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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Standard-Trendvariablen,

    2. Europäisches Parlament.

    Themen: 1.Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft; Zukunftserwartungen für das nächste Jahr in Bezug
    auf das Leben allgemein, die wirtschaftliche Situation des eigenen
    Landes, die finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die
    Arbeitsmarktsituation des eigenen Landes und die eigene berufliche
    Situation; Verschlechterung bzw. Verbesserung gegenüber der persönlichen
    Situation vor fünf Jahren und erwartete Entwicklung in den nächsten fünf
    Jahren; Institutionenvertrauen (Presse, Radio, Fernsehen, Justiz,
    Polizei, Armee, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Parteien,
    Unternehmen, nationale Regierung, nationales Parlament, EU, Vereinte
    Nationen, Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); allgemeine Einstellung
    zur EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Beurteilung der
    Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; positives
    oder negatives Image der EU; die EU steht für Frieden, Wohlstand,
    Demokratie, Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss
    in der Welt, Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie,
    Geldverschwendung, Verlust kultureller Identität, Kriminalitätszunahme
    und unzureichende Kontrolle an den Außengrenzen; Zustimmung zu Aussagen
    über die EU: größeres persönliches Sicherheitsgefühl, bessere
    Wirtschaftssituation im eigenen Land sowie stabilere politische Lage im
    eigenen Land aufgrund der EU-Mitgliedschaft, Möglichkeit der
    persönlichen sowie der nationalen Einflussnahme auf die EU-Politik,
    Verständnis der Abläufe in der EU, erwartete Steigerung des Einflusses
    des eigenen Landes in der EU, Übermacht der großen Länder in der EU;
    Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit der EU und präferierte
    Entwicklungsgeschwindigkeit (Skalometer); erwartete und gewünschte
    Bedeutung der EU für das tägliche Leben des Befragten in fünf Jahren;
    durch den Aufbau der EU hervorgerufene Ängste und Befürchtungen:
    Machtverluste für kleinere Mitgliedsstaaten, Anstieg von Drogenhandel
    und Kriminalität, Bedeutungsverlust der eigenen Sprache, Anstieg der
    Zahlungen des eigenen Landes an die EU, Verlust der Sozialleistungen,
    Verlust der nationalen Identität und Kultur, Wirtschaftskrise, Verlust
    von Arbeitsplätzen an andere Mitgliedsstaaten, Erschwernisse für die
    Bauern im eigenen Land; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die
    EU (Skalometer); Informiertheit über die EU-Erweiterung im Mai 2004;
    genutzte Informationsquellen über die EU, ihre Politik und ihre
    Institutionen; Zufriedenheit mit dem Umfang sowie der Objektivität der
    Berichterstattung der nationalen Medien über die EU; Kenntnis
    ausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches Parlament,
    Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Europäischer
    Gerichtshof, Europäischer Ombudsmann, Europäische Zentralbank,
    Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss für
    Wirtschaft und Soziales); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit und
    Wichtigkeit dieser EU-Institutionen; Kenntnistest zur EU (Skala);
    wichtigste Probleme des eigenen Landes und Einschätzung der Rolle der EU
    in Bezug auf diese Probleme (Kriminalität, Verkehr, Wirtschaft,
    steigende Preise bzw. Inflation, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus,
    Verteidigung, auswärtige Angelegenheiten, Wohnsituation, Einwanderung,
    Gesundheitssystem, Bildungssystem, Renten, Umweltschutz); Zustimmung zu
    ausgewählten Aspekten der EU-Politik: der Euro als gemeinsame Währung,
    der gemeinsamen EU-Außenpolitik, der gemeinsamen Verteidigungs- und
    Sicherheitspolitik der EU, der EU-Erweiterung im Mai 2004, der
    Verfassung der EU, der Zusammensetzung der EU-Kommission, dem
    Ungleichgewicht bei den Entwicklungsgeschwindigkeiten der
    EU-Mitgliedsländer und der politischen Bildung über die EU an Schulen;
    Einstellungen zu einer Weiterentwicklung Europas bezüglich einer
    europäischen Eingreiftruppe, zu einer gemeinsamen außenpolitischen
    Haltung bei internationalen Krisen, zu einem europäischen Außenminister,
    zu einem EU-Sitz im UN-Sicherheitsrat, zum Mitspracherecht neutraler
    EU-Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik, zur Unabhängigkeit der
    EU-Außenpolitik von den USA, zum Schutz der Menschenrechte in den
    Mitgliedsstaaten sowie zu einer gemeinsamen Einwanderungs- und
    Asylpolitik; Präferenz für eine nationale, europäische oder
    NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische Verteidigungspolitik;
    präferierte Dauer des nationalen Vorsitzes im Europarat; Einstellung zum
    Vetorecht der Mitgliedstaaten bei EU-Entscheidungen; präferierter
    Wahlmodus für den EU-Ministerrat; Kenntnis des größten Ausgabenetats in
    der EU; Abschätzung möglicher Folgen von Globalisierung: Wert der
    Globalisierung für den Befragten sowie für das eigene Land,
    Machtkonzentration bei transnationalen Unternehmen, Erhöhung der
    Umweltverschmutzung, Verbesserung der Chancen für Unternehmen im eigenen
    Land, Verlust von Arbeitsplätzen im eigenen Land, Erhöhung der
    Produktvielfalt im eigenen Land, niedrigere Preise durch verstärkten
    Wettbewerb, Erschwerung der Qualitätskontrollen für Lebensmittel,
    Verlust kultureller und geistiger Vielfalt in der Welt; Vertrauen in
    Personen und Institutionen bei der Steuerung des
    Globalisierungsprozesses; Selbstwahrnehmung als Europäer oder
    Angehöriger des eigenen Staates (Split: zwei alternative
    Antwortformulierungen); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in
    Europa.

    2. Europäisches Parlament: Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Wahl auf
    nationaler Ebene und bei der Wahl zum Europäischen Parlament
    (Skalometer); wichtigste Gründe der Wahlentscheidung für einen
    bestimmten Kandidaten: eigene Auffassung von nationalen und europäischen
    Streitfragen, Parteizugehörigkeit des Kandidaten, seine Persönlichkeit
    oder seine Politik; benutzte Informationsmedien über das Europäische
    Parlament und weiteres Informationsinteresse; Einschätzung der
    Auswirkungen von Entscheidungen und Aktivitäten der regionalen
    Regierung, der nationalen Regierung, des nationalen Parlaments, der EU
    und des Europäischen Parlaments auf den Befragten; Einschätzung des
    Europäischen Parlaments in Bezug auf: Vertretung der Interessen der
    Bürger, Machtfülle im Vergleich zu nationalen Parlamenten sowie
    Wichtigkeit der Wahlen zum Europaparlament; präferierte Themen für den
    nächsten Wahlkampf des Europaparlaments (nationale Themen,
    Landwirtschaft, Umwelt, Kriminalität, Beschäftigung, Einwanderung,
    Bildung, Verteidigung, Außenpolitik, EU-Erweiterung, Reform der
    EU-Institutionen, Aufgaben des Europaparlaments und EU-Bürgerrechte);
    Anreize, die zum Wahlgang bei der Wahl des Europaparlaments motivieren
    könnten: kostenfreier öffentlicher Nahverkehr am Wahltag, Wahlkabinen im
    Supermarkt, Wählen per Internet und am Arbeitsplatz, Zeitgleichheit mit
    nationalen Wahlen, Zeitgleichheit der Wahl des Europaparlaments in allen
    beteiligten Ländern, regionale Kandidatenlisten (nicht in Belgien,
    Italien, Irland und Großbritannien gefragt), wählbare Kandidaten aus
    anderen Mitgliedstaaten, mehr Zeit zur Registrierung (nur in Dänemark,
    Spanien, Frankreich, Irland, Luxemburg, Schweden und Großbritannien
    gefragt).

    Außer in Österreich, Schweden und Finnland wurde gefragt: Vergleich des
    Einflusses des eigenen Landes innerhalb der EU heute und vor zehn
    Jahren.

    In Dänemark, Schweden und Großbritannien wurde gefragt: Angst vor dem
    Verlust der nationalen Währung.

    Nur in Irland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft Irlands im Ministerrat der EU.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz bei Europäischen Wahlen;
    Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter;
    berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • Standard Eurobarometer measures. European Parliament

    Topics: Standard Eurobarometer measures, such as how satisfied they
    were with their present life, whether they attempted to persuade others
    close to them to share their views on subjects they held strong
    opinions about, whether they discussed political matters, and how much
    trust they had in certain institutions like the press, radio,
    television, police, army, religious institutions, political parties,
    and the United Nations. Additional questions focused on the
    respondents´ knowledge of and opinions about the European Union (EU),
    its priorities, budget spending, foreign, security, and defense
    policies, and feelings and fears about the enlargement of the EU and
    the building of Europe and the EU. Respondents also expressed whether
    they felt safer and more stable economically and politically as a
    member of the EU, whether their voice and that of their country counted
    in the EU, and if the EU played a positive or negative role in the
    important issues facing their country (e.g., crime, taxation,
    unemployment, terrorism, inflation, and health care). Respondents were
    also asked which European bodies played an important role in the life
    of the EU and expressed how much trust they had in these bodies (e.g.,
    European Parliament, the European Commission, the Council of Ministers
    of the EU, The European Ombudsman, The European Court of Auditors, and
    the Committee of the Regions of the EU). Respondents were given a
    definition of globalization (the general opening-up of all economies,
    which leads to the certainty of a world-wide market) and asked if they
    felt globalization was a good thing for the country, and whether it
    would cause power to be concentrated in large companies, increase
    global environmental problems, represent a threat to employment,
    increase the variety of products for sale, cut the prices of products
    and services through increased competition, make it more difficult to
    control the quality of food products sold, or lead to a duller and more
    uniform world. Respondents were further queried on their feelings
    regarding the European Parliament and its power, the likelihood of
    voting in the next election, reasons for deciding to vote, what would
    make them more likely to vote in the next election, what the election
    campaign should focus on, and contact they may have had with members of
    the Parliament (whether through newspapers or magazines, television,
    radio, Internet, or public meetings).

    Demography: Marital status, gender, age, current occupation, whether
    the respondent lived in a rural area or village, small- or middle-sized
    town, or a large town, household income, who contributed largely to the
    household income and the occupation of that individual, and how much
    toward the left or right the respondent placed their political views. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR04116.v2 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4056 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10961 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4056 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10961 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Vergleichbare Daten wurden im Rahmen der Kandidatenländer Eurobarometer 2004.1 (ZA4246) erhoben. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1019, Belgium 1012, Netherlands 1044, Germany-West 1037, Germany-East 1032, Italy 1025, Luxembourg 619, Denmark 1000, Ireland 1001, Great Britain 1035, Northern Ireland 308, Greece 1005, Spain 1000, Portugal 1000, Finland 1027, Sweden 1000, Austria 1052. Comparable data in the framework of Candidate Countries Eurobarometer 2004.1 (ZA4246). (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10961 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination) (de)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.4056 ()
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  • 2004 (xsd:gyear)
  • 2004-03-28 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004) (en)
  • Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004) (de)
  • Standard Eurobarometer 61 (Subtitle) (en)
  • Standard Eurobarometer 61 (Untertitel) (de)
  • The European Union, Globalization, and the European Parliament - 30 Years of Eurobarometers (Subtitle) (en)
  • The European Union, Globalization, and the European Parliament - 30 Years of Eurobarometers (Untertitel) (de)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4056 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10961 (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • European Opinion Research Group (EEIG) / Magyar Gallup Intèzet: Eurobarometer Spring 2004. Public Opinion in the European Union. 30 Years of Eurobarometer. Joint full report of Eurobarometer 61 and CC Eurobarometer 2004.1. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication. Brussels: July 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb61/eb61_en.htm (xsd:string)
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