PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Erfassung von integrationsrelevanten Merkmalen wie Sprache,
    Schulbildung, berufliche Situation, Wohn-, Haushalts- und familiäre
    Situation, soziale Kontakte sowohl innerhalb der eigenen Community als
    auch zu Deutschen, Bindung an Deutschland und an das Herkunftsland.
    Wertorientierungen, Probleme in Deutschland und die Inanspruchnahme von
    Beratungsangeboten in Deutschland.

    Themen: Nationalität der Zielperson am Stichprobenziehungstag;
    Staatsangehörigkeiten zum Befragungszeitpunkt; Grund für die deutsche
    Staatsangehörigkeit; Geschlecht der befragten Person; Alter
    (Geburtsmonat und – jahr); Geburtsland; Aufenthaltsdauer im
    Herkunftsland oder in einem anderen Land außerhalb Deutschlands; Jahr
    der erstmaligen Einwanderung nach Deutschland; Grund für die
    Zuwanderung nach Deutschland: Arbeitssuche bzw. Arbeitsverhältnis (z.B.
    Anwerbung als Gastarbeiter/in), Asylantrag bzw. Verfolgung in einem
    anderen Land, Flüchtling, Familienzusammenführung als Ehepartner/in,
    Kind oder anderer Familienangehöriger, Studium, Ausbildung,
    Akademikeraustausch, Selbstständige Tätigkeit); Stärke der
    Verbundenheit mit dem Herkunftsland und mit Deutschland; Häufigkeit der
    Abwesenheit von Deutschland für länger als sechs Monate; Art des
    Aufenthaltstitels; Gültigkeitsdauer des derzeitigen Aufenthaltstitels;
    Niederlassungserlaubnis beantragt; Gründe gegen die Beantragung einer
    Niederlassungserlaubnis; Probleme und Erfahrungen im Zusammenhang mit
    dem Aufenthaltsgesetz; Aufenthaltsland und Geburtsland der Mutter;
    Staatsangehörigkeit(en) der Mutter; höchster allgemein bildender
    Schulabschluss der Mutter im Ausland sowie in Deutschland;
    Aufenthaltsland und Geburtsland des Vaters; Staatsangehörigkeit(en) des
    Vaters; höchster allgemein bildender Schulabschluss des Vaters im
    Ausland sowie in Deutschland; Befragte(r): Besuch eines
    deutschsprachigen Kindergartens bzw. einer Vorschule in Deutschland vor
    Schuleintritt für mindestens ein Jahr; höchster erreichter allgemein
    bildender Schulabschluss in Deutschland; höchster angestrebter
    allgemein bildender Schulabschluss; Jahre des Schulbesuchs insgesamt;
    Jahre des Schulbesuchs in Deutschland; besuchter schulischer Unterricht
    in der Muttersprache in Deutschland; Jahre des Schulbesuchs und
    höchster erreichter Schulabschluss im Herkunftsland oder einem anderen
    Land; Anerkennung des höchsten erreichten Schulabschlusses aus dem
    Herkunftsland oder aus einem anderen Land in Deutschland;
    Berufsausbildung(en); derzeit angestrebter deutscher beruflicher
    Ausbildungsabschluss; in Deutschland begonnene, aber nicht beendete
    Ausbildung; Ort der Ausbildung; Gründe für Ausbildungsabbruch; Branche
    der letzten Ausbildung in Deutschland; begonnene oder abgeschlossene
    Berufsausbildung im Herkunftsland; Anerkennung des im Herkunftsland
    erworbenen Berufsabschlusses in Deutschland; begonnenes oder
    abgeschlossenes Studium im Herkunftsland; Anerkennung des im
    Herkunftsland erworbenen Studienabschlusses in Deutschland; Arbeit im
    erlernten Beruf bereits im Herkunftsland; Gründe für fehlenden
    anerkannten Berufsabschluss; Besuch in Deutschland von Maßnahmen zur
    beruflichen Qualifizierung (auch Einstiegsqualifizierung); derzeitige
    Haupttätigkeit: Erwerbstätigkeit oder anderes; berufliche Stellung der
    derzeitigen hauptberuflichen Tätigkeit; genaue Tätigkeitsbezeichnung
    bzw. Ausbildungsberufsbezeichnung; Entsprechung der Tätigkeit zum
    erlernten Beruf; Wirtschaftszweig, Dienstleistungsbereich des
    Unternehmens bzw. der Einrichtung, in der die Erwerbstätigkeit ausgeübt
    wird; Anzahl der Beschäftigten im Gesamtunternehmen, in dem die
    Erwerbstätigkeit ausgeübt wird (Betriebsgröße); Monat und Jahr des
    Beginns der Beschäftigung beim jetzigen Arbeitgeber bzw. des Beginns
    der Selbstständigkeit; unbefristeter Arbeitsvertrag oder befristetes
    Arbeitsverhältnis; Zeitarbeits- bzw. Leiharbeitsverhältnis;
    Saisonarbeit, Werkvertrag oder Gastarbeitnehmerverhältnis; ABM-Stelle
    oder Gemeinnützige Arbeit (1-Euro-Job); Arbeitsplatz am Wohnort;
    Häufigkeit des Pendelns zwischen Hauptwohnung und Arbeitsplatz; Anzahl
    der Wochenstunden der vereinbarten Arbeitszeit (ohne Überstunden);
    Anzahl der tatsächlich erbrachten Wochenarbeitsstunden; Anzahl der
    Arbeitstage pro Woche; Beschäftigung nach der 400- bzw.
    800-Euro-Regelung (Mini- bzw. Midi-Job); Teilzeitbeschäftigung nach dem
    neuen Gesetz zur Elternteilzeit (Bundeserziehungsgeldgesetz);
    Wahrnehmung einer der gesetzlichen Regelungen zur Altersteilzeit;
    Überstunden im letzten Monat; Überstunden wurden bezahlt; Überstunden
    werden auf ein Arbeitszeitkonto gut geschrieben bzw. ausgeglichen;
    Anzahl der ausbezahlten Überstunden; Bruttoarbeitsverdienst und
    Nettoarbeitsverdienst im letzten Monat; Jahr der ersten
    hauptberuflichen Erwerbstätigkeit in Deutschland; Jahr der letzten
    Erwerbstätigkeit; Art der letzten Tätigkeit; Häufigkeit von
    Arbeitslosigkeit in Deutschland; Anzahl der Monate der längsten
    Arbeitslosigkeit mit mehr als zwölf Monaten; Teilnahme an einer
    Leistung zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt (z.B.
    Arbeitsbeschaffungsmaßnahme); derzeitige Arbeitsuche; Dauer der
    Arbeitssuche in Monaten und in Jahren; Überlegung, ins Herkunftsland
    oder in ein anderes Land zugehen, weil keine Arbeit in Deutschland
    gefunden werden kann; Dauer des letzten Arbeitsverhältnisses vor der
    Arbeitslosigkeit in Jahren und in Monaten; Vorhaben, innerhalb der
    nächsten drei Jahre (wieder) erwerbstätig zu werden; bevorzugte Stelle;
    Suche nach einem Arbeitsplatz innerhalb der letzten zwölf Monate;
    Arbeitsplatz gefunden; Art der erfolgreichen Arbeitsplatzsuche;
    Ausübung von Nebentätigkeiten neben Beruf, Haushalt, Ausbildung oder
    als Rentner; Anzahl der Tage im Monat, der Stunden am Tage sowie der
    Monate im Jahr, an denen Nebentätigkeit ausgeübt wird; Höhe des
    Nebenverdiensts im letzten Monat; Einkunftsquellen: Erwerbseinkommen,
    eigene Rente, Pension, Witwenrente bzw. Witwenpension, Waisenrente,
    Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Unterhaltsgeld bei Fortbildung
    oder Umschulung, Übergangsgeld, Vorruhestandszahlungen des (ehemaligen)
    Arbeitgebers, Mutterschaftsgeld während des Mutterschutzes,
    Erziehungsgeld, BAföG, Stipendium, Berufsausbildungsbeihilfe, Wehrsold,
    Zivildienstvergütung, gesetzliche Unterhaltszahlungen vom früheren
    (Ehe-) Partner (auch Unterhaltsvorschusskassen), sonstige Unterstützung
    von Personen, die nicht im Haushalt leben, Sozialhilfe, Kindergeld,
    Wohngeld; Haushaltsnettoeinkommen im letzten Monat; Überweisung von
    Geld ins Herkunftsland; beabsichtigte Selbstständigkeit in Deutschland
    in den nächsten 12 Monaten; präferierter Wirtschaftsbereich für
    Selbstständigkeit; Pflegen von Geschäftsbeziehungen mit dem
    Herkunftsland, aus denen regelmäßig Einkünfte entstehen; Bereich, in
    dem Geschäftsbeziehungen bestehen; Familienstand; Zusammenleben mit
    festem Partner; Heiratsjahr der jetzigen Ehe; Alter (Geburtsmonat und
    Geburtsjahr) des (Ehe-)Partners; (Ehe-)Partner lebt in Deutschland;
    Zusammenleben mit dem (Ehe-)Partner; Geburtsland des (Ehe-)Partners;
    Jahr des Zuzugs des (Ehe-)Partners nach Deutschland; nach der
    Eheschließung zum (Ehe-)Partner nach Deutschland gezogen; Absicht, den
    (Ehe-)Partner nach Deutschland zu holen; Gründe, warum (Ehe-)Partner
    bisher noch nicht zu Befragtem nach Deutschland nachgezogen ist;
    Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; höchster in Deutschland erreichter
    allgemein bildender Schulabschluss des (Ehe-)Partners; im Herkunftsland
    erworbener Schulabschluss des (Ehe-)Partners; Staatsangehörigkeit(en)
    des (Ehe-)Partners; Art des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit;
    Staatsangehörigkeit(en) des (Ehe-)Partners vor der Einbürgerung;
    Kinder; Anzahl der Kinder inklusive erwachsener Kinder; Geburtsjahr und
    Geschlecht dieser Kinder; Aufenthaltsland der Kinder;
    Staatsangehörigkeit(en) der Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren,
    die nach Deutschland geholt werden sollen; Einverständnis, wenn Sohn
    oder Tochter einen deutschstämmigen Partner heiraten würde;
    Einverständnis, wenn Kind die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen
    würde; Heiratspläne; Heiratsvoraussetzungen; Absicht, den zukünftigen
    Ehepartner aus dem Ausland nach Deutschland zu holen; Bereitschaft zur
    Heirat eines deutschstämmigen Partners; Wohnsituation in Deutschland;
    Wohnen in einer Sozialwohnung; Anzahl der Personen im Haushalt
    (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung; Zimmerzahl; Wohnungsgröße
    in Quadratmetern; Wohnungsausstattung: Küche, Bad oder Dusche, WC
    innerhalb der Wohnung, Zentralheizung oder Etagenheizung, Balkon oder
    Terrasse, eigener Garten oder Gartenmitbenutzung; Wohnen in einem
    Wohnviertel, in dem überwiegend Ausländer leben; Präferenz für ein
    Wohnviertel mit überwiegend Ausländern oder mit überwiegend Deutschen;
    Kontakthäufigkeit zu Personen deutscher Herkunft sowie zu Personen der
    eigenen Herkunft (im Freundeskreis, in der Familie bzw. Verwandtschaft,
    am Arbeitsplatz bzw. in der Schule oder Universität) sowie in der
    Nachbarschaft); Mitgliedschaften in Organisationen aus dem
    Herkunftsland und aus Deutschland: Gewerkschaft, Berufsverband,
    Sportverein, Kulturverein (Musik, Tanz), Bildungsverein, Freizeitverein
    (Jugend, Senioren), Frauenverband, religiöser Organisation, politischer
    Vereinigung, Wohlfahrtsverbände (AWO, Caritas, Diakonie etc.),
    politischer Partei, sonstigen Vereinen, Verbänden oder Organisationen;
    Selbsteinstufung der Religiosität; Zugehörigkeit zu einer Glaubens-
    bzw. Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung
    der Sprachkenntnisse in der Muttersprache sowie der deutschen
    Sprachkenntnisse hinsichtlich Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben;
    Art des Erwerbs der deutschen Sprachkenntnisse: in der Familie,
    Aufwachsen und Schulbesuch in Deutschland, Besuch eines Pflichtkurses
    in Deutsch, Besuch einer Sprachschule oder eines Kurses im
    Herkunftsland, Sprachkurs in Verbindung mit der Ausbildung bzw. dem
    Studium, unabhängig von einer Ausbildung in Deutschland eine
    Sprachschule oder einen Kurs besucht, im Alltag (durch deutsche
    Freunde, Bekannte) ohne Schule oder Sprachkurs, am Arbeitsplatz,
    Selbststudium, freiwilliger Besuch von Abendkursen (z.B.
    Volkshochschule), Integrationskurs des Bundesamtes für Migration und
    Flüchtlinge (BAMF); Gründe, warum kein Deutschkurs besucht wurde;
    Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse hinsichtlich: keine Probleme
    beim Einkaufen in deutschen Geschäften, Anforderungen am Arbeitsplatz
    gerecht werden, auch in der Freizeit mit Deutschen unterhalten können,
    Deutsches Fernsehen bzw. Radiosendungen problemlos folgen können,
    Angelegenheiten des täglichen Lebens selbstständig mit Behörden
    erledigen können, keine Probleme beim Arztbesuch; hauptsächlich
    gesprochene Sprachen zu Hause bzw. in der Familie; Personen, mit denen
    hauptsächlich in der Muttersprache bzw. Deutsch gesprochen wird;
    gesprochene Sprache mit den Kindern; Sprache für die Rezeption von
    Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsendungen; Selbsteinschätzung der
    englischen Sprachkennnisse; Absicht, Deutschland zu verlassen;
    voraussichtliche Bleibedauer in Deutschland; Auswanderungsgründe;
    Voraussetzungen für einen Umzug in das Herkunftsland; wichtigste Gründe
    für Bleibeabsicht in Deutschland; Absicht, deutsche Staatsangehörigkeit
    anzunehmen; Gründe für und gegen die deutsche Staatsangehörigkeit;
    Ansprechpartner bei Problemen in Deutschland; präferierte Beratung auf
    Deutsch oder in der Muttersprache; Gründe für die Nutzung eines
    muttersprachlichen Beratungsangebots; Kenntnis des Bürgerservices des
    Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, der Beratungsangebote der
    Migrationserstberatung (MEB) für erwachsene Neuzuwanderer, der
    Beratungsangebote der Jugendmigrationsdienste (JMD) für Jugendliche und
    junge erwachsene Zuwanderer; Wünsche im Hinblick auf das bestehende
    Beratungsangebot; Wertorientierungen (Skala); Einstellung zur
    Eltern-Kind-Beziehung (Skala: bei der Partnerwahl sollten die Eltern
    einen wichtigen Einfluss haben, alte Eltern sollten bei ihren
    erwachsenen Kindern leben, Kinder sollten bis zur Heirat im Elternhaus
    leben, Kinder sollten so früh wie möglich auf eigenen Füßen stehen, die
    wichtigen Entscheidungen sollten allein vom Vater gefällt werden).

    Interviewerrating: Einschätzung der deutschen Sprachkenntnisse des
    Befragten; Nutzung der Übersetzungshilfe; Übersetzer zur Hilfe geholt.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer;
    Intervieweralter (Geburtsjahr); Interviewergeschlecht; Bundesland; BIK:
    Gemeindegrößenklassen; Nettoarbeitsverdienst (kategorisiert;
    Haushaltseinkommen (kategorisiert); Gewichtungsfaktor: Alter *
    Geschlecht * Bundesland * AZR-Nationalitäten; Gewichtungsfaktor: Alter
    * Geschlecht * Bundesland; Fall enthält Daten aus der Nacherhebung;
    alle Variablen kodiert mit Missing Values. (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
?:category
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Group (en)
  • Gruppe (de)
  • Society, Culture (en)
?:citationString
  • Babka von Gostomski, Christian, & Haug, Sonja (2013): Representative survey of selected groups of migrants in Germany 2006/2007. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5680 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11517 (en)
  • Babka von Gostomski, Christian, & Haug, Sonja (2013): Repräsentativbefragung Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/2007). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5680 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11517 (de)
?:comment
  • Erhebungseinheit: Jugendliche; Erwachsene### Die Zufallsstichprobe erfolgte in zwei Schritten: erster Schritt: 183 Ausländerbehörden mit insgesamt 31.416 Ausländern der im Fokus stehenden Staatsangehörigkeiten, zweiter Schritt: Befragung von 4.576 Personen, darunter 1.544 türkischen Befragte, 972 Befragte aus dem ehemaligen Jugoslawien, 746 italienische, 677 griechische und 637 polnische Befragte. Alle Variablen, bei denen „weiß nicht“ und/oder „keine Angabe“ möglich waren, wurden noch mal als m-Variablen dem Datensatz zugespielt. Bei den F-Variablen sind „weiß nicht“ und/oder „keine Angabe“ als gültige Werte definiert. (de)
  • Survey unit: teenagers; adults### (en)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
?:contributor
  • GESIS - Datenhaltende Institution (de)
  • GESIS - Distributor (de)
  • GESIS - HostingInstitution (de)
  • GESIS - Vertrieb (de)
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  • 1.0.0, 2013-02-06, https://doi.org/10.4232/1.11517 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Computer-assisted (CAPI/CAMI); (en)
  • Persönliches Interview : Computerunterstützte Befragung (CAPI/CAMI); Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI) (de)
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  • TNS Infratest Sozialforschung, München (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • SPSS (de)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2007-04-30 (xsd:date)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013-02-06 (xsd:date)
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  • Project at the Federal Office of Migration and Refugees (en)
  • Projekt beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (de)
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  • 10.4232/1.11517 ()
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  • 2007 (xsd:gyear)
  • 2007-04-30 (xsd:date)
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Representative survey of selected groups of migrants in Germany 2006/2007 (en)
  • Repräsentativbefragung Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland (RAM 2006/2007) (de)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Stratified; (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Geschichtete Zufallsstichprobe (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5680 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11517 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5680 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11517 (de)
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  • 2006 (xsd:gyear)
  • 2006-12-13 (xsd:date)
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  • ZA5680 ()
?:studyPublications
  • Babka von Gostomski, Christian: Basisbericht: Berichtsband. Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Vertiefende Ergebnisse zum Forschungsbericht 8. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Sonstige/forschungsbericht-008-basisbericht-berichtsband.pdf?__blob=publicationFile (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian: Basisbericht: Tabellenband. Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Sonstige/forschungsbericht-008-basisbericht-tabellenband.pdf?__blob=publicationFile). (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian: Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern. Forschungsbericht 8. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb08-fortschritte-der-integration.pdf?__blob=publicationFile). (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian; Pupeter, Monika: Zufallsbefragung von Ausländern auf Basis des Ausländerzentralregisters. Erfahrungen bei der Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007" (RAM). MDA (Methoden - Daten - Analysen. Zeitschrift für empirische Sozialforschung) 2 (Heft 2): 2008, S. 149-177 (Download: http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/mda/Vol.2_Heft_2/05_Babka.pdf). (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian; Stichs, Anja: Der Einfluss von Gelegenheitsstrukturen auf die Häufigkeit des Kontaktes von Zuwanderern mit Deutschen. In: Hillmann, Felicitas; Windzio, Michael (Hrsg.): Migration und städtischer Raum. Chancen und Risiken der Segregation und Integration. Opladen: Budrich UniPress 2008, S. 279-296 (xsd:string)
  • Haug, Sonja: Interethnische Kontakte, Freundschaften, Partnerschaften und Ehen von Migranten in Deutschland. Working Paper 33. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 7. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp33-interethnische-kontakte.pdf?__blob=publicationFile). (xsd:string)
  • Haug, Sonja: Sprachliche Integration von Migranten in Deutschland. Working Paper 14. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 2. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp14-sprachliche-integration.pdf?__blob=publicationFile (xsd:string)
  • Stichs, Anja: Arbeitsmarktintegration von Frauen ausländischer Nationalität in Deutschland. Eine vergleichende Analyse über türkische, italienische, griechische und polnische Frauen sowie Frauen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens. Working Paper 20. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp20-erfolgsbiographien.pdf?__blob=publicationFile). (xsd:string)
  • Worbs, Susanne: Die Einbürgerung von Ausländern in Deutschland. Working Paper 17. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 3. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2008 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp17-einbuergerung.pdf?__blob=publicationFile). (xsd:string)
  • Worbs, Susanne: Mediennutzung von Migranten in Deutschland. Working Paper 34. Aus der Reihe "Integrationsreport", Teil 8. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010 (Download: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp34-mediennutzung-von-migranten.pdf?__blob=publicationFile). (xsd:string)
?:system
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?:variableMeasured
  • Ausländer aus dem Ausländerzentralregister mit folgenden Auswahlkriterien, bezogen auf den Stichtag 30.06.2006: - türkische, griechische, italienische oder polnische Staatsangehörigkeit oder eine Staatsangehörigkeit eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Serbien und Montenegro, Jugoslawien oder Mazedonien), - Vollendung des 14. Lebensjahrs und jünger als 80 Jahre, - Mindestaufenthaltsdauer von zwölf Monaten in Deutschland und - gesicherter Aufenthaltsstatus. (de)
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  • 1.0.0 (xsd:string)