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  • Die Studie über Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg wurde von Ipsos Public Affairs im Auftrag des Mannheimer Zentrums für Europäische Sozialforschung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 01.11.2016 bis 14.01.2017 wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung von Baden-Württemberg ab 15 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: soziale und politische Beteiligung, politische und soziale Orientierungen, Einstellungen gegenüber der Demokratie sowie Informations- und Kommunikationsverhalten (Medien und politische Gespräche). Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsauswahl aus dem ADM-Auswahlrahmen für Festnetznummern. Die Hauptstichprobe wurde durch eine Zusatzstichprobe ergänzt, die nur formal geringer gebildete Personen mit höchstens mittlerem Bildungsabschluss (Mittlere Reife) umfasst. (de)
  • The study on citizens and democracy in Baden-Wuerttemberg was conducted by Ipsos Public Affairs on behalf of the Mannheim Center for European Social Research. During the survey period 01.11.2016 to 14.01.2017, the German-speaking resident population of Baden-Wuerttemberg aged 15 and older was surveyed in telephone interviews (CATI) on the following topics: social and political participation, political and social orientations, attitudes toward democracy, and information and communication behavior (media and political conversations). Respondents were selected by a multi-stage random sample from the ADM selection frame for landline numbers. The main sample was supplemented by an additional sample (quota sample) comprising only formally less educated persons with at most an intermediate level of education (Mittlere Reife). (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
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  • Communication, Public Opinion, Media (en)
  • Government, Political System (en)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Staat (de)
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  • Deth, Jan W. van, Schmitt-Beck, Rüdiger, & Perry, Sarah (2023): Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/2017: Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg. GESIS, Köln. ZA7966 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14067 (de)
  • Deth, Jan W. van, Schmitt-Beck, Rüdiger, & Perry, Sarah (2023): Monitoring Democracy in Baden-Wuerttemberg 2016/2017: Citizens and Democracy in Baden-Wuerttemberg. GESIS, Cologne. ZA7966 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14067 (en)
?:comment
  • Diese Untersuchung findet als Teil des Programms „Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft“ der Baden-Württemberg-Stiftung statt. Sie ist die Wiederholung einer Befragung aus den Jahren 2013/2014, die unter der ZA-Studiennummer 6645: Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2013/2014: Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg archiviert ist. (de)
  • This survey takes place as part of the Baden-Wuerttemberg Foundation´s ´Citizen Participation and Civil Society´ program. It is a follow-up to a survey conducted in 2013/2014, which is archived under ZA study number 6645: Monitoring Democracy in Baden-Wuerttemberg 2013/2014: Citizens and Democracy in Baden-Wuerttemberg. (en)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2023-02-02, https://doi.org/10.4232/1.14067 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Ipsos, Hamburg (en)
  • Ipsos, Hamburg (de)
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  • Numeric (en)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2023-02-02 (xsd:date)
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  • Themen: 1. Soziale und politische Beteiligung: Verbundenheit mit Deutschland, Europa und dem Land Baden-Württemberg; Aktivität in den letzten zwölf Monaten in ausgewählten Vereinen und Organisationen (z.B. Freizeitverein, Sportverein oder Sportgruppe, kultureller oder künstlerischer Verein, Wohltätigkeitsverein oder karitative Organisation, etc.); Zugehörigkeit zu einer informellen Gruppe von Freunden und Bekannten; Häufigkeit von Nachbarschaftskontakten (Nachbarschaftsbesuche, Nachbarschaftshilfe); genutzte Möglichkeiten der politischen Partizipation in Baden-Württemberg in den letzten zwölf Monaten (Kontakt zu einem Politiker, Leserbrief an eine Zeitung in Baden-Württemberg, Teilnahme an einer Unterschriftenaktion, an einer Demonstration oder organisierten Form der Bürgerbeteiligung, Internet-Veröffentlichung zu politischen oder sozialen Themen in Baden-Württemberg, Mobilisierung Anderer via Internet). 2. Politische und soziale Orientierungen: allgemeines Personenvertrauen; Institutionenvertrauen (Parteien in Deutschland, Bundestag, überregionale Nachrichtenmedien in Deutschland, Parteien in Baden-Württemberg, Landtag von Baden-Württemberg, lokale und regionale Nachrichtenmeiden in Baden-Württemberg); Politikinteresse; Postmaterialismus-Index (wichtigstes und zweitwichtigstes Ziel); Links-Rechts-Selbsteinstufung; politische Wirksamkeit (Efficacy internal und external: Politik zu kompliziert, einfache Meinungsbildung über politische Themen, Politiker nur an Wählerstimmen interessiert, Politiker kümmern sich nicht darum, was Leute denken); Parteineigung und Parteiidentifikation; Einstellung zur Zuwanderung nach Deutschland; Einstellung zur europäischen Einigung; gerechter Anteil am Lebensstandard im Vergleich mit anderen in Deutschland; Angst in Bezug auf die Flüchtlingszuwanderung. 3. Einstellungen gegenüber der Demokratie: Zufriedenheit mit der Arbeit der Landesregierung in Baden-Württemberg, des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, der Bundesregierung und der Bundeskanzlerin sowie mit der Arbeit der Polizei und der Gerichte in Deutschland; Zufriedenheit mit der Demokratie in Baden-Württemberg und in Deutschland; Bürgertugenden (Menschen unterstützen, denen es schlechter geht, Wahlbeteiligung, Gesetze befolgen, eigene Meinung bilden, Vereinsaktivität, politisch aktiv sein, Baden-Württemberg aktiv mitgestalten); Demokratieverständnis (repräsentative oder direkte Demokratie); Meinung zu Schutz von Minderheitsrechten; Populismus (Interessengruppen und Allgemeinwohl, Recht zu demonstrieren, Diktatur unter bestimmten Umständen die bessere Staatsform, Aufgabe der Opposition, Parteiengezänk, durch die Politik werden viele Probleme unnötig kompliziert, Politiker sollen handeln, Bürger statt Parteien, Politiker haben keine Ahnung, Experten sollen entscheiden, Wählen macht keinen Unterschied); Rassismus (gefährliche Überfremdung durch Ausländer, Ausländer nutzen den Sozialstaat aus, Ausländer sollten untereinander heiraten, deutsche Leistungen, starkes Nationalgefühl, Verständnis für Anschläge auf Asylbewerberheime, Menschen aus fremden Kulturen können auch mit einem deutschen Pass niemals richtige Deutsche sein); Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage) und Parteipräferenz; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Landtagswahl in Baden-Württemberg (Sonntagsfrage) und Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl 2016 (Recall). 4. Informations- und Kommunikationsverhalten (Medien und politische Gespräche): Häufigkeit der Rezeption politischer Nachrichten; wichtigste Informationsquelle über das politische Geschehen; wichtigste Informationsquelle: Titel, Sender, Seite, Gesprächspartner (Beziehung); Nutzung der wichtigsten Informationsquelle online oder offline; zweitwichtigste Informationsquelle über das politische Geschehen; zweitwichtigste Informationsquelle: Titel, Sender, Seite, Gesprächspartner (Beziehung); Nutzung der zweitwichtigsten Informationsquelle online oder offline; Häufigkeit politischer Gespräche in der Familie, mit Freunden und Bekannten und mit unbekannten Personen. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter kategorisiert; Alter in Jahren; Wohndauer in Baden-Württemberg; Staatsbürgerschaft; Geburtsland (in Deutschland, in der EU, außerhalb der EU); Migrationshintergrund der Eltern; Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Bildung; allgemeinbildender Schulabschluss und Studienabschluss; Berufstätigkeit; Berufsgruppe und berufliche Stellung der derzeitigen bzw. letzten Tätigkeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinstufung innerhalb der Mittelschicht; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15 Jahren; Haushaltsnettoeinkommen; Wiederbefragungsbereitschaft. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gewichtungsfaktoren; Befragungssplit (Hauptstichprobe, Zusatzstichprobe); Interviewdatum; BIK Ortsgröße; politische Ortsgröße; Bundesland (Baden-Württemberg); Regierungsbezirk; Kreiskennziffer; Zeitmarken in Sekunden. (de)
  • Topics: 1. Social and political participation: attachment to Germany, Europe, and the federal state of Baden-Wuerttemberg; activity in the past twelve months in selected clubs and organizations (e.g., recreational club, sports club or group, cultural or artistic association, charity or charitable organization, etc.); membership in an informal group of friends and acquaintances; frequency of neighborhood contacts (neighborhood visits, neighborhood help); opportunities used for political participation in Baden-Wuerttemberg in the last twelve months (contact with a politician, letter to the editor of a newspaper in Baden-Wuerttemberg, participation in a petition drive, demonstration or organized form of civic participation, Internet publication on political or social issues in Baden-Wuerttemberg, mobilization of others via the Internet). 2. Political and social orientations: general personal trust; institutional trust (political parties in Germany, Bundestag, national news media in Germany, political parties in Baden-Wuerttemberg, state parliament of Baden-Wuerttemberg, local and regional news media in Baden-Wuerttemberg); interest in politics; postmaterialism index (most important and second most important goal); left-right self-ranking; political efficacy (efficacy internal and external: Politics too complicated, ease of forming opinions on political issues, politicians only interested in votes, politicians don´t care what people think); party affiliation and party identification; attitudes toward immigration to Germany; attitudes toward European unification; fair share of standard of living compared with others in Germany; anxiety regarding refugee immigration. 3. Attitudes toward democracy: satisfaction with the work of the state government in Baden-Wuerttemberg, the prime minister of Baden-Wuerttemberg, the federal government and the chancellor, and with the work of the police and the courts in Germany; satisfaction with democracy in Baden-Wuerttemberg and in Germany; civic virtues (supporting people who are worse off, voting, obeying the law, forming one´s own opinion, association activity, being politically active, actively helping to shape Baden-Wuerttemberg); understanding of democracy (representative or direct democracy); opinion on protection of minority rights; populism (interest groups and general welfare, right to demonstrate, dictatorship the better form of government under certain circumstances, abandonment of opposition, party bickering, politics makes many problems unnecessarily complicated, politicians should act, citizens instead of parties, politicians have no idea, experts should decide, voting makes no difference); racism (dangerous alienation by foreigners, foreigners take advantage of the welfare state, foreigners should marry among themselves, German achievements, strong national feeling, understanding for attacks on asylum seekers´ homes, people from foreign cultures can never be real Germans even with a German passport); voting intention in the next federal election (Sunday question) and party preference; voting intention in the next state election in Baden-Wuerttemberg (Sunday question) and party preference; voting behavior in the last state election in 2016 (recall); 4. Information and communication behavior (media and political conversations): frequency of reception of political news; most important source of information about political events; most important source of information: title, station, page, interlocutor (relationship); use of most important source of information online or offline; second most important source of information about political events; second most important source of information: title, station, page, interlocutor (relationship); use of second most important source of information online or offline; frequency of political conversations in the family, with friends and acquaintances and with unknown persons. Demography: sex; year of birth; age categorized; age in years; length of residence in Baden-Württemberg; citizenship; country of birth (in Germany, in the EU, outside the EU); parents´ migration background; religious denomination; frequency of churchgoing; education; general school leaving certificate and university degree; occupation; occupational group and occupational position of current or last job; self-classification of stratum membership; self-classification within the middle class; household size; number of persons in the household aged 15 and over; household net income; willingness to be interviewed again. Additionally coded were: Respondent ID; weighting factors; survey split (main sample, additional sample); interview date; BIK place size; political place size; federal state (Baden-Wuerttemberg); administrative district; county code; time stamps in seconds. (en)
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  • 10.4232/1.14067 ()
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  • 2017 (xsd:gyear)
  • 2017-01-14 (xsd:date)
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  • Cross-section (en)
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  • Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg 2016/2017: Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg (de)
  • Monitoring Democracy in Baden-Wuerttemberg 2016/2017: Citizens and Democracy in Baden-Wuerttemberg (en)
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  • Probability: Multistage; RDD sample N = 2,002 + oversampling of formally low educated individuals (with at most an intermediate level of education (Mittlere Reife): N = 500 (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; RDD-Stichprobe N = 2.002 + Oversampling formal niedrig gebildeter Personen (mit einem höchstens mittleren Bildungsabschluss (Mittlere Reife): N = 500 (de)
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  • GESIS, Cologne. ZA7966 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14067 (en)
  • GESIS, Köln. ZA7966 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14067 (de)
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  • Ipsos Public Affairs: Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg 2016/17 - Methodenbericht. Berlin: Ipsos Public Affairs 2017 (xsd:string)
  • Schmitt-Beck, Rüdiger; Deth, Jan W. van; Perry, Sarah: Demokratie-Monitoring Baden-Württemberg : Teilprojekt 1 Bürger und Demokratie in Baden-Württemberg 2016/2017 : Zwischenbericht - November 2017 Mannheim: Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) (xsd:string)
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