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Je erfolgreicher die Berufslaufbahn von der Jugend bis zur Lebensmitte, desto eher will man die Berufstätigkeit bis zur und jenseits der Altersgrenze fortsetzen. Diese Kontinuitätshypothese wird im Kölner Gymnasiastenpanel untersucht, das ehemalige Gymnasiasten des 16. Lebensjahrs im 30., 43. und 56. Lebensjahr wiederbefragt. Zielvariablen sind (1) die aktuelle Berufstätigkeit; (2) die Wichtigkeit der Fortsetzung der Berufstätigkeit bis zum Ruhestand; und der Wunsch, danach die Berufstätigkeit (3) im alten oder (4) in einem neuen Beruf fortzusetzen. Prädiktoren sind der objektive und subjektive Berufserfolg und die Freizeitpräferenz bis zum 56. Lebensjahr, die soziale Herkunft und Aspirationen im 16. Lebensjahr. Die Wahrscheinlichkeit der aktuellen Berufstätigkeit (1) steigt mit dem objektiven und subjektiven Berufserfolg; die Neigung zur Fortsetzung der Berufslaufbahn (2-4) wächst allein mit dem subjektiven Berufserfolg. Die Kontinuitätshypothese wird in differenzierter Form bestätigt.
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Deutsch (DE)
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Erfolg und Kontinuität im beruflichen Lebenslauf : die Planung des Ruhestands in der späten Lebensmitte einer Kohorte ehemaliger Gymnasiasten
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Monographie
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Zeitschriftenaufsatz
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GESIS-BIB
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In: Zeitschrift für Familienforschung, Bd. 26, H. 2, (2014), S. 223-244. ISSN 1437-2940
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