PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Mannheimer Corona-Studie (MCS) ist ein Projekt des German Internet Panels, das die gesellschaftlichen Veränderungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland untersucht. In der Zeit vom 20. März bis zum 10. Juli 2020 wurden jede Woche ca. 3.600 Teilnehmer*innen des German Internet Panels (GIP) dazu befragt, wie sich ihr Leben seit der Corona-Krise verändert hat. Die Studie untersuchte soziale/ökonomische Aspekte (z.B. Kinderbetreuung, Arbeitssituation und verfügbares Einkommen) sowie die Auswirkungen der politischen Maßnahmen auf soziale Interaktionen, Angstgefühle und die öffentliche Unterstützung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

    Die Mannheimer Corona-Studie untersucht folgende Themengebiete:
    • Berufliche Veränderungen (z. B. Homeoffice, Freistellung, Job-Verlust), die im Zusammenhang mit der Corona-Krise stehen
    • Durch die Corona-Krise induzierte finanzielle Engpässe
    • Die Betreuungssituation von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren vor und während der Corona-Krise
    • Zufriedenheit mit der Arbeit ausgewählter Politiker
    • Einstellungen zu demokratischen Verfahren in der Corona-Krise
    • Häufigkeit sozialer Kontakte
    • Einstellungen zu den Kosten und dem Nutzen verschiedener politischer Maßnahmen
    • Persönliche Betroffenheit durch das Corona-Virus und entsprechende Risikoeinschätzungen
    • Gefühle der Angst, Beunruhigung und Angespanntheit

    Themen: Betreuungssituation von Kindern vor und während der Corona-Krise: Anzahl der Kinder unter 16 Jahren im Haushalt; keine Kinder im Haushalt; regelmäßige Kinderbetreuung im Februar 2020 durch folgende Personen oder Einrichtungen: Kita, Grundschule, Schule, Person ab 60 Jahre, keine Betreuung); Kinderbetreuung am Befragungstag (durch den Befragten, Notfallbetreuung, andere Person im Haushalt unter/ über 60 Jahre, Person unter/ über 60 Jahre, die nicht im Haushalt lebt, keine, Kita/ Schule); Ehe- oder Lebenspartner/in; Wohnort des Partners/ der Partnerin; Erwerbsstatus des Partners/ der Partnerin; Aufteilung der Kinderbetreuung zwischen den Partnern vor der Corona-Krise; Reduzierung der Arbeitszeit während der Corona-Krise um Kinderbetreuung zu gewährleisten (mit Partner, ohne Partner); Wohnsituation Mitte März bis Ende Mai: Zimmeranzahl; Ausstattung der Wohnung mit Balkon, Garten, Arbeitszimmer, nichts davon.

    Soziale Kontakte: Häufigkeit sozialer Kontakte in der Woche vor Inkrafttreten die ersten Corona-Maßnahmen (2.-8. März) und in den vergangenen 7 Tagen.

    Finanzielle Engpässe durch die Corona-Krise: Haushaltseinkommen im Februar 2020, im März 2020, im April 2020, im Mai 2020 und im Juni 2020 (gruppiert); ausgeübte berufliche Tätigkeit am Befragungstag.

    Persönliche Betroffenheit durch das Corona-Virus und entsprechende Risikoeinschätzungen: Gefühl der persönlichen Bedrohung durch die Corona-Pandemie; Einschätzung der aktuellen Ansteckungswahrscheinlichkeit (leicht, schwer) und der zukünftigen Ansteckungswahrscheinlichkeit in den nächsten 7 Tagen; Einschätzung der persönlichen Ansteckungswahrscheinlichkeit in den nächsten 7 Tagen; Anzahl der persönlich bekannten Corona-Infizierten; im Moment noch keine infizierte Person bekannt; Kontrollgefühl hinsichtlich einer Ansteckung mit dem Corona-Virus in den nächsten 7 Tagen; derzeitiger Gefühlszustand (Anspannung, Aufregung, Besorgnis, Beunruhigung, Nervosität); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs nach eigener Corona-Infektion; Zeitaufwand in Stunden und Minuten für starke, mittlere und milde körperliche Aktivitäten in der Woche vor Inkrafttreten die ersten Corona-Maßnahmen (2.-8. März) und in den vergangenen 7 Tagen; Nutzungsdauer pro Tag insgesamt von Computer, Smartphone, Gaming, Fernsehen, Streamen und anderen elektronischen Geräten in den vergangenen 7 Tagen; Anzahl der verzehrten Snacks in der Woche vor Inkrafttreten die ersten Corona-Maßnahmen (2.-8. März) und in den vergangenen 7 Tagen.

    Lebenssituation und berufliche Veränderungen im Zusammenhang mit der Coronakrise: tägliche Arbeitsstunden; tägliche Betreuungsstunden; Zufriedenheit mit den Lebensbereichen Arbeit und Familie; Häufigkeit von Niedergeschlagenheit, wenig Interesse und Einsamkeit in den vergangenen 7 Tagen (Depressionstendenzen); Arbeitsplatzsicherheit; getroffene Schutzmaßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus (einen Mundschutz getragen, Handschuhe getragen, Abstand zu anderen Personen gehalten, häufiges Händewaschen, Desinfektion von Kontaktflächen, keine Schutzmaßnahmen, in der vergangenen Woche durchgängig zu Hause gewesen); getroffene Schutzmaßnahmen bei der beruflichen Tätigkeit (einen Mundschutz getragen, Handschuhe getragen, Abstand zu anderen Personen gehalten, häufiges Händewaschen, Desinfektion von Kontaktflächen, keine Schutzmaßnahmen, übe derzeit keine berufliche Tätigkeit aus, übe derzeit eine berufliche Tätigkeit aus, arbeite aber seit der Corona-Krise überhaupt nicht mehr vor Ort bzw. arbeite nie vor Ort bei einem Arbeitgeber oder Auftraggeber); Sorgen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus beim Einkaufen, beim Arzt und bei der Arbeit; derzeitiger Arbeitsumfang von abhängig Beschäftigen (Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, freigestellt mit/ ohne Lohnfortzahlung); Arbeitsumfang Kurzarbeit; Arbeitsumfang von Selbständigen (mehr, etwas gleich viel oder weniger als vor Beginn der Corona-Pandemie, gar nicht); Arbeitsort; systemrelevanter Beruf; Partner/Partnerin arbeitet in einem systemrelevanten Beruf.

    Meinung zu politischen Fragen: Zufriedenheit mit der Arbeit ausgewählter Politiker (Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Wirtschaftsminister Peter Altmaier); Einstellungen zu demokratischen Verfahren in der Corona-Krise: Zustimmung zu weitreichenden Rechten der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch ohne Zustimmung des Bundestags oder der Bundesländer; Meinung zu den Auswirkungen der derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie (wirtschaftlicher Schaden größer als ihr Nutzen für die Gesellschaft vs. gesellschaftlicher Nutzen größer als der wirtschaftliche Schaden); in der heutigen Situation angemessene politische Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie (Schließung öffentlicher Einrichtungen, Grenzschließungen, Großveranstaltungen absagen, Ausgangssperre, Nah- und Fernverkehr einstellen, keine dieser Maßnahmen, Ortung von Mobiltelefonen); Meinung zu einer gesetzlichen Regelung zum Home Office; Zustimmung zum Home Office (ohne Mittelkategorie); Demokratiezufriedenheit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Vertretbarkeit von Steuerhinterziehung (Steuermoral); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung und der Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke, AfD und FDP im Bundestag; Wahrnehmung der Geschlossenheit der Bundesregierung und der vorgenannten Parteien; Zufriedenheit mit den Leistungen der EU; Meinung zur Europäischen Einigung; Meinung zur Entscheidungskompetenz der EU in Bezug auf Reformen in den Mitgliedsstaaten; erwartete eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr; Verantwortung des Staates im Hinblick auf die Sicherstellung einer ausreichenden gesundheitlichen Krankenversorgung, eines angemessenen Lebensstandards im Alter, für Arbeitslose und für Familien mit Kindern; der Staat sollte Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden ergreifen; gutes Verständnis und Einschätzung wichtiger politischer Fragen; Politiker bemühen sich um engen Kontakt zur Bevölkerung; aktive Beteiligung an politischen Gesprächen; Politiker kümmern sich darum, was Bürger denken.

    Corona-Warn-App: Smartphonenutzung; Smartphonetyp; Häufigkeit der Smartphonenutzung außerhalb des Hauses; Installation der Corona-Warn-App auf dem Smartphone; kenne Helfer für die Installation der Corona-Warn-App; Wissen über Aktivierung von Bluetooth auf dem Smartphone; kenne Helfer für die Aktivierung von Bluetooth; Bereitschaft zur Installation der Corona-Warn-App auf dem Smartphone; Bereitschaft zu vorsorglicher häuslicher Quarantäne auf Bitte der Corona-Warn-App; Bereitschaft zu einem Corona-Test auf Bitte der Corona-Warn-App; Bereitschaft ein positives Testergebnis in der Corona-Warn-App einzutragen; Gesundheitsprobleme; bestätigte Infektion mit dem Corona-Virus; unbestätigte Infektion; Corona-Warn-App auf dem Smartphone installiert; Nutzungshäufigkeit der Corona-Warn-App.

    Demographie: Core September 2019: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Familienstand; Haushaltsgröße; deutsche Staatsbürgerschaft; Häufigkeit der privaten Internetnutzung; Bundesland; Erwerbsstatus.

    Zusätzlich verkodet wurde: Befragten- ID, GIP; Haushalts-ID, GIP; Personen-ID (innerhalb des Haushalts); Jahr der Rekrutierung (2012, 2014, 2018); Interviewdatum; zugeordnete Gruppe (Wochentag); Befragungswoche (beginnt jeweils Freitag); Teilnahme an der jeweiligen Woche; Bundesland Wohnort und Bundesland Aufenthaltsort am Befragungstag (jeweils aus Postleitzahl generiert); Gewichtungsfaktor; Errata (Anzeigefehler); Randomisierung. (de)
  • The Mannheim Corona Study (MCS) is a project of the German Internet Panel that investigates the social changes caused by the Corona pandemic in Germany. From 20 March to 10 July 2020, approximately 3,600 participants of the German Internet Panel (GIP) were interviewed every week about how their lives have changed since the Corona crisis. The study examined social/economic aspects (e.g. childcare, employment situation and disposable income) as well as the impact of policies on social interactions, feelings of anxiety and public support for the measures to contain the Corona pandemic.

    The Mannheim Corona Study conducts research on the following topics:
    • Changes to the job (e.g. home office, leave of absence, job loss) due to the Corona
    crisis
    • Financial hardship induced by the corona crisis
    • The childcare situation of children and adolescents under the age of 16 before and
    during the corona crisis
    • Satisfaction with the work of selected politicians
    • Attitudes towards democratic processes during the corona crisis
    • Frequency of social interactions
    • Attitudes towards the economic costs and benefits for society of measures taken to
    contain the pandemic
    • The extent to which individuals are personally affected by the corona virus and their
    subjective health risks
    • Feelings of fear and concern

    Topics: Child care situation before and during the Corona crisis: number of children under 16 in the household; no children in the household; regular child care in February 2020 by the following persons or institutions: Daycare, primary school, school, person aged 60 and over, no care); childcare on the day of the interview (by the respondent, emergency care, other person in the household under/over 60, person under/over 60 not living in the household, none, daycare/school); spouse or partner; Place of residence of partner; employment status of partner; division of childcare between partners before Corona crisis; reduction of working hours during Corona crisis to provide childcare (with partner, without partner); housing situation mid-March to end-May: Number of rooms; flat amenities including balcony, garden, study, none of the above.

    Social contacts: Frequency of social contacts in the week before the first Corona measures took effect (2-8 March) and in the past 7 days.

    Financial constraints due to the Corona crisis: household income in February 2020, March 2020, April 2020, May 2020 and June 2020 (grouped); occupation held on the day of the interview.

    Personal concern by the Corona virus and corresponding risk assessments: Sense of personal threat from the Corona pandemic; assessment of current likelihood of infection (mild, severe) and future likelihood of infection in the next 7 days; assessment of personal likelihood of infection in the next 7 days; number of Corona infected persons known personally; no infected person known at the moment; Feeling of control with regard to infection with the Corona virus in the next 7 days; current emotional state (tension, excitement, concern, anxiety, nervousness); estimation of the probability of a severe course after one´s own Corona infection; time spent in hours and minutes on vigorous, moderate and mild physical activities in the week before the first Corona measures take effect (2-8 March) and in the week before the first Corona measures take effect (2-8 March). -(2-8 March) and in the past 7 days; total daily use of computer, smartphone, gaming, television, streaming and other electronic devices in the past 7 days; number of snacks eaten in the week before the first Corona measures took effect (2-8 March) and in the past 7 days.

    Life situation and occupational changes related to the corona crisis: Daily hours of work; daily hours of care; satisfaction with areas of work and family life; frequency of low mood, lack of interest and loneliness in the past 7 days (depression tendencies); job security; protective measures taken to protect against the coronavirus (wore a mouth guard, wore gloves, kept distance from others, washed hands frequently, disinfected contact surfaces, no protective measures, been at home continuously in the past week); Protective measures taken in occupational activity (wore a face mask, wore gloves, kept distance from others, washed hands frequently, disinfected contact surfaces, no protective measures, do not currently have an occupational activity, currently have an occupational activity but have not worked on site at all since the Corona crisis, or (never work locally for an employer or client); worries about contracting the corona virus when shopping, at the doctor´s and at work; current amount of work of dependent employees (full-time, part-time, reduced hours, time off with/without continued pay); amount of work reduced hours; amount of work of self-employed (more, somewhat the same or less than before the start of the corona pandemic, not at all); place of work; system-relevant occupation; partner/partner works in a system-relevant occupation.

    Opinion on political issues: satisfaction with the work of selected politicians (Federal Chancellor Angela Merkel, Federal Minister of Health Jens Spahn and Federal Minister of Economics Peter Altmaier); attitudes towards democratic procedures in the Corona crisis: approval of far-reaching rights of the federal government to contain the Corona pandemic even without the approval of the Bundestag or the federal states; opinion on the impact of current measures to contain the Corona pandemic (economic damage greater than their benefit to society vs. societal benefits greater than economic damage); policy measures appropriate in the current situation to contain the Corona pandemic (closure of public institutions, border closures, cancellation of major events, curfew, suspension of local and long-distance transport, none of these measures, tracking of mobile phones); opinion on a legal regulation on the home office; Approval of home office (without middle category); satisfaction with democracy; party preference (Sunday question); justifiability of tax evasion (tax morality); satisfaction with the performance of the federal government and the state government; satisfaction with the performance of the parties CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke, AfD and FDP in the Bundestag; Perception of the unity of the federal government and the aforementioned parties; satisfaction with the performance of the EU; opinion on European unification; opinion on the decision-making competence of the EU with regard to reforms in the member states; expected own economic situation in one year; responsibility of the state with regard to ensuring sufficient health care, an adequate standard of living in old age, for the unemployed and for families with children; the state should take measures to reduce income disparities; good understanding and assessment of important political issues; politicians strive for close contact with the population; active participation in political conversations; politicians care what citizens think.

    Corona warning app: Smartphone use; Smartphone type; frequency of smartphone use outside the home; installation of the Corona warning app on the smartphone; know helpers to install the Corona warning app; know about activation of Bluetooth on the smartphone; know helpers to activate Bluetooth; willingness to install the Corona warning app on the smartphone; willingness to take precautionary home quarantine at the request of the Corona warning app; willingness to take a Corona test at the request of the Corona warning app; willingness to enter a positive test result in the Corona warning app; health problems; confirmed infection with the Corona virus; unconfirmed infection; Corona warning app installed on smartphone; frequency of use of the Corona warning app.

    Demography: core September 2019: sex; age (year of birth, categorised); highest level of schooling; highest level of vocational education; marital status; household size; German citizenship; frequency of private internet use; federal state; employment status.

    Additionally coded were: Respondent ID, GIP; Household ID, GIP; Person ID (within household); Year of recruitment (2012, 2014, 2018); Interview date; Assigned group (day of the week); Week of interview (starts Friday each week); Participation in the respective week; State of residence and State of residence on the day of interview (each generated from postcode); weighting factor; errata (display error); randomisation. (en)
?:advisoryInstitution
?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Arbeit und Betrieb (de)
  • Einkommen (de)
  • Familie (de)
  • Family (en)
  • Income (en)
  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Work and Industry (en)
?:citationString
  • Blom, Annelies G., Cornesse, Carina, Friedel, Sabine, Krieger, Ulrich, Fikel, Marina, Rettig, Tobias, Wenz, Alexander, . . . SFB 884 ´Political Economy of Reforms´, Universität Mannheim (2021): Mannheim Corona Study. GESIS Data Archive, Cologne. ZA7745 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13700 (en)
  • Blom, Annelies G., Cornesse, Carina, Friedel, Sabine, Krieger, Ulrich, Fikel, Marina, Rettig, Tobias, Wenz, Alexander, . . . SFB 884 ´Political Economy of Reforms´, Universität Mannheim (2021): Mannheimer Corona-Studie. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7745 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13700 (de)
?:conditionsOfAccess
  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.0, 2021-02-23, https://doi.org/10.4232/1.13700 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI); (de)
  • Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI); (en)
?:dataCollector
  • forsa.main, Frankfurt am Main (de)
  • forsa.main, Frankfurt am Main (en)
?:datasetDatatype
  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
?:dateCreated
  • 2021 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2020-07-10 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2021 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2021-02-23 (xsd:date)
?:descriptionlinksRemarks
  • GIP University of Mannheim (en)
  • GIP Universität Mannheim (de)
?:doi
  • 10.4232/1.13700 ()
?:endDate
  • 2020 (xsd:gyear)
  • 2020-07-10 (xsd:date)
?:groupDescription
  • Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind. Die so erhobenen Daten bilden die empirische Basis.
    Eine Übersicht über die Fragenprogramme aller Wellen gibt es hier. (de)
  • The German Internet Panel (GIP) is an infrastructure project. The GIP serves to collect data about individual attitudes and preferences which are relevant for political and economic decision-making processes. The data obtained this way form the empirical basis.
    A cumulative questionnaire documentation (in German) can be downloaded here. (en)
?:groupNumber
  • 0109 ()
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksCodebook
?:linksDataset
?:linksExternal
?:linksRemarks
?:locationsId
  • DE (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:measurementTechnique
  • Longitudinal (en)
  • Längsschnitt (de)
?:name
  • Mannheim Corona Study (en)
  • Mannheimer Corona-Studie (de)
?:numberOfUnits
  • 4387 (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 194 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • Probability: Multistage; The Mannheim Corona Study is based on the methodology and infrastructure of the German Internet Panel (GIP). The GIP is based on a random sample of the general population in Germany and has been conducted regularly since 2012. The GIP sample was divided into eight random sub-samples for the Corona study. Sub-samples 1-7 were each assigned to a different day of the week; an eighth sample serves as a control group and was not surveyed in the Corona study. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Die Mannheimer Corona-Studie baut auf der Methodik und Infrastruktur des German Internet Panels (GIP) auf. Das GIP basiert auf einer Zufallsstichprobe der allgemeinen Bevölkerung in Deutschland und wird seit 2012 regelmäßig durchgeführt. Die Stichprobe des GIP wurde für die Corona-Studie in acht zufällige Substichproben unterteilt. Die Substichproben 1–7 wurden jeweils einem anderen Wochentag zugeordnet, eine achte Stichprobe dient als Kontrollgruppe und wurde in der Corona-Studie nicht befragt. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA7745 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13700 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7745 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13700 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2020 (xsd:gyear)
  • 2020-03-20 (xsd:date)
?:studyGroup
  • German Internet Panel (de)
  • German Internet Panel (en)
?:studyNumber
  • ZA7745 ()
?:studyPublications
  • Blom, A. G., Bosnjak, M., Cornilleau, A., Cousteaux, A. S., Das, M., Douhou, S. & Krieger, U. (2016). A Comparison of Four Probability-Based Online and Mixed-Mode Panels in Europe. Social Science Computer Review, 34(1), 8-25. doi: 10.1177/0894439315574825 (xsd:string)
  • Blom, A. G., Cornesse, C., Friedel, S., Krieger, U., Fikel, M., Rettig, T., Wenz, A., Juhl, S., Lehrer, R., Möhring, K., Naumann, E., & Reifenscheid, M. (2020). High Frequency and High Quality Survey Data Collection. Survey Research Methods, 14(2), 171-178. https://doi.org/10.18148/srm/2020.v14i2.7735 (xsd:string)
  • Blom, A. G., Gathmann, C., & Krieger, U. (2015). Setting Up an Online Panel Representative of the General Population: The German Internet Panel. Field Methods, 27(4), 391–408. https://doi.org/10.1177/1525822X15574494 (xsd:string)
  • Blom, A. G., Herzing, J. M. E., Cornesse, C., Sakshaug, J. W., Krieger, U., & Bossert, D. (2017). Does the Recruitment of Offline Households Increase the Sample Representativeness of Probability-Based Online Panels? Evidence From the German Internet Panel. Social Science Computer Review, 35(4), 498–520. https://doi.org/10.1177/0894439316651584 (xsd:string)
  • Cornesse, C., Blom, A., Dutwin, D., Krosnick, J., De Leeuw, E., & Legleye, S. et al. (2020). A Review of Conceptual Approaches and Empirical Evidence on Probability and Nonprobability Sample Survey Research. Journal Of Survey Statistics And Methodology, 8(1), 4-36. doi.org/10.1093/jssam/smz041 (xsd:string)
  • Felderer, B., & Blom, A. G. (2019). Acceptance of the automated online collection of geographical information. Sociological Methods & Research, 1-21. https://doi.org/10.1177/0049124119882480 (xsd:string)
  • Herzing, J. M. E., & Blom, A. G. (2019). The Influence of a Person’s Digital Affinity on Unit Nonresponse and Attrition in an Online Panel. Social Science Computer Review, 37(3), 404–424. doi.org/10.1177/0894439318774758 (xsd:string)
  • Steinacker, G.; Schmidt, S. (2014): German Internet Panel (GIP): Stichprobenziehung und Rekrutierung der Teilnehmer. München: TNS Infratest Sozialforschung, Feldbericht zur Erhebung 2014 (xsd:string)
  • Steinacker, G.; Schmidt, S.; Schneekloth, U. (2012): German Internet Panel (GIP): Stichprobenziehung und Rekrutierung der Teilnehmer. München: TNS Infratest Sozialforschung, Feldbericht zur Erhebung 2012 (xsd:string)
?:system
rdf:type
?:variableMeasured
  • Personen zwischen 16 und 75 Jahren, die zum Zeitpunkt der Rekrutierung in Privathaushalten lebten. (de)
  • Persons between 16 and 75 years of age who lived in private households at the time of recruitment. (en)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)