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  • 'Postalische Umfragen in den neuen Bundesländern weisen niedrigere Ausschöpfungsquoten auf als postalische Befragungen in den alten Bundesländern. Am Beispiel einer Untersuchung in der Bevölkerung der Stadt Dresden ab 18 Jahren, basierend auf einer Randomstichprobe aus dem Einwohnermelderegister, wird dargelegt, daß dies keineswegs zwangsläufig ist, wenn man den Empfehlungen von Don Dillman folgt und bis zu drei Mahnaktionen durchführt. Man kann dann mindestens 60% der Personen in der bereinigten Bruttostichprobe zur Teilnahme motivieren. Ob man das Anschreiben mit einer Briefmarke versieht, hat - wie experimentelle Prüfungen belegen - keine Auswirkungen auf die Ausschöpfungsquote. Durch die Mahnaktionen werden vor allem die politisch Desinteressierten und Personen mit niedriger Teilnahmemotivation verstärkt in die Erhebung einbezogen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Postalische Befragungen in den neuen Bundesländern: Durchführungsbedingungen, Auschöpfungsquoten und soziale Zusammensetzung der Befragten in einer Großstadtstudie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1999, 45, 71-99 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-199466 ()