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  • 'Telefonumfragen werden seit einigen Jahren auch in Deutschland vermehrt eingesetzt. Da in den alten Bundesländern nahezu jeder Haushalt telefonisch erreichbar ist, könnte es sich bei diesem Medium um das zukünftige Erhebungsinstrument der empirischen Sozialforschung handeln. Im Rahmen der hier vorliegenden Studie soll geprüft werden, welche Ausschöpfungsguote auf der Basis einer Personenstichprobe aus der Einwohnermeldekartei prinzipiell erreichbar ist und ob sich die Personen, die relativ leicht erreicht werden können, anhand ihrer sozio-demographischen Merkmale bzw. anhand ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen von jenen Personen unterscheiden, die relativ schwer erreichbar sind. Auf der Basis von 362 Befragten bei einer Ausschöpfungsquote von gut 90% kann gezeigt werden, daß die optimale Anzahl von Kontaktversuchen zwischen mindestens zwei und fünf liegt, danach kommt es zu einer Überrepräsentation der Bessergebildeten und der Jüngeren.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 37 (xsd:string)
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  • Telefoninterviews in der empirischen Sozialforschung: Ausschöpfungsquoten und Antwortqualität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1995, 37, 64-87 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-201132 ()