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  • 'Der Mikrozensus ist als rotierende Panelstichprobe angelegt, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden, wobei jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Da die wegziehenden Personen und Haushalte nicht weiter befragt werden, können bei der Analyse Komplikationen aufgrund selektiver Ausfälle entstehen. In diesem Zusammenhang sind überdurchschnittlich hohe Ausfälle von Jugendlichen zu beachten, die überwiegend als Auszüge aus dem Elternhaus auftreten. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Bericht auf Basis des Mikrozensuspanels 1996-1999 der Auszug von 15- bis 26-jährigen Jugendlichen aus dem Elternhaus untersucht, um Informationen über die potenziellen Verzerrungen zu erlangen. Als Erklärungsfaktoren des Auszugverhaltens werden Angaben der Jugendlichen und ihres Elternhauses herangezogen. In den Verlaufsanalysen sind die Variablen Geschlecht und Gemeindetyp statistisch am bedeutsamsten, d.h. Frauen ziehen früher als Männer aus und für Jugendliche aus Großstädten ist die Auszugswahrscheinlichkeit höher als für Jugendliche aus ländlichen Gebieten. Weitere partielle Effekte sind für Faktoren der Bildungs- bzw. Erwerbsbeteiligung der Jugendlichen, der Herkunftsfamilie und des Haushaltsäquivalenzeinkommens festzustellen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • Auszug aus dem Elternhaus: Ergebnisse des Mikrozensuspanels 1996-1999 (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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