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  • 'Lebensweltliche Ethnographie' bezeichnet den Versuch, durch eine Verbindung ethnographischer und phänomenologischer Methoden, praktisch also insbesondere im Rekurs auf beobachtende Teilnahme und mehrphasige Intensivinterviews. Wirklichkeiten von Menschen (in modernen Gesellschaften) kontrolliert zu rekonstruieren. D.h. theoretisch geht es darum, die Welt, wie sie unter 'typischen' Perspektiven erscheint, zu verstehen. Und als methodologische Konsequenz folgt daraus, daß der Forscher idealerweise praktische Mitgliedschaften an sozialen Veranstaltungen erwirbt und sein Feld methodenplural exploriert, denn es gilt 'die Fremde in der Nähe' wiederzuentdecken. (xsd:string)
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  • 1994 (xsd:gyear)
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  • 1994 (xsd:gyear)
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  • 3-531-12504-4 ()
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  • Einige Probleme lebensweltlicher Ethnographie: zur Methodologie und Methodik einer interpretativen Sozialforschung (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Interpretative Sozialforschung : auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Interpretative Sozialforschung : auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie, Westdt. Verl., Opladen, 1994, 85-106 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-56059 ()