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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. EU-Politik und EU-Erweiterung,

    2. Lebenslanges Lernen,

    3. Gesundheit,

    4. Sicherheit,

    5. Partnerschaft und Familie.

    Themen: 1. EU-Politik und EU-Erweiterung: Postmaterialismus (Skala:
    Inglehart-Index); SPLIT A: Einstellungen zur gemeinsamen Währung (Euro),
    zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik und Verteidigungspolitik, zur
    EU-Erweiterung, zur Konzentration von Verantwortlichkeiten auf EU-Ebene,
    die auf nationaler Ebene nicht effizient gehandhabt werden können, zur
    Abdankung von EU-Regierungsmitgliedern, wenn sie nicht die Mehrheit im
    Parlament haben sowie zur politischen Schulausbildung über
    Eu-Institutionen; SPLIT B: Kenntnis der EU-Erweiterung; Zustimmung zur
    EU-Erweiterung.

    2. Lebenslanges Lernen: Veränderungen im persönlichen Berufsleben in
    den letzten 2 Jahren (Skala: ehrenamtliche Tätigkeit, Wechsel in
    Selbstständigkeit, Arbeitslosigkeit oder Rente, Fortbildung,
    Karrierebruch, Karrieresprung, Militärdienst oder freiwilliges soziales
    Jahr sowie Arbeitgeberwechsel); präferierte Lernmethode (Modelllernen;
    zielorientiertes Lernen, Bewährung durch Herausforderungen, Arbeiten im
    Team, Vermeiden von wiederholten Fehlern); Tätigkeiten und Situationen,
    in denen in den letzten zwölf Monaten etwas gelernt wurde (Schule,
    berufliche Weiterbildung, Learning on the Job, Gespräche mit Kollegen,
    soziale und politische Organisationen, Auslandsaufenthalte,
    Bibliotheken, Freizeitaktivitäten, Militärdienst und ehrenamtliche
    Tätigkeiten); Lernmotive; Personen oder Institutionen, die Initiator der
    Ausbildung waren; Gewinn von neuen Kenntnissen und Fähigkeiten durch
    diese Kurse; Motive für zukünftiges Lernen in Kursen oder Seminaren;
    präferierte Lernart zur Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten;
    Lernhindernisse, die eine Teilnahme an Lernkursen verhindern;
    motivierende Faktoren für eine Teilnahme an Lernkursen; präferierte
    Informationsquellen zum Thema Lernen; Zahlungsbereitschaft für Lernkurse
    im beruflichen und privaten Bereich; Nützlichkeit ausgewählter
    Kenntnisse und Fähigkeiten für den privaten Bereich und außerhalb des
    privaten Bereichs (Schreiben und Lesen, Rechnen, Umgang mit Computern,
    sich ausdrücken können, Fremdsprachen, Problemlösungsfähigkeit,
    Organisationstalent, Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen,
    Kooperationsbereitschaft, Führungsfähigkeiten, Allgemeinwissen und
    Lernbereitschaft); Besitz dieser Kenntnisse und Fähigkeiten; Besitz
    entsprechender Zertifikate; Einschätzung, welche Lernmöglichkeiten in
    den letzten 5 Jahren am wichtigsten waren; Einstellungen zum
    lebenslangen Lernen (Skala).

    3. Gesundheit: Angabe eigener chronischer Krankheiten; Arztbesuche in
    den letzten zwölf Monaten; derzeitige Behandlung von
    Langzeiterkrankungen; Anzahl fehlender natürlicher Zähne; Zufriedenheit
    mit der Zahngesundheit (auch Zahnersatz) in den letzten zwölf Monaten;
    Teilnahme an gesundheitlichen Tests (oder ´check ups´) in den letzten
    zwölf Monaten auf eigene Initiative, auf ärztliches Anraten oder als
    Teil eines Diagnose- bzw. Vorsorgeprogramms (Zahnuntersuchungen,
    Röntgen, Ultraschall, Augenuntersuchungen, Cholesterin, Herztest,
    Hörtest, Blutdruckmessung, Krebsuntersuchung und Diabetistest);
    Körpergröße und Körpergewicht; Einschätzung des eigenen Körpergewichts
    als zu hoch, zu niedrig oder richtig; Selbsteinschätzung
    gesundheitsbewusster Ernährung; Änderungen der Ernährung in den letzten
    drei Jahren in Bezug auf den Konsum von Kalorien, Obst und Gemüse, Fett,
    Fleisch, Salz, Zucker, Alkohol und Wasser; Gründe für diese
    Verhaltensänderungen; Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen: Anzahl
    der Tage, an denen Bier, Wein, Spirituosen oder andere alkoholische
    Getränke konsumiert wurden, Alkoholkonsum in Verbindung mit Mahlzeiten,
    Höhe des Alkoholkonsums an einem Tag, Anzahl der Fälle intensiven und
    exzessiven Alkoholkonsums; Alter beim ersten Alkoholkonsum.

    Nur Frauen wurden gefragt: Informiertheit über die Hormonersatztherapie
    in der Menopause (Wechseljahre); Teilnahme an einer
    Hormonersatztherapie; Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen in den letzten
    zwölf Monaten und Art dieser Untersuchungen; Stillen von Kindern;
    Stillzeit beim letzten Kind.

    4. Sicherheit: Einstellung zu Sicherheitsmaßnahmen bei Produkten und
    Einrichtungen (Skala: kindersichere Produkte, Kennzeichnung
    sicherheitsgeprüfter Produkte, Produkthaftung, einheitliche
    Sicherheitsstandards in der EU, Vermeidbarkeit von Unfällen mit
    Kindern); eigene Sicherheitsmaßnahmen im Alltag (Anschnallen im Auto,
    Besitz von Rauchmeldern, Rettungswesten auf dem Wasser,
    Temperaturregulierung bei Heißwassergeräten, Fahrradhelm,
    Erste-Hilfe-Kurse); eigene Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit
    Kleinkindern (0-10 Jahre).

    5. Partnerschaft und Familie: Wichtigkeit von Lebenspartnern und
    Kindern; präferiertes Elternteil für ausgesuchte Tätigkeiten mit Kindern
    (Sport, das Kind zu sozialen Veranstaltungen bringen, Windeln wechseln,
    Ankleiden, Arztbesuche, Unterstützung bei Hausaufgaben, Teilnahme an
    Elterntreffen in der Schule, Vorlesen, Spielzeug kaufen, Bestrafen, ins
    Bett bringen, auf wichtige Fragen des Kindes eine Antwort geben);
    Einstellung zu traditionellen Geschlechterrollen (Skala); Anzahl eigener
    Kinder; Aufgabenteilung im Haushalt (Putzen, Frühstück und Abendbrot
    zubereiten, Einkaufen, Geschirr spülen, Gartenarbeit und Handwerkliches,
    Bügeln, bürokratische Verwaltung wie z.B. Rechnungen zahlen);
    Kinderbetreuung; Unzufriedenheiten in der Aufgabenteilung zwischen dem
    Befragten und dem Partner; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl;
    eigene Kenntnis über Kinderwünsche des Partners; Unterschiede beim
    präferierten Zeitpunkt für den Kinderwunsch; Gespräche mit dem Partner
    über einen gemeinsamen Kinderwunsch und Zufriedenheit mit diesen
    Gesprächen; Einschätzung, wer den größeren Wunsch zum ersten, zum
    zweiten sowie dem letzten Kind hatte; Unterschiede beim präferierten
    Zeitpunkt für das erste, zweite sowie das letzte Kind.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • This Eurobarometer survey queried respondents on standard
    Eurobarometer measures as well as lifelong learning, health, and
    partners and fertility. To start the interview, standard trend
    questions were asked regarding the euro and European Union (EU)
    policies. New questions were asked about EU expansion and priorities
    for local and national authorities.

    Topics: Questions were asked regarding lifelong learning situations
    within and outside of one´s private life. Respondents were queried
    about places where learning occurred (e.g., school, work, social
    situations, and home), whether the study/training was for work or
    personal reasons, whether it was mandatory, what the benefits were,
    reasons for future study/training, best ways to improve job skills,
    obstacles to study/training, most useful information sources for
    study/training, and how much respondents would be willing to pay toward
    study/training. Respondents were also asked whether they possessed
    certain skills and could prove it, whether these skills were important
    within and outside of their private lives, and which study/training
    opportunities in the past five years they considered most important.
    The third portion of the interview collected information on respondent
    health problems and health-related issues. Questions were asked
    pertaining to current illnesses, visitation of various medical
    professionals, long-term treatment of a variety of conditions (e.g.,
    diabetes, cancer, and AIDS/HIV), dental issues, health tests, and
    check-ups (e.g., X-rays, blood pressure, and hearing), diet, alcohol
    consumption, and opinions of and things done to ensure child safety.
    Women in the study were asked about their knowledge and use of hormone
    replacement therapy, gynecological and other female-specific types of
    exams, and breastfeeding of children. The fourth portion of the survey
    dealt with issues of family and partners. Respondents were asked about
    the importance of having a spouse/partner and children, whether the
    father or mother should carry out certain childcare and household
    tasks, if they had children and if so who was responsible for various
    household and childcare tasks, and with which of these task divisions
    they were most dissatisfied. They were also queried on plans for more
    children and desire for and timing of the births of current children.

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    type and size of locality, and household income. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03766.v1 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3903 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11352 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3903 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11352 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300), Luxemburg (ca. 600) und Island (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Norwegen und Island wurden für den Eurobarometer 59.0 zusätzlich in die Liste der zu befragenden Länder aufgenommen. Es wurden allerdings nur die Fragen nach der Nationalität und diejenigen zum Thema Lernen gestellt. Schweizer Daten zum Modul "Familie und Partnerschaft" sind im Rahmen der EBCH 2003 verfügbar(Online-Zugriff auf integrierten Datensätze EU + Schweiz via FORS Online-Datenkatalog). (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg and Iceland (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1039, Belgium 1073, Netherlands 1002, Germany-West 1062, Germany-East 1109, Italy 1006, Luxembourg 615, Denmark 1000, Ireland 1007, Great Britain 1109, Northern Ireland 307, Greece 1001, Spain 1000, Portugal 1000, Finland 1018, Sweden 1000, Austria 1022, Norway 1009, Iceland 626. Respondents in Norway and Iceland have only been asked questions on ´Lifelong Learning´ plus relevant demographics and protocol variables. Swiss data available on the ´Family and Partnership´ module in the framework of EBCH 2003 (online access to integrated datasets EU+Switzerland via FORS online data catalogue) (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.11352 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; IBM BUSINESS CONSULT. SERV., Reykjavik, Island; MMI AS, Oslo, Norwegen; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; IBM BUSINESS CONSULT. SERV., Reykjavik, Island; MMI AS, Oslo, Norwegen; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-03-30 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.11352 ()
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  • 2003 (xsd:gyear)
  • 2003-03-11 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003) (en)
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  • Lifelong Learning, Health, and Partners and Fertility (Untertitel) (de)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3903 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11352 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3903 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.11352 (de)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
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  • ZA3903 ()
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  • European Centre for the Development of Vocational Training (Cedefop): Lifelong learning: citizens´ view. Luxembourg: 2003. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/ebs_185_en.pdf (xsd:string)
  • THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP (EORG): Special Eurobarometer Wave 59.0. Health, Food, and Alcohol, and Safety. Requested by Directorate General Health and Consumer Protection and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels: December 2003. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_186_en.pdf (xsd:string)
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