PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Einstellung zu Wissenschaft und Technologie. Soziale Werte. Nutzung und
    Bewertung von Dienstleistungen von allgemeinem Interesse.

    Themen: A: Wissenschaft und Technologie: Präferierte Nachrichtenthemen
    (Sportmeldungen, Politik, Umweltverschmutzung, Technologie sowie
    Entdeckungen in Medizin, Wissenschaft und Forschung) sowie
    Informiertheit über diese Themen; Gründe für fehlendes Interesse an
    Wissenschaft und Technik; Interessenbereich wissenschaftlicher und
    technologischer Entwicklungen; Besuch von Zoo bzw. Aquarium,
    Wissenschaftsmuseum, Technikmuseum, Wissenschaftsausstellung,
    öffentlicher Bibliothek oder Kunstmuseum im letzten Jahr; Gründe für
    den Besuch eines Wissenschafts- oder Technikmuseums sowie Gründe gegen
    einen Besuch; Häufigkeit von: Rezeption wissenschaftlicher Artikel in
    den Medien, Gesprächen im Freundeskreis sowie Besuch von
    Veranstaltungen über Wissenschaft und Technologie, Teilnahme an
    Demonstrationen zu Atomenergie, Biotechnologie oder Umwelt;
    kompetenteste Personen bzw. Organisationen zur Erklärung der
    Auswirkungen von wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen
    auf die Gesellschaft; subjektive Definition der Bedeutung einer
    wissenschaftlichen Untersuchung; Beurteilung ausgewählter Fachgebiete
    auf ihre Wissenschaftlichkeit: Biologie, Astronomie, Geschichte,
    Physik, Astrologie (Split: Horoskope), Wirtschaft, Medizin,
    Psychologie, Mathematik und Homöopathie); Kenntnistest mittels
    ausgewählter Aussagen aus naturwissenschaftlichen Fachgebieten; in
    Anspruch genommene Hilfen bei Gesundheitsproblemen (traditionelle
    Medizin, alternative Heilpraktiken, Massagen oder auch Beten);
    Einstellung zu Wissenschaft und Technik: (Skalen, Split A: Gesundheit
    und Komfort, Ressourcenschonung, Probleme lösen, Wissenschaft versus
    Glauben, Verbesserung der Umwelt, Tierexperimente zur Erforschung
    menschlicher Krankheiten, Split B: Machtpotenzial der Wissenschaftler,
    Wissenschaft macht Arbeit interessanter, Bedeutungslosigkeit für das
    persönliche Leben, schnelle Änderung der Lebensbedingungen durch die
    Forschung, mehr Möglichkeiten für zukünftige Generationen, Beseitigung
    von Hunger und Armut); Meinung zu Wissenschaft und Wirtschaft: (Skalen,
    Split A: staatliche Unterstützung für Grundlagenforschung,
    Unabhängigkeit neuer Technologien von Grundlagenforschung, Schaffung
    von Arbeitsplätzen durch Computer und Automatisierung, unnötige
    High-Tech-Produkte, Bedeutung von Wissenschaft und Technologie für die
    industrielle Entwicklung, zukünftige Erfindungen gegen schädliche
    Auswirkungen von Wissenschaft und Technologie, Split B:
    Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch modernste Technologie,
    Heilung von Krankheiten, Nutzen der Wissenschaft größer als schädliche
    Auswirkungen, Aberglaube (Zahlen bringen Glück), Umweltprobleme durch
    Wissenschaft und Technologie, Gefährlichkeit gentechnisch veränderter
    Nahrungsmittel, Wohlstand durch Technik; Kontrolle der Wissenschaft
    (Skalen, Split A: Öffentlichkeit und die Einflussmöglichkeiten auf
    Entscheidungen der Wissenschaft, Wissenschaft und Information der
    Öffentlichkeit, Split B: Kontrolle industrieller Forschung, Politiker
    sollen sich auf Experten verlassen, negative Mediendarstellung der
    Wissenschaft; Split A: Verantwortung der Wissenschaft für ihre
    Forschungsergebnisse versus Beschränkung der Freiheit der Wissenschaft,
    Split B: Wissenschaft als Voraussetzung für zukünftigen Wohlstand,
    Ermutigung junger Frauen zu einem wissenschaftlichen Studium, Gestaltung
    des wissenschaftlichen Schulunterrichts, Öffnung von europäischen
    Universitäten für ausländische Studierende, Image der Wissenschaft in
    der Gesellschaft, Stopp neuer Technologien bei nicht abschätzbaren
    Risiken, Verzicht auf technologischen Fortschritt (Skalen); Einstellung
    zu EU-finanzierter internationaler Forschung hinsichtlich:
    Geldersparnis, Kreativität, Wichtigkeit, nationalem Interesse sowie
    Interesse der Industrie; Einstellung zu Forschung auf europäischer
    Ebene: Erhöhung der Ausgaben für wissenschaftliche Forschung durch die
    Landesregierung sowie die Europäische Union, stärkere Zusammenarbeit
    der Wissenschaftler über die Grenzen hinweg, Abwandern von
    Spitzenwissenschaftlern in die USA, Abstimmung zwischen den
    Mitgliedsstaaten, Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und
    Industriellen, Orientierung der Forschung an den Bedürfnissen der
    Gesellschaft statt an persönlichen Interessen der Wissenschaftler,
    stärkeres Interesse der Wissenschaftler an Patentierung und Nutzung von
    Forschungsergebnissen, Besorgnis über Ethik und Moral, Erhöhung des
    Frauenanteils, Wichtigkeit europäischer Forschung für
    Entwicklungsländer, weltweiter Führungsanspruch Europas in Wissenschaft
    und Technologie als Ziel (Skala); Vergleich des europäischen
    Entwicklungsstands mit dem der USA in den Bereichen wissenschaftliche
    Entdeckungen, technologischer Fortschritt in der Industrie bzw. im
    Alltag sowie Ausbildung von Wissenschaftlern.

    B. Werte, Wissenschaft und Technologie: Gedanken über den Sinn des
    Lebens; Gottesglaube; autoritärer oder antiautoritärer Erziehungsstil
    der Eltern; Gleichbehandlung oder Bevorzugung von Kindern in der
    Herkunftsfamilie; Wichtigkeit der Erziehungsziele: Unabhängigkeit,
    Gehorsam, Arbeitsorientierung, Verantwortungsbewusstsein,
    Vorstellungskraft, Toleranz und Respekt, Sparsamkeit, Entschlossenheit
    und Beharrlichkeit; Lebenszufriedenheit; Beurteilung der derzeitigen
    und erwartete zukünftige Lebensqualität sowie erwartete Verbesserung
    der Lebensqualität durch Wissenschaft und Technologie; Vertrauen in
    andere Menschen; Politikinteresse; subjektive Einschätzung der
    politischen Einflussmöglichkeiten (Skala: efficacy); Gleichstellung als
    Einstellung zu: Männern als bessere Politiker, gleiches Anrecht auf
    einen Arbeitsplatz für Frauen, Studium für Jungen wichtiger als für
    Mädchen; Einstellung zu Entscheidungen über Wissenschaft und
    Technologie: Analyse von Risiken und Vorzügen versus moralische und
    ethische Aspekte sowie Expertenempfehlungen versus Einschätzung der
    Allgemeinheit über Risiken und Vorzüge; Beurteilung der
    Technologie-Entwicklung auf die Lebensumstände in den nächsten 20
    Jahren: Solarenergie, Informationstechnologie, Biotechnologie und
    Genetik, Weltraumforschung, Internet, Kernenergie, Nanotechnologie,
    Mobiltelefone, neue Energiequellen für Autos, Luftfahrt, Militär,
    Hochgeschwindigkeitszüge, Medizin, hochtechnisierte Landwirtschaft,
    Energiesparmaßnahmen in der eigenen Wohnung; Beurteilung von Personen
    bzw. gesellschaftlichen Gruppen in Wissenschaft und Technologie
    hinsichtlich ihres Einflusses auf die Gesellschaft (Skalen: Split A:
    Medien, Industrie, Wissenschaftler in Universitäten,
    Verbraucherorganisationen und Umweltschutzorganisationen, Split B:
    Tierschutzgruppen, öffentliche Behörden zur Regulierung der
    Wissenschaft bzw. Risikoabschätzung, Kontrolle durch die Bürger,
    Wissenschaftler in der Industrie und Regulierung durch die Europäische
    Kommission); Wichtigkeit ausgewählter Issues für die zukünftige
    Gesellschaft (Skalen: Split A: mehr Mitsprache im Arbeitsumfeld und am
    Wohnort, Schutz des ungeborenen menschlichen Lebens, Datenschutz,
    Reduzierung wirtschaftlicher Ungleichheit in der Europäischen Union,
    Nützlichkeit der Wissenschaft für Entwicklungsländer, stärkere
    Bürgerbeteiligung an Regierungsentscheidungen, Integration von
    Minderheiten in die Gesellschaft, Split B: Schutz von Meinungs- und
    Informationsfreiheit, Schutz der Verbraucherrechte, gesunde Umwelt,
    Erhalt des natürlichen Lebensumfelds für alle Lebewesen, Kreativität
    verwirklichen, Wirtschaftsförderung, Entscheidung des Einzelnen über
    die persönliche Nutzung neuer Technologien); Einstellung zur Natur
    (Skala: Recht auf Ausbeutung, Verpflichtung zum Naturschutz, Natur
    verkraftet alle Eingriffe, Ausbeutung unvermeidbar für den Fortschritt,
    Verpflichtung zum Tierschutz); Einstellung zur Entwicklung von
    folgenden Wissenschaftsbereichen in den nächsten 20 Jahren (Skalen:
    Split A: Klonen von Tieren bzw. Menschen, Implantation eines
    Gehirnchips zur Verbesserung des Erinnerungsvermögens, Gentest für
    Kinder zur Erkennung von Stärken und Schwächen, genetische Behandlung
    von Rauchern und Alkoholabhängigen, Schutz der Artenvielfalt in
    landeseigenen Parks, Herstellung von Fleisch aus Zellkulturen,
    Entwicklung von gentechnisch veränderten Bakterien zur Säuberung der
    Umwelt, Speicherung genetischer Daten zur Verbrechensbekämpfung,
    Entwicklung intelligenter Häuser und Kleidung, Split B: Klonen
    menschlicher Stammzellen aus Embryonen, Einsatz genetischer
    Testverfahren zur Erzeugung eines Knochenmarkspenders, Implantation
    eines Gehirnchips für Gehörlose, Gentest zur Erkennung von Krankheiten,
    genetische Behandlung zur Erhöhung der Lebenserwartung, Wiederaussetzen
    von fast ausgestorbenen Wildtieren, genetisch verändertes Getreide,
    Fischaufzucht an Land zur Erhöhung der Fischbestände im Meer,
    Speicherung genetischer Daten der Bevölkerung zur Erforschung der
    Ursachen menschlicher Krankheiten, kugelsichere Militäruniformen,
    satellitengestützte Überwachungssysteme in Autos gegen Autodiebstähle
    und Verkehrsverstöße).

    C. Dienstleistungen von allgemeinem Interesse (nicht in allen Ländern
    gefragt): Nutzung der Dienstleistungen wie Elektrizität, Gas,
    Festnetz-Telefon, Mobiltelefon, Post, Nahverkehr, Bahn- und
    Flugzeugverkehr; Zufriedenheit mit diesen Dienstleistungen;
    Hauptkritikpunkt an diesen Dienstleistungen: Preis, Qualität oder
    Bedürfnisorientierung; für jede einzelne Dienstleistung wurde vom
    Nutzer erfragt: Wichtigste Kritikpunkte; überteuerter Service;
    erwartete Auswirkungen von freiem Wettbewerb in den einzelnen
    Dienstleistungsbereichen hinsichtlich der Entwicklung von Preisen und
    Qualität; erwartete Auswirkung auf Preise und Qualität in den
    ausgewählten Dienstleistungsbereichen durch die Mitgliedschaft des
    Landes in der Europäischen Union; Einschätzung des Beitritts des
    eigenen Landes zur Europäischen Union auf die einzelnen
    Dienstleistungsbereiche.

    Demographie: Staatsangehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der
    Schulausbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; Urbanisierungsgrad;
    Haushaltszusammensetzung (Kinderzahl); Geburtsland;
    Migrationshintergrund; Festnetz-Telefonanschluss bzw. Mobiltelefon im
    Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn,
    Interviewdauer; Anzahl anwesender Personen während des Interviews;
    Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache.

    Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
    (de)
  • This round of Eurobarometer surveys diverged from the standard
    Eurobarometer measures and queried respondents on their opinions
    regarding science and technology, social values, and services of
    general interest.

    Topics: Questions concerning the first topic focused on the
    respondents´ attitudes toward science and technology issues including
    what areas they were most interested, how informed respondents were in
    general, and recent visits to a museum of science and technology or
    another type of public museum. Other questions measured respondents´
    level of trust in science, their views on the role science and
    technology should have in improving the economy, the potential benefits
    or harmful effects of science, and the role the European Community
    plays in scientific research. Another topic covered was social values
    in relation to science and technology. Respondents were asked how often
    they thought about the meaning and purpose of life, about their
    spiritual beliefs, what kind of family they grew up in, how often they
    trusted other people, how satisfied they were with their lives, whether
    a university education is more important for a man than for a woman,
    and whether men make better political leaders than women. The surveys
    also solicited respondents´ opinions with respect to developing
    technologies (including solar energy, biotechnology, genetic
    engineering, the Internet, nanotechnology), and possible applications
    of science and technology over the next 20 years (such as cloning
    monkeys or pigs for use in research into human diseases or cloning
    human beings so that couples can have a baby even when one partner has
    a genetic disease). Respondents were queried on their opinions about
    humanity´s relationship to nature, what decisions about science and
    technology should be based primarily on, how important they thought
    science and technology would be for their society in ten years´ time,
    and if what those who are involved in science and technology do has a
    positive effect on society. Finally, the topic of services of general
    interest (such as electricity, natural gas, fixed telephone, mobile
    phone, postal services, local transport, rail transport, and air
    transport) included questions regarding satisfaction with the provision
    of services, accessibility, fairness in pricing, quality of service,
    and customer service.

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    household composition, telephone equipment, religion, and region. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR04563.v2 ()
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Konsumstruktur, Konsumverhalten (de)
  • Patterns of Consumption (en)
  • Society, Culture (en)
  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4233 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10965 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4233 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10965 (de)
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  • Die Gesamtfallzahl des Datensatzes verteilt sich auf die einzelnen Länder wie folgt: Österreich: 1034 Fälle, Belgien: 1024 Fälle, Dänemark: 1013 Fälle, Frankreich: 1021 Fälle, Finnland: 1007 Fälle, Deutschland: 1507 Fälle, Griechenland: 1000 Fälle, Vereinigtes Königreich: 1307 Fälle, Irland: 1008 Fälle, Italien: 1006 Fälle, Luxemburg: 518 Fälle, Niederlande: 1005 Fälle, Portugal: 1009 Fälle, Spanien: 1036 Fälle, Schweden: 1023 Fälle, Zypern: 504 Fälle, Tschechische Republik: 1037 Fälle, Estland: 1000 Fälle, Ungarn: 1000 Fälle, Lettland: 1034 Fälle, Litauen: 1003 Fälle, Polen: 999 Fälle, Slowakei: 1241 Fälle, Malta: 500 Fälle, Polen: 999 Fälle, Slowakei: 1241 Fälle, Slowenien: 1060 Fälle, Bulgarien: 1008 Fälle, Rumänien: 1005 Fälle Kroatien: 1000 Fälle Türkei: 1005 Fälle Island: 500 Fälle Schweiz: 1000 Fälle Norwegen: 976 Fälle Die reguläre Stichprobengröße (im Sinne von abgeschlossenen Interviews) beträgt 1000 Befragten pro Land. Eine Ausnahme bildet das Vereinigte Königreich mit separater Stichprobe für Großbritannien (1000) und Nordirland (300).Deutschland hat eine separate Stichprobe für den östlichen (500) und den westlichen Teil (1000).Luxemburg, Zypern (Republik), Malta und Zypern (TCC) haben je 500 Interviews durchgeführt. Das thematische Modul A ´Wissenschaft und Technologie´ repliziert mehrere Fragen aus den Erhebungen der Eurobarometer 55.2, 38.1, 31 und 10A auf. Sie haben sich meist über den Zeitverlauf (stark) modifiziert. Siehe dazu: Eurobarometer Trendfile Mitteilung:´Öffentliches Verständnis für Wissenschaft und Technologie in Europa 1989-2005´ (ZA4669). Modul C "Dienstleistungen von allgemeinem Interesse" wurde nur in den zehn neuen Mitgliedsländern abgefragt. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Germany with separate samples for the Eastern (500) and the Western part (1000), and Luxembourg, Cyprus (Republic), Malta, and Iceland with 500 interviews each. Effective number of realised interviews in this round: France 1021, Belgium 1024, Netherlands 1005, Germany-West 1003, Germany-East 504, Italy 1006, Luxembourg 518, Denmark 1013, Ireland 1008, Great Britain 1002, Northern Ireland 305, Greece 1000, Spain 1036, Portugal 1009, Finland 1007, Sweden 1023, Austria 1034, Cyprus (Republic) 504, Czech Republic 1037, Estonia 1000, Hungary 1000, Latvia 1034, Lithuania 1003, Malta 500, Poland 999, Slovakia 1241, Slovenia 1060, Bulgaria 1008, Romania 1005, Turkey 1005, Croatia 1000, Iceland 500, Switzerland 1000, and Norway 976. The special topical module A on ´Science and Technology´ replicates several questions from surveys 55.2, 38.1, 31 and 10A. They may have been modified or strongly modified over time. See also special Eurobarometer trend file release: "Public Understanding of Science in Europe 1989-2005" (ZA4669). The special topical module C on ´Services of General Interest´ was only interviewed in the ten new member countries as of 2004. (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.1.0, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10965 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Interviews (teilweise CAPI) mit standardisiertem Fragebogen. (de)
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  • Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS Dimarso, Bruxelles, Belgium TNS Gallup DK, Copenhagen, Denmark TNS Sofres, Montrouge, France TNS GALLUP OY, Espoo, Finland TNS Infratest, Munich, Germany TNS ICAP, Athens, Greece TNS UK, London, United Kingdom TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS Abacus, Milan, Italy TNS ILReS, Luxemburg, Luxemburg TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands TNS EUROTESTE, Lissabon, Portugal TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS GALLUP, Stockholm, Sweden Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Aisa, Prague, Czech Republic Emor, Tallinn, Estonia TNS Hungary, Budapest, Hungary TNS Baltic Data House, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania MISCO, Valletta, Malta TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS Aisa SK, Bratislava, Slovakia RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS CSOP, Bukarest, Romania Puls, Croatia TNS PIAR, Istanbul, Turkey Gallup Island, Iceland ISOPUBLIC, Schwerzenbach, Switzerland TNS Gallup, Oslo, Norway TNS Opinion, Brussels (Fieldwork co-ordination) (en)
  • Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS Dimarso, Bruxelles, Belgium TNS Gallup DK, Copenhagen, Denmark TNS Sofres, Montrouge, France TNS GALLUP OY, Espoo, Finland TNS Infratest, Munich, Germany TNS ICAP, Athens, Greece TNS UK, London, United Kingdom TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS Abacus, Milan, Italy TNS ILReS, Luxemburg, Luxemburg TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands TNS EUROTESTE, Lissabon, Portugal TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS GALLUP, Stockholm, Sweden Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Aisa, Prague, Czech Republic Emor, Tallinn, Estonia TNS Hungary, Budapest, Hungary TNS Baltic Data House, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania MISCO, Valletta, Malta TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS Aisa SK, Bratislava, Slovakia RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS CSOP, Bukarest, Romania Puls, Zagreb, Croatia TNS PIAR, Istanbul, Turkey Gallup Island, Iceland ISOPUBLIC, Schwerzenbach, Switzerland TNS Gallup, Oslo, Norway TNS Opinion, Brussels (Fieldwork co-ordination) (de)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2005-02-17 (xsd:date)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-03-30 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.10965 ()
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  • 2005 (xsd:gyear)
  • 2005-02-17 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005) (de)
  • Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005) (en)
  • Science and Technology, Social Values, and Services of General Interest (Subtitle) (en)
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  • A multi-stage, random (probability) sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regionals units in every country (Statistical Office of the European Community, EUROSTAT NUTS 2 or equivalent). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of starting addresses was selected from each sampled PSU, at random. Further addresses were chosen systematically using standard random route procedures as every Nth address from th initial address. In each household, a respondent was drawn, at random, following the closest birthday rule. No more than one interview was conducted in each household. They were supposed to have sufficient command of one of the respective national language(s) to answer the questionnaire. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl nach dem Random-Route-Verfahren (Geburtstagsschlüssel) (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4233 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10965 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4233 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10965 (de)
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  • 2005 (xsd:gyear)
  • 2005-01-03 (xsd:date)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 224 / Wave 63.1. Europeans, Science and Technology. Survey requested by Directorate General Research and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: June 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_224_report_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 225 / Wave 63.1. Social Values, Science and Technology. Survey requested by Directorate General Research and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: June 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_225_report_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 226 / Wave 63.1. Price and Quality of Services of General Interest. Survey requested by Directorate General MARKT and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: September 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_226_en.pdf (xsd:string)
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  • 03.01.2005 - 15.02.2005, Norway (en)
  • 03.01.2005 - 15.02.2005, Norwegen (de)
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