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Beurteilung der Europäischen Währung; Gesundheitsfragen;
Europäische Union; Schule und Weiterbildung; Familie und Altersversorgung.
Themen: Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Vereinigung Europas; Beurteilung der Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU.
1. Europäische Währung: Einstellung zur europäischen Währung; Gründe für bzw. gegen die Einführung einer europäischen Währung; Selbsteinstufung der Informiertheit über die europäische Währung; Kenntnis der Maastrichtkriterien zur Einführung einer gemeinsamen europäischen Währung; Kenntnis der Länder, die nicht der Währungsunion beitreten möchten; erwartetes Jahr der Einführung der gemeinsamen Währung; erwartete ökonomische Folgen der gemeinsamen Währung; Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine längere Übergangsphase bei der Einführung der europäischen Banknoten; Wunsch nach einer längeren Übergangsfrist für die duale Preisauszeichnung in Geschäften, bei Rechnungen, bei Bankauszügen und Gehaltsabrechnungen; erwartete Umstellungsprobleme; Präferenz für eine spezielle Informationskampagne zur Einführung der europäischen Währung; präferierte Institutionen und Medien für eine solche Informationskampagne.
2. Gesundheit: Kenntnis der europäischen Woche gegen den Krebs; Medien, über die diese Information an den Befragten kam; Kenntnis des europäischen Programms gegen den Krebs; Möglichkeiten zur Krebsvermeidung durch entsprechende Vorsorge; Beurteilung von ausgewählten Konsumgewohnheiten als krebserregend; Einstellung zur Vorsorgeuntersuchung bei Frauen zur Früherkennung von Brustkrebs; eigene Beteiligung an solchen Vorsorgeuntersuchungen.
3. Europafragen: Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; Einschätzung der Notwendigkeit einer gemeinsamen Währung für den europäischen Integrationsprozeß; Einstellung zur Bezeichnung EURO unter Hinzufügung des Namens der Landeswährung; Einstellung zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der illegalen Einwanderung und zur Formulierung einer Verteidigungspolitik auf europäischer Ebene; Personen, die geeignet wären, die europäische Integration zu forcieren; eigene Fremdsprachenkenntnisse und Einschätzung der bedeutendsten Fremdsprachen; Vertrauen in die Menschen der einzelnen europäischen Staaten sowie in die Amerikaner, Russen, Polen, Ungarn und Tschechen (Länderimage); Einschätzung der Bedeutung der deutsch-französischen Kooperation für den europäischen Integrationsprozeß; Interesse an Informationen über Deutschland; präferierte Medien und Informationskanäle über Deutschland; Bundeskanzler Kohl als Integrationsfigur für Europa; Assoziationen zu Deutschland.
4. Schule und Bildung: Hauptaufgabe der Schule; Kinder im schulpflichtigen Alter; Zufriedenheit mit der Persönlichkeitsentwicklung und sozialen Entwicklung in der Schule; Wichtigkeit ausgewählter Persönlichkeitsmerkmale; Beurteilung der Rolle der Eltern, der Schule und der Arbeitswelt in Hinblick auf die Entwicklung dieser Persönlichkeitsmerkmale bei Kindern; ausreichende Einbeziehung von Eltern und Unternehmen in schulische Entscheidungen und in die schulische Ausbildung; Zufriedenheit mit der eigenen Ausbildung; fehlende Aspekte bei der eigenen Ausbildung; Beurteilung der Schule als Einrichtung zur Vorbereitung auf die Anforderungen der heutigen Gesellschaft; Einfluß der sich schnell ändernden Gesellschaft auf die eigenen Ausbildungspläne und Entscheidungen; Einstellung zum lebenslangen Lernen und präferierte Wege zur Verbesserung des eigenen Bildungsstands; Gründe für die Beendigung der eigenen Fortbildung; Sinnhaftigkeit von Weiterbildung für die Arbeitswelt und das Privatleben; freiwillige oder unfreiwillige Beteiligung an Weiterbildungsmaßnahmen; Beurteilung ausgewählter Vorschläge zur staatlichen Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen; Präferenz für Staat, Land, Stadt, Unternehmen oder Teilnehmer als Finanzierende für Weiterbildung; eigene Bereitschaft zur Zahlung anteiliger Kosten einer Weiterbildung; Möglichkeit der Europäischen Union in der Weiterbildung; Notwendigkeit lebenslangen Lernens für den Befragten selbst und Bedeutung für die eigene Beschäftigungssituation; Einschätzung ausreichender Vorbereitung der Schüler durch die Schule auf die heutige Informationsgesellschaft; Einfluß der modernen Kommunikationstechniken auf die Qualität der Ausbildung und erwartete grundsätzliche Veränderung der Wissensvermittlung.
5. Familie und Altersversorgung: Wünschbarkeit eines Bevölkerungswachstums im eigenen Lande; Einstellung zur staatlichen Unterstützung von Familien mit Kindern; Staat oder Individuum als Hauptverantwortliche für die eigene Altersversorgung; Präferenz für eine Erhöhung der Sozialbeiträge oder Reduktion der Renten im Falle fehlender staatlicher Unterstützungsmöglichkeiten; Präferenz für die Unterbringung älterer Personen in Seniorenhäusern oder in der eigenen Familie; staatliche oder individuelle Verantwortlichkeit für die Pflege älterer Personen; eigene Kinderzahl; Vorstellungen über die eigene Familienplanung; normative Vorstellungen über das Verheiratetsein von Eltern und die Altersspanne (für Männer und Frauen getrennt), in der sie Eltern werden sollten; Präferenz für die Namenswahl von Frauen bei der Heirat; bei Verheirateten wurde gefragt, ob die Befragte oder im Falle eines Befragten seine Partnerin den Mädchennamen, den Namen des Mannes oder beide Namen benutzt.
6. Fragen zur Struktur EU: Einstellung zu einer Europäischen Union mit gemeinsamer Außen- und Verteidigungspolitik; präferierte Kontrolle der europäischen Regierung durch das europäische Parlament oder durch den Ministerrat; Einstellung zu einer föderal organisierten Europäischen Union; präferiertes Verhalten bei einer nicht einstimmigen Haltung der Länder zu einer solchen föderalen Organisationsstruktur.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Ende der Ausbildung; Konfession; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
(de)
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Judgement on the European currency; health questions; European Union;
school and further education; family and provision for old age.
Topics: interest in politics; personal opinion leadership; attitude to unification of Europe; judgement on membership of one´s own country in the EU.
1. European currency: attitude to the European currency; reasons for or against introduction of a European currency; self-classification of extent to which informed about the European currency; knowledge about the Maastricht criteria for introduction of a common European currency; knowledge about the countries that do not want to join the currency union; expected year of introduction of the common currency; expected economic consequences of the common currency; preference for introduction on one day or a longer transition phase in introduction of the European bank notes; desire for a longer transition period for dual pricing in stores, on bills, on bank statements and salary statements; expected conversion problems; preference for a special information campaign on the introduction of the European currency; preferred institutions and media for such an information campaign.
2. Health: knowledge about the European week against cancer; media through which the respondent received this information; knowledge about the European program against cancer; opportunities for cancer prevention through corresponding precaution; judgement on selected consumer habits as cancer-causing; attitude to medical check-ups for women for early diagnosis of breast cancer; personal participation in such medical check-ups.
3. Europe questions: advantageousness of EU membership for one´s own country; assessment of the necessity of a common currency for the European integration process; attitude to the term EURO with appending the name of the national currency; attitude to the fight against organized crime, illegal immigration and to formulating a defense policy on the European level; persons who would be suitable to push European integration; personal knowledge of a foreign language and assessment of the most significant foreign languages; trust in the people of individual European countries as well as in the Americans, Russians, Poles, Hungarians and Czechs (country image); assessment of the significance of German-French cooperation for the European integration process; interest in information about Germany; preferred media and information channels about Germany; Federal Chancellor Kohl as integration figure for Europe; associations with Germany.
4. School and education: primary task of the school; school-age children; satisfaction with personality development and social development in school; importance of selected personality characteristics; judgement on the role of parents, the school and the working world in view of development of these personality characteristics among children; adequate inclusion of parents and companies in school decisions and in school training; satisfaction with personal training; missing aspects in personal training; judgement on the school as facility to prepare for demands of today´s society; influence of a rapidly changing society on one´s own training plans and decisions; attitude to life-long learning and preferred ways to improve personal education level; reasons for termination of one´s own further education; sensibility of further education for the working world and personal life; voluntary or involuntary participation in measures for further education; judgement on selected recommendations on government support of measures for further education; preference for nation, state, city, company or participant to finance further education; personal willingness to pay a share of the costs of further education; possibility of the European Union in further education; necessity of life-long learning for the respondent himself and significance for one´s own employment situation; assessment of adequate preparation of schoolchildren by school for today´s information society; influence of modern communication technologies on the quality of education and expected basic change in conveying knowledge.
5. Family and provision for one´s old age: desirability of population growth in one´s country; attitude to government support of families with children; scountry or individual as primarily responsible for provision for one´s old age; preference for an increase in social security contributions or reduction of pensions in case of lack of government support possibilities; preference for housing older persons in houses for seniors or their own family; government or individual responsibility for nursing care of older persons; personal number of children; ideas about one´s own family planning; normative ideas about parents´ being married and the age span (separate for men and women) in which they should become parents; preference for the choice of name of women at marriage; with married people the following questions were posed, whether the respondent (female) or, in the case of a (male) respondent, his partner used her maiden name, the name man or both names.
6. Questions on the structure of the EU: attitude to a European Union with common foreign and defense policy; preferred supervision of the European Government by the European Parliament or the Council of Ministers; attitude to a federally organized European Union; preferred conduct with non-unamimous stand of the countries on such a federal organization structure. Self-classification on a left-right continuum; possession of durable economic goods; possession of a telephone; religiousness. Also encoded was: date of interview; length of interview; time at start of interview; presence of other persons during interview; willingness of respondent to cooperate. In Luxembourg, Belgium and Finland the language in which the interview was conducted was recorded.
(en)
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doi:10.3886/ICPSR06721.v1
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International Institutions, Relations, Conditions
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European Commission (2012): Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995). GESIS Data Archive, Cologne. ZA2689 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10916
(en)
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Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2689 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10916
(de)
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Je Land wurden ca. 1000 Personen befragt, außer in Nordirland und Luxemburg, wo ca. 300 bzw. 500 Befragungen stattfanden. Sowohl die Fragen zur gemeinsamen europäischen Währung bzw. zum EURO als auch die Fragen zu ´Ausbildung und Schule´ sind ebenfalls in dem fast gleichzeitig erhobenen Eurobarometer 44.1 (ZA-Studien-Nr. 2690) enthalten. Während die Währungsfragen in der Nachfolgestudie an das gesamte Sample gerichtet wurden, sind die Fragen zu ´Ausbildung und Schule´ nur an Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren gerichtet worden, die als Oversample zu 44.0 dienen können. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert.
(de)
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Per country approx. 1000 persons were interviewed, except in Northern Ireland and Luxembourg, where approx. 300 or 500 surveys took place. Both the questions on common European currency or EURO and the questions on ´education and school´ are also contained in the Eurobarometer 44.1 (ZA Study No. 2690) surveyed at almost the same time. While the currency questions were directed to the entire sample, in the follow-up survey, the questions on ´education and school´ were only directed to young people between the ages of 15 to 24 years, who can serve as oversample to 44.0. A cumulated data set of the Eurobarometers with selected Trend questions from 1970-1992 is archived under ZA Study No. 3521. Questions on attitudes towards the Single European Currency (Q.4 and Q.7 to Q.19) are repeated in Eurobarometer 44.1 and should be analysed in combination.
(en)
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Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
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Marketing Unit, Bruessel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP Corporate & Financial, London; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; TEMO, Solna, Schweden; MARKETING DEVELOPMENT CENTER, Espoo, Finnland INRA EUROPE, Brussels (Fieldwork co-ordination)
(en)
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Marketing Unit, Brüssel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Mölln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP Corporate & Financial, London; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; SPECTRA, Linz, Österreich; TEMO, Solna, Schweden; MARKETING DEVELOPMENT CENTER, Espoo, Finnland INRA EUROPE, Brussels (Fieldwork co-ordination)
(de)
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1995-11-01
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Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962.
(de)
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Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
(en)
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Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
(de)
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Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
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European Commission: EUROBAROMETER 44. Public Opinion in the European Community. Brussels, Spring 1996.
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European Commission: European Citizens and the EURO, Brussels, 1996 (Results of two EU-wide opinion polls carried out 15 Oct-15 Dec and 16 Dec-20 Dec on behalf of the European Commission Survey Research Unit "Eurobarometer Opinion Polls". 22-24 January 1996. Round table on the Euro. Executive summary. Press release.) (also available in French and german)
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European Commission: Europeans and their Attitudes to Education and Training. Brussels, 1997.
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Europäische Kommission (Hrsg.): Eurobarometer 44: Die öffentliche Meinung in der Europäischen Gemeinschaft. Brüssel: Selbstverlag 1995.
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14.10.1995 - 16.11.1995, Finland
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24.10.1995 - 13.11.1995, Denmark
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24.10.1995 - 13.11.1995, Dänemark
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