PropertyValue
?:about
?:abstract
  • European Election Study 2009:

    Attitudes towards political issues, value orientations, political
    background and experience of candidates for the EU-Parliament.
    Political career.

    Topics: Party ID: Party membership, year of ascendance, EP party
    group.

    Engagement and mobilization: Date of nomination; start of campaign and
    full-time campaigning; time exposure for campaigning by instrument
    (candidate and team); policy issues emphasized in campaign; focus of
    campaign (personal qualifications, local points of view, party’s
    election program and specific issues); amount of campaign budget; size
    of campaign team; aim of campaign (personalised vs. party campaign).

    Media Usage: Usage of campaign instruments; importance of media for
    election.

    Institutions: Attitude towards European Institutions; attitudes
    towards the power of the EP; satisfaction with the democracy in one`s
    own country and EU.

    EU integration: European identity (scale); attitude towards country
    membership in the EU; attitude towards enlargement and towards
    deepening; candidate’s and party’s position towards European
    unification; decisions by EU in the interest of respondent`s country.

    Value orientations: Self-assessment on a left-right continuum; views
    on political issues.

    Domestic and European issues: Most important issues; actual level
    dealing with the most important issues; appropriate level to deal with
    most important issues; appropriate level to deal with different policy
    areas.

    Representation: Importance of the representation of selected groups in
    the European Parliament (complete population in Europe, national
    population, the own party voters, population in the region, national
    party, the own European parliament group, women, elderly people,
    workers, young ones, disadvantaged people, minorities).

    Identity: Attitudes towards European identity.

    Demographics: Sex; age (year of birth); country of origin, present
    nationality and at the time of birth; country of origin of mother and
    father; identification with one`s own nationality, another group or
    both; marital status; highest school-leaving qualification (ISCED);
    present employment situation as well as immediate before the election
    with a full time mandate; occupational sector; self-assessment of
    social class; duration of living at the place of residence;
    denomination; church attendance; self-assessment of religiousness;
    assessment of the standard of living in the family of the origin.

    Recruitment and nomination of candidate: Encouragement to stand;
    nomination (level); who has nominated the candidate; alternatives for
    nomination; importance of certain groups supporting the candidate in
    the nomination process; political experience; membership; career
    aspiration. (en)
  • European Election Study 2009:

    Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von
    Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf,
    Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration.
    Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische
    Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.

    Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste
    Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder
    europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse
    und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament:
    Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und
    Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche,
    von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite,
    Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien,
    Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern);
    zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor
    den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter
    Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten
    Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief;
    Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern,
    Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße,
    Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche,
    Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews,
    Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung);
    Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene
    (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten
    mit Hinweisen zur Wahl, zusätzlicher Medienanschluss); wichtigste
    politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes
    (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte,
    Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische
    Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln,
    Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams;
    Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert
    (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen
    Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer;
    Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union
    (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das
    Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen
    Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament
    durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für
    eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament);
    Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala:
    Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur
    Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von
    gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher
    Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie
    Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik
    in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung
    von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum
    Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch
    Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der
    Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung
    zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu
    Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen
    Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des
    Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den
    Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche
    Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf
    nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter
    politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei,
    Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung,
    regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz,
    Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze,
    wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik,
    Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik);
    persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und
    national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in
    der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als
    konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung
    der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU;
    persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der
    Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges
    Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse;
    Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere
    Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern,
    Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale
    kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele
    Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen
    Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen
    Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von
    Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes
    an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche
    Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der
    Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte
    Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler,
    Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische
    Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte,
    Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des
    Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw.
    persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus
    Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen
    Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP
    durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene
    Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung;
    weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung;
    Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil);
    Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das
    Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der
    eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung,
    einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder,
    Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes
    Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das
    Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung,
    gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie:
    eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen
    bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen
    Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung);
    Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen
    (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Lobbyist in Brüssel,
    Berufsverband, Gewerkschaft, Unternehmensorganisation,
    Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte
    politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen; in Belgien
    zusätzlich: Mitglied des regionalen Parlaments bzw. des regionalen
    geschäftsführenden Vorstands).

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Alter kategorisiert;
    Herkunftsland, derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der
    Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der
    eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe (Nennung) oder beidem; Familienstand;
    höchster Schulabschluss (ISCED); derzeitige Beschäftigungssituation bzw.
    unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Branche; letzte berufliche
    Stellung; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit;
    Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort; Konfession;
    Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges
    Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie
    (7-stufiges Skalometer).

    Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder
    postalisch); ISO-Code; Land; Parteikennung; Parteiname; Parteifamilie;
    Wahlbezirk; erfolgreiche Wahl des Kandidaten als MEP; Parteigruppe im
    Europäischen Parlament; Wahrscheinlichkeit einer Wahl des Kandidaten;
    Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung. (de)
?:advisoryInstitution
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?:author
?:category
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
?:citationString
  • Weßels, Bernhard, Schmitt, Hermann, Wüst, Andreas, Giebler, Heiko, Kritzinger, Silvia, de Winter, Lieven, Cholova, Blagovesta, . . . Saalfeld, Thomas (2013): European Parliament Election Study 2009, Candidate Study - Full Version. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5053 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12961 (en)
  • Weßels, Bernhard, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Berlin (2013): European Parliament Election Study 2009, Candidate Study (Europäische Kandidatenstudie 2009) - Vollversion. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5053 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12961 (de)
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  • Jeder ausgewählte Kandidat erhielt einen gedruckten Fragebogen und wenig später eine Einladung zur Befragungsteilnahme per E-Mail und maximal drei Erinnerungsschreiben per Mail. (de)
  • The survey among candidates was conducted in dual mode, i.e. mail questionnaire and web-based survey. The choice of the mode was left to the candidates. The mail survey has been administered centrally by the Social Science Research Centre Berlin (WZB), the web-based survey platform was provided by iVox, Brussels. After completing the English master questionnaire, existing translations of questions into languages relevant for the PIREDEU project were collected if possible. It was carefully noted whether there have been changes to the original wording or whether the items were used identically. For a detailed description of the development and translation of the questionnaire see the EECS 2009 Methodological Annex. Basic fieldwork time: 02.06.2009 - 15.11.2009 Second fieldwork period to increase the number of elected candidates: 20.11.2009 - 20.02.2010 (en)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 2.0.0, 2013-06-26, https://doi.org/10.4232/1.12961 (xsd:string)
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  • Mail survey or online survey with standardized questionnaire (en)
  • Postalische und Online Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Social Science Research Centre Berlin (WZB) iVox, Brussels (en)
  • Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Berlin iVox, Brussels (de)
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  • 2010-02-20 (xsd:date)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013-06-26 (xsd:date)
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  • Providing an Infrastructure for Research on Electoral Democracy in the European Union (PIREDEU) (de)
  • Providing an Infrastructure for Research on Electoral Democracy in the European Union (PIREDEU) (en)
?:doi
  • 10.4232/1.12961 ()
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  • 2010 (xsd:gyear)
  • 2010-02-20 (xsd:date)
?:groupDescription
  • Die Europäischen Wahlstudien (European Election Studies - EES) befassen sich mit dem Wahlverhalten bei den Wahlen zum Europäischen Parlament. Mit Umfragen und anderen Datenerhebungsmethoden werden Themen wie die Entwicklung der politischen Gemeinschaft in der Europäischen Union, die Wahrnehmung und Bewertung des politischen Systems der EU durch die Bürger, deren Präferenzen über EU-Politiken usw. abgebildet. Neben den seit 1979 durchgeführten Wählerumfragen umfasst das EES-Programm auch Umfragen zur politischen Elite, Medienstudien und das Euromanifestos-Projekt, welches Parteiprogramme inhaltlich kodiert. Die Daten bieten umfangreiche Möglichkeiten für vergleichende und längsschnittliche Analysen in den EU-Mitgliedstaaten. (de)
  • PIREDEU (Providing an Infrastructure for Research on Electoral Democracy in the European Union) ist ein Gemeinschaftsprojekt zur Einrichtung einer Infrastruktur für die Erforschung der demokratischen Wahlprozesse in der Europäischen Union. Das europaweite Projekt wurde koordiniert von European University Institute (EUI) und Robert Schuman Centre for Advanced Studies (RSCAS) und gefördert durch das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union von 2008 bis 2011. EUI/RSCAS ist zuständig für gesamte Leitung und Koordination der Studie. Hauptaufgabe von GESIS in diesem Projekt ist die Langzeitarchivierung, Vertrieb, Dokumentation und Publikation der Daten. (de)
  • PIREDEU is a collaborative project on “Providing an Infrastructure for Research on Electoral Democracy in the European Union”, coordinated by the European University Institute (EUI) and its Robert Schuman Centre for Advanced Studies (RSCAS). The project is funded by the European Union’s 7th Framework Programme from 2008 up to 2011. The EUI/RSCAS is responsible for the overall management and coordination of this design study. GESIS´ main task within the project is providing expertise on coding, long-term archiving, dissemination, and documentation of the data. (en)
  • The European Election Studies (EES) offer data about electoral behaviour in European Parliament elections. Collecting survey data as well as a variety of other data types, they cover topics such as the evolution of a political community in the European Union, citizens´ perceptions of and preferences about the EU political regime, and the evaluation of its political performance. Besides ´voter surveys´ conducted since 1979, the EES program comprises political elite surveys, media studies and the Euromanifestos project, which is content-coding Party Manifestos. The EES offer extensive opportunities for comparative and longitudinal analyses across the EU member states. (en)
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  • EES Candidate Study (Parallel Title) (en)
  • EES Candidate Study (Paralleltitel) (de)
  • European Election Study 2009 (Parallel Title) (en)
  • European Election Study 2009 (Paralleltitel) (de)
  • European Parliament Election Study 2009, Candidate Study (Europäische Kandidatenstudie 2009) - Vollversion (de)
  • European Parliament Election Study 2009, Candidate Study - Full Version (en)
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  • dbk (en)
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  • Auswahl von 6558 aus den über 10.000 Kandidaten. Kriterien für die Aufnahme ins Sample waren u.a. die Listenposition des Kandidaten und die Bedeutung der Partei, gemessen am nationalen Stimmenanteil. Insgesamt wurden Kandidaten aus 260 verschiedenen Parteien ausgewählt. (de)
  • Sample selection method: All candidates of a party on a list position which does not exceed 125 percent of the country’s seats in the European Parliament are defined as relevant. If the number of candidates exceeded the threshold, the inclusion of candidates is based on the respective party list position. Avoiding a too strict rule, all parties are included, which receive votes equal to half of the nation‐wide electoral threshold. More than 260 parties have been identified to be relevant parties. In regard to relevant candidates, 6558 candidates for the 2009 European Parliament Election were identified as relevant. (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5053 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12961 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5053 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12961 (de)
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  • European Election Studies (de)
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  • PIREDEU (de)
  • PIREDEU (en)
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  • ZA5053 ()
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  • Giebler, Heiko; Haus, Elmar; Weßels, Bernhard: 2009 European Election Candidate Study: Codebook (Advanced Release, V2). Berlin: Social Science Research Center Berlin (WZB) (xsd:string)
  • Giebler, Heiko; Weßels, Bernhard: 2009 European Election Candidate Study: Methodological Annex. Berlin: Social Science Research Center Berlin (WZB) (xsd:string)
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  • Candidates for the 2009 European Parliament Election (en)
  • Kandidaten für die Wahl zum Europaparlament 2009 (de)
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