Beruf; präferierte Partei für die nächsten Nationalwahlen;
    Haushaltseinkommen; Urbanisierungsgrad; Regionszugehörigkeit;
    Muttersprache.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Zeitpunkt des
    Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden Personen während
    des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße;
    Region; Telefonbesitz; Interviewsprache.
    (de)
  • The major topics are:
    1. Political attitudes and questions on the European Union. Information habits.
    2. Attitude to the European Parliament.
    3. Attitude to the common currency.
    4. Attitude to financial services.
    Topics:
    1. Political attitudes and questions on the European Union:
    nationality (multiple responses possible);
    native language,
    knowledge of foreign languages and
    assessment of the two most useful languages besides one's own native language;
    interest in politics;
    personal opinion leadership;
    future expectations in the areas of the economic situation of the country,
    one's own financial situation, employment situation in the country,
    personal employment situation and life in general;
    anticipated personal identity in the near future as
    European citizen or national citizen;
    national pride;
    satisfaction with democracy at country level as well as in Europe;
    media usage;
    preferred TV broadcasts and newspapers according to countries;
    preferred topics;
    self-assessment of extent to which informed about the EU,
    its policies and its institutions;
    sources of information used or information channels about the EU,
    its policies and its institutions;
    preferred means of information about the EU;
    judgement on membership of the country in the EU;
    advantageousness of this membership;
    assessment of the current speed of integration of Europe and preferred speed;
    expected and hoped for significance of the European Union
    for daily life of respondent in five years;
    knowledge, significance and trust in selected European institutions;
    assumed European cultural identity;
    attitude to a common European currency, foreign policy and defense policy;
    attitude to a European Central bank independent of the member countries and
    responsible to the European Parliament;
    attitude to responsibility of the EU for matters
    that cannot effectively be dealt with at national, regional and local level;
    attitude to support of the president and members of the European Commission
    by a majority of the European Parliament;
    attitude to school instruction about the work of European institutions;
    preference for national or European decision power in selected political areas;
    desired priorities in EU policies, such as e.g. fight against poverty,
    introduction of the Euro, environmental protection, consumer protection,
    fighting unemployment, reform of EU institutions, fight against crime,
    securing of peace and
    protection of personal rights and democratic principles in Europe;
    preferred countries for new acceptance into the EU;
    criteria for new acceptance of countries.
    2. Attitude to the European Parliament:
    perception of reporting about the European Parliament in the media;
    the significance of the European Parliament for the EU;
    desire for a greater significance of the European Parliament;
    election participation at the last European Election,
    reasons for participation or non-participation and
    intent to participate in the next European Election;
    trust in the European Commission, the national parliament,
    in the national government and in the European Parliament;
    assessment of the power of the European Parliament and the national parliament;
    perceived activities in the election campaign;
    the significance of the distribution of parties and candidates
    in the European Parliament.
    3. Attitude to the common currency:
    self-assessment of extent to which informed about the Euro;
    sources of information already used or information channels about the Euro;
    personal interest in the Euro (scale);
    status of knowledge about the value of the Euro and
    the time of currency conversion;
    opportunities to pay in Euro already used in the country and
    in member countries;
    reasons for previous non-use of the Euro;
    personally expected start of use of the Euro;
    advantageousness of Euro payments;
    investments already made in Euro such as e.g. life insurance;
    desired point in time for bank account conversion;
    pricing noticed in Euro;
    inclination of respondent to convert Euro prices into national currency and
    vice versa;
    expected difficulties with the introduction of Euro currency in general and
    for the respondent personally.
    4. Attitude to financial services:
    attitude to bank services, loans, mortgages and insurance companies;
    trust in national legislation on standard financial services as well as
    telephone banking and Internet use;
    approval of the harmonization of consumer protection in all member countries;
    approval of EU measures for consumer protection in the use of new technologies;
    obstacles to the use of financial services in the EU;
    preferred means of payment with a purchase more than 100 Euro in the country
    and in member countries;
    reason for the preference for means of payment;
    payment possibilities already used with telephone and Internet;
    reasons for non-use of payment possibilities with telephone and Internet;
    willingness to use a pre-paid card for a minor purchase in the country and
    abroad;
    bank account possession;
    presence of a loan for more than twelve months, a credit card,
    a store credit card, a bank account overdraft, a mortgage of less than 10 years,
    10 to 20 years and more than 20 years.
    Demography:
    self-classification on a left-right continuum;
    marital status;
    age at termination of school education;
    sex;
    age (classified);
    size of household;
    number of children in household;
    current occupational position;
    head of household;
    primary earner in household and his occupation;
    preferred party for the next national elections;
    household income;
    degree of urbanization;
    regional affiliation;
    native language.
    Also encoded was:
    date of interview;
    time of start of interview;
    length of interview;
    number of persons present during the interview;
    willingness of respondent to cooperate;
    city size;
    region;
    possession of a telephone;
    interview language.
    (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR02892.v4 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3204 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10933 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3204 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10933 (de)
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  • In each country about 1000 interviews were conducted, except in Luxembourg (approx. 600 respondents) and in Northern Ireland (approx. 300 respondents). In Germany in East and West two separate samples of approx. 1000 respondents each were drawn. (en)
  • Je Land wurden etwa 1000 Interviews durchgeführt, außer in Luxemburg (ca. 600 Befragte) und in Nordirland (ca. 300 Befragte). In Deutschland wurden in Ost und West zwei getrennte Stichproben von je ca. 1000 Befragten erhoben. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10933 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
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  • INRA BELGIUM, Bruessel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; KEME, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; INRA EUROPE, Bruessel (internationale Koordination) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; KEME, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, Österreich; INRA EUROPE, Brüssel (internationale Koordination) (de)
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  • 1999-11-14 (xsd:date)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.3204 ()
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  • 1999 (xsd:gyear)
  • 1999-11-14 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3204 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10933 (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • Commission of the European Communities: Europeans and the Euro. Brussels, February 2000 (xsd:string)
  • European Commission (Ed.): Eurobarometer: Public Opinion in the European Union. Report Number 52. Brussels, April 2000 (xsd:string)
  • INRA (Europe) for the European Commission, Directorate-General "Health and Consumer Protection": Europeans and the Euro. Brussels, February 2000 (also available in French). (xsd:string)
  • INRA (Europe) pour la Commission Européenne, Direction Générale "Santé et protection des Consommateurs": Les Europeens et les services financiers. Bruxelles, mai 2000. (xsd:string)
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