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  • Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.

    Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.

    Themen: Europäische Union: Meinung zum Stillstands-Kompromiss der EU; interne politische Wirksamkeit der EU (gutes Verständnis und Einschätzung wichtiger EU-politischer Fragen); externe politische Wirksamkeit der EU (EU-Politiker kümmert, was einfache Leute denken); Parteipräferenz bei der Europawahl im Mai 2019; Selbstverortung zur europäischen Einigung; Einstufung der Ansichten verschiedener Parteien zur europäischen Einigung (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Bündnis 90/ Die Grünen, Die Linke); Forderung nach Abschaffung der EU bei fehlender Unterstützung für Entscheidungen der EU; Zufriedenheit mit den Leistungen der EU.

    Wichtigstes Thema (offen) für Bündnis 90/ Die Grünen (Split: CDU/CSU) insgesamt bzw. im vergangenen Wahlkampf; Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen (Arbeit, Familien- und Privatleben sowie Work-Life-Balance); Zeitaufwand in Stunden pro Tag für Berufstätigkeit, Lehre, Studium (einschließlich Pendeln) bzw. für Kinderbetreuung, Betreuung von pflegebedürften Personen und Hausarbeit.

    Recht auf Arbeitszeitverkürzung: Meinung zur Forderung der Gewerkschaft IGMetall nach einem Recht auf Arbeitszeitverkürzung (bei teilweisem Lohnausgleich); Bereitschaft zur Reduzierung der Arbeitszeit (bei teilweisem Lohnausgleich); Gründe für die Bereitschaft zur Reduzierung der Arbeitszeit; Gründe für fehlende Bereitschaft zur Reduzierung der Arbeitszeit; Verantwortlichkeit für die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie (Berufstätige, Arbeitgeber, Tarifparteien, Staat); Unterstützung der Sicht der Arbeitgeber ( Forderungen der Gewerkschaften zur Arbeitszeitverkürzung mit anteiligem Lohnausgleich durch Arbeitgeber würde die deutsche Wirtschaft zu stark belasten); berufliche Tätigkeit; Ausgabenpräferenz im Hinblick auf Renten (Staat sollte mehr oder weniger Geld für Renten ausgeben); Gründe für die Meinungsänderung im Vergleich zur Antwort aus Welle 33; Ausgabenpräferenz im Hinblick auf Arbeitslose (Staat sollte mehr oder weniger Geld für die Unterstützung Arbeitsloser ausgeben); Gründe für die Meinungsänderung im Vergleich zur Antwort aus Welle 33.

    Steuersystem in Deutschland – Einkommensteuer: Schwierigkeiten beim Ausfüllen der Steuererklärung; Forderung nach Vereinfachung des Einkommensteuersystems in Deutschland; Meinung zum Reformbedarf des Einkommensteuersystems; gerechtere Einkommensverteilung durch Steuerabzugsmöglichkeiten und Freibeträge versus Einkommensstarke profitieren stärker von diesen Steuerabzugsmöglichkeiten und Freibeträgen; präferierte Maßnahmen zur Vereinfachung der Einkommensteuer (Steuersystem mit einheitlichem Steuersatz für alle Steuerpflichtigen, aber ohne Steuerabzugsmöglichkeiten und Freibeträge bzw. unter Beibehaltung der gegenwärtigen Steuerabzugsmöglichkeiten und Freibeträge, Steuersystem mit höheren Steuersätzen für Besserverdiener ohne Abzugsmöglichkeiten und Freibeträge, Steuersystem mit vorausgefüllter Steuererklärung, keine Veränderung, andere Maßnahme); Präferenz für Steuerabzug bei Pflege von Angehörigen; Präferenz für Steuerabzug bei erheblichen Spenden für gemeinnützige Zwecke; Präferenzen für die Pendlerpauschale; Wiederholung der Forderung nach Vereinfachung des Steuersystems aufgrund seiner Komplexität; selbst in Anspruch genommene Steuerabzugsmöglichkeiten und/oder Freibeträge (doppelte Haushaltsführung, Arbeitszimmer, Pendlerpauschale; andere berufsbedingte Ausgaben (Werbungskosten), Vorsorgezahlungen für die Rente, Ausbildungskosten, Pflege von Angehörigen und Pflegeversicherungen, Kinderfreibeträge und/oder Kinderbetreuungskosten, Spenden für gemeinnützige Zwecke oder politische Parteien, andere, nur den Grundfreibetrag und die Pauschalabzüge); Schuldenbremse: Jahr, ab dem Bund und Länder ohne neue Schulden auskommen sollten; Bewertung der Schuldenbremse; Wahrscheinlichkeit, dass sich Bundesland des Hauptwohnsitzes ab 2020 an die Schuldenbremse hält; Bewertung der Einhaltung der Schuldenbremse durch das eigene Bundesland falls andere sich nicht an die Schuldenbremse halten; Bundesland des Hauptwohnsitzes erhält im Länderfinanzausgleich Geld vs. muss Geld zahlen.

    Politische Fragen: Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der CDU/CSU im Bundestag; Zufriedenheit mit der Leistung von Angela Merkel als Bundeskanzlerin; Sympathie-Skalometer für Angela Merkel.


    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; deutsche Staatsbürgerschaft; Häufigkeit der privaten Internetnutzung; Bundesland.

    Zusätzlich verkodet wurde: Befragten- ID; Haushalts-ID, GIP; Personen-ID (innerhalb des Haushalts); Jahr der Rekrutierung (2012, 2014); Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Zuteilung zu Experimentalgruppen.

    Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; Befragter hat weitere Anmerkungen zum Fragebogen gemacht. (de)
  • The German Internet Panel (GIP) is an infrastructure project. The GIP serves to collect data about individual attitudes and preferences which are relevant for political and economic decision-making processes.

    The questionnaire contains numerous experimental variations in the survey instruments. For further information, please refer to the study documentation.

    Topics: European Union: opinion on gridlock compromise of the EU; internal political efficacy of the EU (good understanding and assessment of important EU political issues); external political efficacy of the EU (EU politicians care what ordinary people think); European Parliament Election vote intention; self-placement on European unification; placement of different parties on European unification (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Bündnis 90/ Die Grünen, Die Linke); demand for abolition of the EU in case of lack of support for EU decisions; satisfaction with the EU.

    Most important topic (open) for Bündnis 90/ Die Grünen (Split: CDU/CSU) overall and in the last election campaign; satisfaction with different areas of life (work, family and private life as well as work-life balance); daily hours for work, apprenticeship, studies (including commuting) or for children and care.

    Right working time reduction: opinion on the union IGMetall´s demand for a right to a working time reduction (with partial wage compensation); willingness to reduce working time (with partial wage compensation); reasons for willingness to reduce working time; reasons against working time reduction; responsibility for reconciling work and family life (employees, employers, bargaining parties, state); support of the employers´ view (demands of the unions for a reduction of working hours with proportional wage compensation by employers would put too much strain on the German economy); occupational activity; spending preference with regard to pensions (the state should spend more or less money on pensions); reasons for the change of opinion compared to the answer from wave 33; spending preference with regard to the unemployed (the state should spend more or less money on supporting the unemployed); reasons for the change of opinion compared to the answer from wave 33.

    Tax system in Germany - income tax: difficulties in filling out tax declaration; call for simplification of the income tax system in Germany; income tax system in need for reform; fairer distribution of income through tax deductions and allowances versus high income earners profit more from these tax deductions and allowances; preferred measures to simplify income tax (tax system with a uniform tax rate for all taxpayers, but without tax deductions and allowances or while maintaining the current tax deductions and allowances, tax system with higher tax rates for higher earners without deductions and allowances, tax system with pre-filled tax declaration, no change, other measure); preference for tax deduction for care of relatives; preference for tax deduction for substantial donations for charitable purposes; preference for commuting allowance; repetition of the call for simplification of the tax system due to its complexity; self-used tax deductions and/or allowances (maintenance of two households, home office, commuting allowance, other job-related expenditures (income-related expenses), pension expenses, education cost, care of relatives and care insurance, child allowances and/or childcare costs, donations for charitable purposes or political parties, others, no reductions (only the basic allowance and the flat-rate deductions); debt brake: year from which the Federal Government and the federal states should be able to get by without new debts; evaluation of the debt brake; probability that the federal state of the main residence will adhere to the debt brake from 2020; assessment of adherence to the debt brake by the own federal state if others do not adhere to the debt brake; federal state of the main residence is donor or recipient state.

    Political issues: Satisfaction with democracy; satisfaction with the performance of the Federal Government; satisfaction with the performance of the CDU/CSU in the Bundestag; satisfaction with the performance of Angela Merkel as Federal Chancellor; skalometer for Angela Merkel.

    Demography: sex; age (year of birth, categorized); highest educational degree; highest professional qualification; marital status; household size; employment status; German citizenship; frequency of private Internet usage; federal state.

    Additionally coded was: respondent ID; household ID, GIP; person ID (within household); year of recruitment (2012, 2014); interview date; current online status; experimental variable.

    Questionnaire evaluation (interesting, varied, relevant, long, difficult, too personal); overall evaluation of the survey; respondent made further comments on the questionnaire. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
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  • Staatseinnahmen (de)
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  • Blom, Annelies G., Fikel, Marina, Friedel, Sabine, Höhne, Jan Karem, Krieger, Ulrich, Rettig, Tobias, Wenz, Alexander, . . . SFB 884 ´Political Economy of Reforms´, Universität Mannheim (2019): German Internet Panel, Wave 36 (July 2018). GESIS Data Archive, Cologne. ZA6956 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13389 (en)
  • Blom, Annelies G., Fikel, Marina, Friedel, Sabine, Höhne, Jan Karem, Krieger, Ulrich, Rettig, Tobias, Wenz, Alexander, . . . SFB 884 ´Political Economy of Reforms´, Universität Mannheim (2019): German Internet Panel, Welle 36 (Juli 2018). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6956 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13389 (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI); Onlineerhebung Selbstausfüller: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview) (de)
  • Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI); (en)
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  • 10.4232/1.13389 ()
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  • Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind. Die so erhobenen Daten bilden die empirische Basis.
    Eine Übersicht über die Fragenprogramme aller Wellen gibt es hier. (de)
  • The German Internet Panel (GIP) is an infrastructure project. The GIP serves to collect data about individual attitudes and preferences which are relevant for political and economic decision-making processes. The data obtained this way form the empirical basis.
    A cumulative questionnaire documentation (in German) can be downloaded here. (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA6956 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13389 (en)
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  • German Internet Panel (en)
  • German Internet Panel (de)
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  • Blom, A. G., Bosnjak, M., Cornilleau, A., Cousteaux, A. S., Das, M., Douhou, S. & Krieger, U. (2016). A Comparison of Four Probability-Based Online and Mixed-Mode Panels in Europe. Social Science Computer Review, 34(1), 8-25. doi: 10.1177/0894439315574825 (xsd:string)
  • Blom, A. G., Gathmann, C., & Krieger, U. (2015). Setting Up an Online Panel Representative of the General Population: The German Internet Panel. Field Methods, 27(4), 391–408. https://doi.org/10.1177/1525822X15574494 (xsd:string)
  • Blom, A. G., Herzing, J. M. E., Cornesse, C., Sakshaug, J. W., Krieger, U., & Bossert, D. (2017). Does the Recruitment of Offline Households Increase the Sample Representativeness of Probability-Based Online Panels? Evidence From the German Internet Panel. Social Science Computer Review, 35(4), 498–520. https://doi.org/10.1177/0894439316651584 (xsd:string)
  • Felderer, B., & Blom, A. G. (2019). Acceptance of the automated online collection of geographical information. Sociological Methods & Research, 1-21. https://doi.org/10.1177/0049124119882480 (xsd:string)
  • Herzing, J. M. E., & Blom, A. G. (2019). The Influence of a Person’s Digital Affinity on Unit Nonresponse and Attrition in an Online Panel. Social Science Computer Review, 37(3), 404–424. doi.org/10.1177/0894439318774758 (xsd:string)
  • Steinacker, G.; Schmidt, S. (2014): German Internet Panel (GIP): Stichprobenziehung und Rekrutierung der Teilnehmer. München: TNS Infratest Sozialforschung, Feldbericht zur Erhebung 2014 (xsd:string)
  • Steinacker, G.; Schmidt, S.; Schneekloth, U. (2012): German Internet Panel (GIP): Stichprobenziehung und Rekrutierung der Teilnehmer. München: TNS Infratest Sozialforschung, Feldbericht zur Erhebung 2012 (xsd:string)
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  • Personen zwischen 16 und 75 Jahren, die zum Zeitpunkt der Rekrutierung in Privathaushalten lebten (de)
  • Persons between 16 and 75 years of age living in private households at the time of recruitment (en)
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