PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 'Die Studie behandelt das Thema der Präimplantationsdiagnostik (PID) als Regelungsgegenstand in der österreichischen Reproduktionsmedizinpolitik. Sie umfasst zwei Schwerpunkte: Zum einen stellt sie dar, wie sich die politischen Prozesse und öffentlichen Diskussionen rund um PID in Österreich bislang gestalteten; zum anderen arbeitet sie die Bedeutungen heraus, die PID in diesem Zusammenhang angenommen hat. Nach einer Einführung zur Relevanz der PID als Gegenstand für die Politik, zu den medizin-technischen Verfahren und klinischen Anwendungskonstellationen von PID werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Anwendung von PID in Österreich vorgestellt. Danach wird ausführlich der Prozess der Politikformulierung beschrieben, der im Wesentlichen den Zeitraum zwischen 1999/2000 bis 2008 umfasst. Schließlich wird auf die Bedeutungen von PID im Politikformulierungsprozess eingegangen. Es wird argumentiert, dass sich die zentralen Bedeutungen von PID um den Begriff des Designerbabys verdichten, an dem sich sowohl positive wie negative Bewertungen von PID anknüpfen lassen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2009 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2009 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:editingInstitute
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Präimplantationsdiagnostik als Regelungsgegenstand österreichischer Reproduktionstechnologiepolitik (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-216088 ()
?:volumeNumber
  • 91 (xsd:string)