PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Consumer rights. Data protection. Education through sport. Product
    safety. E-commerce. Attitudes towards people with disabilities. Euro.

    This Eurobarometer is focusing on public opinion in the following
    major areas: consumer rights, personal data protection, education
    through sport, product safety, e-commerce, persons with disabilities,
    and national currency.

    Topics: Respondents were asked about opportunities to settle disputes
    with a seller or service provider including actions taken to settle
    dispute and type of product or service. A number of questions asked
    regarded the current justice system including the respondents´ level of
    trust in the system, areas that need improvement, and what resources
    are available to protect consumer rights. Respondents were also asked
    about whether they were concerned with the privacy of their personal
    data. Questions sought the respondents´ level of trust in national
    organizations, opinion of what data protection laws should entail, and
    whether they had used tools or technology to protect personal data.
    Respondents were also asked about their participation in sports
    activities. Questions included how often they perform recreational
    activities, where they exercise, what are the benefits and values of
    sports, and what are the anticipated outcomes due to the negative
    aspects of sports. Regarding safety instructions, respondents were
    asked if they purchase domestic electrical appliances. A number of
    questions focused on product safety information. Respondents were asked
    whether they read and obey the information provided on the product,
    whether the information impacted their purchase and/or use of the
    product, and the most effective way to provide product instructions.
    Several questions asked the respondent to recognize safety symbols
    labeled on the product, the symbol´s effectiveness, and whether it
    impacted their purchase decision. Respondents were also asked whether
    they purchased products on the internet, how often, concerns regarding
    their internet transactions, why they purchased online, and from what
    Web sites they purchased. Other questions asked regarded the security
    of internet transactions including the respondents knowledge of
    consumer rights, internet security, protection laws concerning internet
    purchases, who they contacted if help was needed, and their past
    experience with complaints on internet transactions. Respondents were
    also asked questions about persons with disabilities including
    knowledge of European programs for persons with disabilities, their
    knowledge of various types of disabilities, and their view of persons
    with disabilities. Lastly, respondents in the euro-zone, were asked
    questions that pertained to national currency including how pleased
    they were with the establishment of the Euro as the universal currency.
    Demography: Age, gender, marital status, nationality, left-right
    political self-placement, age at completion of education, occupation,
    household income group, type and size of locality, and region. (en)
  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Verbraucherschutz,

    2. Datenschutz,

    3. Sport,

    4. Produktsicherheit bei elektrischen Geräten im Haushalt,

    5. E-commerce,

    6. Einstellungen zu Menschen mit Behinderungen.

    Themen: 1. Verbraucherschutz: Häufigkeit von eigenen Reklamationen beim
    Erwerb von Produkten oder Dienstleistungen; Kommunikationsart bei diesen
    Reklamationen (persönliches Gespräch, Telefon, Post, Fax, E-Mail);
    benötigte Hilfe beim Verfassen von Reklamationsbriefen; Kenntnis über
    Schiedsstelle, Ratgeber, Ombudsmänner und Bereitschaft, sie bei Bedarf
    zu kontaktieren; eigene Ängste und wahrgenommene Probleme im Umgang mit
    Schiedsstellen, Ratgebern, Ombudsmännern; Probleme mit Produkten oder
    Dienstleistungen in den letzten 5 Jahren; Art der beanstandeten Produkte
    oder Dienstleistungen; Art der Lösung des Problems (gerichtliches
    Verfahren eingeleitet, Schiedsstelle oder Ratgeber eingeschaltet,
    Verbraucherschutzorganisation benachrichtigt, Beratung beim
    Rechtsanwalt); Mindeststreitwert bei einem vom Befragten anzustrengenden
    Gerichtsverfahren; Hemmungen vor Gericht zu gehen; Gründe für ein
    allgemeines Ablehnen des gerichtlichen Weges; Besitz einer
    Rechtsschutzversicherung; Bereitschaft zu einer gerichtlichen
    Auseinandersetzung, wenn man mit mehreren Verbrauchern vor Gericht gehen
    könnte; Faktoren, die eine gemeinsame Verteidigung der Rechte vor
    Gericht begünstigen; Vertrauensinstitutionen bei solchen Verfahren;
    Vertrauen in die Justiz in Sachen Verbraucherschutz; präferierte
    Maßnahmen zur Verbesserung der Justiz; Beurteilung, wer für den eigenen
    Verbraucherschutz am Besten geeignet ist; Mindeststreitwert bei einem
    vom Befragten anzustrengenden Gerichtsverfahren im Ausland; eigene
    Reklamationen bei im Ausland erworbenen Produkten und Dienstleistungen;
    Art der Reklamation und dabei in Anspruch genommene Hilfe; Zufriedenheit
    mit dem erreichten Ergebnis; präferierte Entscheidungsinstanz in
    Verbraucherschutzfragen im Ausland; Bereitschaft, sich bei Reklamationen
    über das neue EU-weite Verbraucherschutznetzwerk zu informieren und es
    zu nutzen; Kenntnis und Besuch der neuen Internetseite des Netzwerkes
    zur Information über den Verbraucherschutz (www.eejnet.org);
    Befürwortung der Einführung eines einheitlichen EU-Beschwerdeformulars;
    Kenntnis eines solchen Formulars.

    2. Datenschutz: eigene Besorgtheit über Datenschutz und Privatheit;
    Vertrauen in Institutionen, Organisationen, Verbände, Firmen, staatliche
    Autorität, Versandhäuser sowie Markt- und Meinungsforschungsunternehmen,
    die persönliche Daten sammeln; Einstellungen zur Sicherheit persönlicher
    Daten: Wunsch nach Informationen über den Austausch eigener persönlicher
    Daten zwischen Organisationen, Einschätzung der Qualität des nationalen
    Datenschutzes, Einschätzung der Interessiertheit der Menschen im eigenen
    Land am Datenschutz, Besorgtheit beim Hinterlassen persönlicher Daten im
    Internet, Wunsch nach einer Zustimmungspflicht beim Datentransfer in
    Nicht-EU-Staaten, Einschätzung der Qualität des gesetzlichen
    Datenschutzes außerhalb der EU; Kenntnis folgender Rechte und Gesetze:
    Existenz unabhängiger Beobachter zur Überwachung und Durchsetzung von
    Datenschutzbestimmungen, individuelles Recht auf Zugriff zu den eigenen
    Daten mit der Möglichkeit sie im Falle von Unrichtigkeiten oder
    illegalem Erwerb zu ändern oder zu löschen; eigene Inanspruchnahme
    individueller Rechte zum Datenschutz (Informationspflicht des
    Datensammlers, Einspruchsmöglichkeit beim Direktmarketing,
    Widerspruchsrecht bei der Benutzung persönlicher Daten); Kenntnis und
    Nutzung von Programmen, die die Weitergabe persönlicher Daten im
    Internet verhindern (cookie filter) sowie Gründe für eine Nichtnutzung;
    Einstellung zur Überwachung persönlicher Telefonate und Internetzugänge
    im Rahmen des Kampfs gegen den internationalen Terrorismus (Skala).

    3. Sport: Häufigkeit von Internetnutzung, Fernsehkonsum, Videospielen,
    kulturellen Aktivitäten sowie von sportlichen Aktivitäten; Ort der
    Ausübung sportlicher Aktivitäten (Fitness-Center, Klub, Sport-Center,
    Schule, Universität); Vorteile von Sport (Gesundheit, Spaß, Entspannung,
    Zusammensein mit Freunden, neue Bekanntschaften, Treffen mit Menschen
    anderer Kulturen, Entwicklung von Körperbewusstsein, Erhöhung des
    Selbstbewusstseins, Erlernen neuer Fähigkeiten, Charakterbildung,
    Erreichung von Zielen, Ausleben des Wettkampfgeistes, Integration
    behinderter Menschen in die Gesellschaft); durch den Sport
    repräsentierte Werte (Teamgeist, Toleranz, Respekt vor anderen, Fair
    play, Selbstbeherrschung, sich an Regeln halten, Disziplin,
    gegenseitiges Verstehen, Solidarität, Freundschaft, Gleichheit,
    Leistung); Einstellungen zum Sport: Förderung des interkulturellen
    Dialogs, mehr Sportunterricht an Schulen, Verbesserung der Kooperation
    zwischen Erziehungsinstitutionen und Sportorganisationen, mehr Einfluss
    der EU auf Angelegenheiten des europäischen Sports, verbesserte
    Erziehung durch Sport, Beteiligung der EU im Kampf gegen Doping,
    Möglichkeit mittels Sport gegen Diskriminierung anzukämpfen,
    Verbesserung der Zusammenarbeit von EU und nationalen
    Sportorganisationen sowie nationalen Regierungen, Möglichkeit durch
    Sport starre Gewohnheiten zu überwinden, problemlose Balance zwischen
    Sport und anderen Freizeitaktivitäten, Verbreitung der ethischen und
    sozialen Werte des Sports durch die EU; wahrgenommene Probleme im Sport
    (Doping, künstliche Ernährung, Korruption, Ausnutzung von Kindern und
    Menschen aus Entwicklungsländern, Übertrainieren, sexueller Missbrauch
    von Kindern, Gewalt, Diskriminierung, Geldgier).

    4. Produktsicherheit bei elektrischen Geräten im Haushalt: Kauf von
    elektrischen Haushaltsgeräten; Häufigkeit folgender, wahrgenommener
    Produktinformationen bei diesen Käufen und Relevanz dieser Informationen
    für die Kaufentscheidung: Bedienungsanleitung, Warnhinweise in Textform
    sowie in Bildform, Telefonnummer des Anbieters im Land des Käufers,
    Anweisungen im Falle von Unfällen; Verhalten beim Lesen verschiedener
    Teile von Bedienungsanleitungen: Nutzungsbeschreibung des Geräts,
    Zusammenbau bzw. Installation des Geräts, Sicherheitsinformationen,
    Betriebsort des Geräts, Wartung und Ersatzteile, Problembehandlung und
    Reparieren, Hinweise bei Unfällen; Aufbewahren der Bedienungsanleitung
    für spätere Benutzung; präferierte Darbietungsweise der
    Bedienungsanleitung (auf der Verpackung, auf dem Gerät, als Beilage, vom
    Verkäufer); Einschätzung der Lesbarkeit, Verständlichkeit,
    Detailliertheit und Einfachheit der meisten Bedienungsanleitungen;
    Befolgen der Sicherheitshinweise; präferierte Form der
    Sicherheitshinweise (Symbole und Logos, Texte, Kombination aus Symbolen
    und Texten oder vom Verkäufer); am häufigsten vorgefundener
    Anbringungsort der Sicherheitshinweise (auf der Verpackung, auf dem
    Gerät oder in der Beilage); vermutete Vergabe der Sicherheitslogos durch
    den Geräteproduzent, den Vertreiber oder durch eine
    Verbraucherorganisation; Einschätzung der Lesbarkeit, Verständlichkeit,
    Detailliertheit und Einfachheit der Sicherheitshinweise sowie
    vorgefundene Übersetzung in die Sprache des Käufers; Bewertung von
    Sicherheitshinweisen: präzise Handlungsanleitung, Unfallprävention,
    spezifische Informationen für Kinder, Risiken für ältere Menschen,
    Behinderte und bei fehlerhafter Nutzung; Kenntnis grundlegender
    Sicherheitsregeln für elektrische Geräte (Skala); Einschätzung des
    Nutzens von Warnsymbolen; Einbeziehung von Warnsymbolen in die
    Kaufentscheidung; Wunsch nach einer Standardisierung von Warnsymbolen;
    Kenntnis ausgewählter Sicherheitssymbole; Befolgen der Warnsymbole.

    5. E-commerce: getätigte Einkäufe per Internet; Häufigkeit von
    Interneteinkäufen; Sorgen bei Interneteinkäufen (Zahlungssicherheit,
    Glaubwürdigkeit der Informationen, Lieferung, Beachtung der
    Verbraucherrechte, Garantien und Rückerstattungen, Anonymität der
    Verkäufer); Gründe für Interneteinkäufe (beste Geschäfte, Lieferung
    direkt nach Hause, leichte Vergleiche zwischen verschiedenen Anbietern,
    Zugang zu anderen Ländern, Zugang zu nur im Internet erhältlichen
    Angeboten, Käufe zu jeder Zeit möglich, keine Wege erforderlich);
    Präferenz für Webseiten bekannter traditioneller Anbieter oder für
    Webseiten bekannter E-commerce Anbieter; Wichtigkeit folgender Aspekte
    für eine Kaufentscheidung im Internet: Text in eigener Muttersprache,
    Website gehört zur eigenen Nationalität, klare Preisauszeichnung,
    mehrere Zahlungsmöglichkeiten, klare und vollständige
    Vertragsbedingungen, Zuverlässigkeit der Lieferungen, klare Anzeige der
    Verbraucherrechte, keine Probleme bei Beanstandungen, Informationen über
    Stornierungsmöglichkeiten, Klarheit aller Schritte beim Einkauf;
    Kenntnis des auch im Internet gültigen Verbraucherrechtes auf
    Stornierung eines Geschäfts sowie ein Kenntnistest dazu; Hilfeinstanz
    bei Problemen mit Interneteinkäufen (Website des Anbieters,
    Verbraucherorganisationen, Behörden, spezielle Websites für
    Verbraucherschutz, Organisationen, die Gütesiegel im Internet vergeben,
    außergerichtliche Vermittler offline oder online); Adressaten von
    Beschwerden bei Internetkäufen (Website des Anbieters, Betreiber der
    Website, Verbraucherorganisation, Regierungsbehörde, andere
    Organisationen); Gründe für eigene Beschwerden; Zufriedenheit mit der
    Behandlung der Beschwerden; Nutzung von und Zufriedenheit mit
    Vermittlungsangeboten im Internet; Gründe für bislang nicht getätigte
    Internetkäufe; Gründe für mangelndes Vertrauen bzw. nicht vorhandenes
    Interesse bei Internetkäufen; Vertrauen bei der Nutzung folgender
    Angebote im Internet: Bahnfahrkarten, Flugtickets, Karten für kulturelle
    Veranstaltungen, Hotelbuchungen, Leihfahrzeuge, Bekleidung,
    Unterhaltungsmedien, Computertechnik, Möbel und Einrichtungsgegenstände,
    Lebensmittel, Finanzdienstleistungen, Antiquitäten, Autos, Reisen,
    Heimwerker- und Gartenbedarf, elektrische Haushaltsgeräte; Vertrauen bei
    einer Garantie einer Bank bzw. eines Kreditkartenanbieters sowie
    Zahlungsbereitschaft für eine solche Garantie; Absicht von
    Internetkäufen in den nächsten drei Monaten; Vergleich des Risikos eines
    Internetgeschäfts bei einem nationalen gegenüber einem Internetanbieter
    aus einem anderen EU-Land; Bekanntheit und Nutzung von Angeboten im
    Internet, die sich mit dem Datenschutz und der Zahlungssicherheit
    beschäftigen; Zuverlässigkeit von Internetseiten mit Gütesiegel;
    Vertrauen in solche Gütesiegel bei Angeboten aus dem Ausland.

    6. Einstellungen zu Menschen mit Behinderungen: Kenntnis des
    Europäischen Jahres der Behinderten 2003 sowie Quelle dieser
    Information; vermutete Ziele des Jahres der Behinderten; eigene
    Wahrnehmung der Verbesserungen für Behinderte durch das Europäische Jahr
    der Behinderten in folgenden Bereichen: Zurechtkommen im Alltagsleben,
    Gleichberechtigung, verbesserter Zugang zu öffentlichen Gebäuden und
    Plätzen, verbesserter Zugang zu Dienstleistungen,
    Einstellungsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt, Zugang zum
    Bildungssystem, Verständnis gegenüber körperlich wie auch geistig
    Behinderten, Medieninteresse; Einstellung zu Behinderten in der
    Berufswelt (Skala); Personen im Bekanntenkreis mit Behinderungen;
    Aufmerksamkeit gegenüber ausgewählten Arten von Behinderungen und
    Krankheiten; Schätzung des Anteils Behinderter an der Bevölkerung des
    eigenen Landes.

    Nur in Ländern, die den Euro eingeführt haben, wurde gefragt:
    Zufriedenheit mit dem Euro; Gefühl der Verbundenheit mit Europa durch
    die Nutzung des Euro.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz);
    Entfernung zur nächsten internationalen Grenze.

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
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  • doi:10.3886/ICPSR03951.v2 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 60.0 (Sep 2003). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3937 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10957 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 60.0 (Sep 2003). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3937 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10957 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Keine Standard-Trendfragen (de)
  • No standard trend questions (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10957 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
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  • 2003-09-30 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Consumer Rights, Data Protection, Education Through Sport, Product Safety, E-Commerce, Attitudes Towards People With Disabilities, and the Euro (Subtitle) (en)
  • Consumer Rights, Data Protection, Education Through Sport, Product Safety, E-Commerce, Attitudes Towards People With Disabilities, and the Euro (Untertitel) (de)
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  • Eurobarometer 60.0 (Sep 2003) (en)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3937 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10957 (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • European Opinion Research Group (EEIG): Special Eurobarometer 196. Wave 60.0. Data Protection. Survey requested by DG General Internal Market, Unit E4 - Media and data protection and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels: December 2003. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_196_data_protection.pdf http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_196_protection_donnees.pdf (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EEIG): Special Eurobarometer 198. Wave 60.0. The European Year of People with Disabilities 2003. Survey requested by DG Employment and Social Affairs and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels, February 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_198.pdf http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_198_fr.pdf (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EEIG): Special Eurobarometer 201. Wave 60.0. Issues relating to Business and Consumer E-Commerce. Executive Summary. Survey requested by Directorate General Health and Consumer Protection and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels, March 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_201_executive_summary.pdf (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EEIG): Special Eurobarometer 195. Wave 60.0. Les Citoyens de l´Union européenne et l´accès à la justice. Sondage commandité par la Direction générale Santé et protection des consommateurs et coordonné par la Direction générale Presse et communication. Brussels, October 2004. [DE] (xsd:string)
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