PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Standard-Trendvariablen,

    2. EU-Erweiterung,

    3. Einstellungen zu Finanzdienstleistungen.

    Themen: 1. Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft; allgemeine Lebenszufriedenheit; erwartete
    Verschlechterung bzw. Verbesserung im nächsten Jahr in Bezug auf das
    Leben allgemein, die wirtschaftliche Situation des eigenen Landes, die
    finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktsituation
    des eigenen Landes und die eigene berufliche Situation; erwartete
    Steigerung der finanziellen Ausgaben für die kommenden sechs Monate in
    den Bereichen Wohnen, Kleidung, Lebensmittel, Gesundheit, Verkehr und
    Freizeit; Kenntnis der Europaflagge nach Bildvorlage; Zustimmung zur
    Europaflagge als repräsentatives Symbol; Identifikation mit der Flagge
    und Wunsch nach einer Präsentation vor öffentlichen Gebäuden;
    Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer); genutzte
    und erwünschte Informationsquellen über die EU, ihre Politik und ihre
    Institutionen; allgemeine Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des Landes;
    Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des Landes
    allgemein und für den Befragten persönlich; positives oder negatives
    Image der EU; Vorteilhaftigkeit einer EU-Mitgliedschaft für ein Land bei
    der Bewältigung von Schäden durch Umweltkatastrophen (Fluten);
    Einschätzung der derzeitigen und gewünschten Entwicklungsgeschwindigkeit
    Europas; erwartete und gewünschte Bedeutung der EU für das tägliche
    Leben des Befragten in fünf Jahren; Kenntnis ausgewählter europäischer
    Institutionen (Europäisches Parlament, Europäische Kommission,
    Europäischer Ministerrat, Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft,
    Europäischer Ombudsmann, Europäische Zentralbank, Europäischer
    Rechnungshof, Ausschuss der EU-Regionen, EU-Ausschuss für Wirtschaft und
    Soziales, Europäischer Konvent); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit
    und der Wichtigkeit dieser Institutionen für die EU;
    Demokratiezufriedenheit im Land und in Europa; Präferenz für
    Entscheidungen auf Landesebene oder auf EU-Ebene in den folgenden
    Bereichen: Verteidigung, Umweltschutz, Währungsfragen, humanitäre Hilfe,
    Gesundheitswesen, Medien und Pressefreiheit, Bekämpfung von Armut und
    sozialer Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik und
    Fischereipolitik, Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen,
    Bildungswesen, Wissenschaft und Forschung, Information über die EU sowie
    ihre Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik,
    Einwanderungspolitik, Asylpolitik, Bekämpfung des organisierten
    Verbrechens, Polizei, Justiz, Flüchtlingspolitik, Abwendung von
    Jugendkriminalität und Kriminalität in Städten, Drogenpolitik,
    Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung, Bekämpfung von
    internationalem Terrorismus sowie Angehen des Problems der alternden
    Bevölkerung; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung,
    Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einer Erweiterung
    der EU durch die Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten; Einstellung zu einer
    Verantwortlichkeit der EU für Angelegenheiten, die auf nationaler,
    regionaler und lokaler Ebene nicht effizient gelöst werden können;
    Einstellung zu einer Abwahlmöglichkeit des Präsidenten und der
    Mitglieder der Europäischen Kommission durch eine Mehrheit des
    Europäischen Parlaments; Einstellung zu einem Schulunterricht über die
    Arbeit der EU-Institutionen; erwünschte Prioritäten in der EU-Politik
    und wahrgenommene Effizienz der Problemlösung in Bezug auf folgende
    Bereiche: Neuaufnahme von Mitgliedsstaaten, Bürgernähe der EU,
    erfolgreiche Einführung des Euro, Bekämpfung von Armut und sozialer
    Ausgrenzung, Umweltschutz, Verbraucherschutz,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen, Bekämpfung des
    organisierten Verbrechens und des Drogenhandels, Stärkung des Ansehens
    der EU in der Welt, Friedenssicherung und Sicherheit in Europa,
    Bekämpfung von Terrorismus und illegaler Einwanderung; persönliche
    Ängste und Befürchtungen (Unfälle in Kernkraftwerken und mit nuklearen
    Waffen sowie Einsatz von ABC-Massenvernichtungsmitteln, ethnische
    Konflikte, Weltkrieg, Terrorismus, organisierte Kriminalität,
    Epidemien); Präferenz für eine nationale, europäische oder
    NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische Verteidigungspolitik;
    Verbundenheit mit dem Ort, der Region, dem Land und der EU;
    Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger eines Staates;
    Befürwortung der bereits erfolgten oder einer möglichen Einführung des
    Euro; Vertrautheit mit dem Euro.

    Außer in Dänemark, Schweden und Großbritannien wurde gefragt:
    Einschätzung von Preisänderungen durch die Einführung des Euro (Auf- und
    Abrundungen in allen oder nur in bestimmten Gebieten); Verbundenheit mit
    dem Euro und mit der ehemaligen Landeswährung.

    2. EU-Erweiterung: Befürwortung der EU-Erweiterung; eigene Beteiligung
    an der politischen Diskussion um die EU-Erweiterung; präferierte neue
    EU-Mitgliedsstaaten; Einstellungen zur EU-Erweiterung und erwartete
    Implikationen (Skala); eigene Informiertheit und Informationsquellen
    über die EU-Erweiterung; eingeschätzte Auswirkungen der EU-Erweiterung
    auf gesellschaftliche Gruppen des Landes: kleine Unternehmen,
    Großunternehmer, Bauern, Fischer, Arbeitnehmer, Arbeitslose, junge
    Leute, alte Leute, ethnische Minderheiten, Großstadtbevölkerung,
    Landbevölkerung; Einschätzung der Länder Ost- und Zentraleuropas
    bezüglich der Aspekte Demokratie, Korruption, Wohlstand und
    Umweltschutz; Einstellung zur Rolle der USA bei folgenden Problemen:
    Weltfrieden, Kampf gegen Terrorismus, Wachstums der Weltwirtschaft,
    Armutsbekämpfung und Umweltschutz; Präferenz für eine EU-Verfassung;
    präferierter Wahlmodus für den Präsidenten der Europäischen Kommission
    (durch die Staatsoberhäupter bzw. Regierungen der EU, durch eine
    Mehrheitswahl des Europäischen Parlaments oder durch die EU-Bürger);
    Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedsstaaten bei EU-Entscheidungen;
    Kenntnistest zur Europäischen Union (Anzahl der Mitgliedsstaaten,
    Gründungsdatum, Hymne, Europatag, Wählerdefinition zum Europaparlament).

    3. Einstellungen zu Finanzdienstleistungen: persönliche finanzielle
    Prioritäten (Rechnungen zahlen, Altersvorsorge, Kredite abbezahlen,
    Immobilie bauen, Kinder und Enkel finanziell unterstützen, Vorsorge für
    den Fall der Arbeitsunfähigkeit und andere Notfälle, Wahrung des
    Lebensstandards); Bewertung der derzeitigen eigenen finanziellen
    Situation; Besitz eines Kontos bei einer Bank, Sparkasse, Bausparkasse
    oder bei der Post mit sowie ohne Scheckkarte; Konto mit Zinseintrag;
    Besitz von Scheckheft, Kreditkarte und anderen Bankkarten; Vorhandensein
    einer Lebensversicherung, einer privaten Rentenversorgung, von Aktien,
    Hypotheken, Anleihen, Anlagefonds, Kredite zum Autokauf und für andere
    Dinge mit einer Laufzeit von über einem Jahr sowie Vorhandensein eines
    Dispokredits (Kontoüberziehung); Nutzung von Telefon oder Computer für
    Zahlungen (Telebanking), Aufträge zu Kontobewegungen u.a.
    Finanzdienstleistungen; Gründe für eine Nichtnutzung (keine Geldkarte,
    keine Gelegenheit, fehlende Sicherheit, fehlendes Interesse); bisher
    genutzte und für die nächsten Jahre erwartete Nutzung von
    Finanzdienstleistungen aus einem anderen Land der EU: Bankkonto,
    Kreditkarte, private Rentenversicherung, Autoversicherung,
    Lebensversicherung, Hypothek, Aktien, Anlagefonds; Hindernisse bei der
    Nutzung von Finanzdienstleistungen innerhalb der EU (Informationsmangel,
    schlechte Information, hohes Risiko, mangelndes Geld, zu große
    Distanzen, mangelnde gesetzliche Regelungen bei Problemen,
    Sprachprobleme); präferierte Zahlungsmittel bei einer größeren
    Anschaffung im Inland und in einem anderen EU-Mitgliedsstaat; Begründung
    der Zahlungsmittelpräferenz; Bereitschaft zur Nutzung einer Geldkarte;
    wahrgenommene Schwierigkeiten beim Beschaffen von Informationen über den
    Preisvergleich bei finanziellen Dienstleistungen und Einschätzung der
    Schwierigkeit, einen Streit mit einer Bank oder Versicherung zu gewinnen
    (Skala); Einstellung zu Finanzdienstleistungen und Kreditinstituten
    (Skala); Vertrauen in die nationale Gesetzgebung hinsichtlich von
    Finanzdienstleistungen; Vertrauen in den Verbraucherschutz und
    Datenschutz sowie bei Banken in das Telephone Banking und die
    Internetnutzung; Befürwortung einer Harmonisierung des
    Verbraucherschutzes in allen Mitgliedsstaaten.

    Nur in Dänemark wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft Dänemarks im Ministerrat der EU.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Interviewernummer; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • This Eurobarometer survey queried respondents on standard Eurobarometer
    measures, such as how satisfied they were with their present life,
    whether they attempted to persuade others close to them to share their
    views on subjects they held strong opinions about, whether they
    discussed political matters, and what the priorities of the European
    Union (EU) should be.

    Topics: Additional questions focused on the respondents´ knowledge of
    and opinions about the European Union, including how well informed they
    felt about the EU, what sources of information about the EU they used,
    and whether their country had benefited from being an EU member. Other
    variables included respondents´ expectations regarding employment, and
    their present and future economic and financial situation. Opinions
    regarding various European institutions, such as the European
    Parliament, the European Central Bank, and the Economic and Social
    Committee of the European Union were elicited. Respondents were asked
    whether issues such as defense, currency, and cultural policy should be
    handled by the nation´s government or jointly with the EU, and whether
    issues such as welcoming new member countries, protecting the
    environment, or fighting terrorism were priorities the EU should
    undertake. Respondents were asked whether it was a good thing that the
    euro replaced their national currency, how comfortable they felt using
    the euro, to what degree they were attached to the single currency,
    whether they still felt a personal attachment to their previous
    currency, whether they felt that in the conversion to the euro, prices
    had generally been rounded down, rounded up, or not rounded at all, and
    whether they felt this was the case in all areas or only in certain
    areas. Respondents were further queried on their views regarding the EU
    enlargement. Specifically, respondents were asked how informed they
    were about the EU enlargement, whether they had read, seen, or been
    told about the enlargement via various media such as radio, newspapers,
    television, the Internet, books, brochures, or national or regional
    government offices, whether they were in favor of or opposed to
    particular countries joining the EU, their preferred option for the
    immediate future of the EU with regard to the enlargement (i.e.,
    whether the EU should include all, some, or none of the countries
    wishing to join), whether certain groups (small or large businesses,
    the elderly, and ethnic minorities) would benefit or lose out as a
    result of enlargement, and whether they agreed or disagreed with
    statements regarding the EU enlargement (e.g., having more countries in
    the EU will mean more guaranteed peace and security in Europe, the EU
    should financially help future member countries before they join, and
    the EU should reform the way its institutions work before welcoming new
    members). Questions regarding financial services probed for
    respondents´ opinions on whether consumer protection standards should
    be harmonized within the EU, obstacles preventing consumers from using
    financial services in the EU, and what sort of feelings the respondent
    had when thinking about their finances and financial services (e.g.,
    comforted or intimidated). Respondents were asked to identify their top
    three financial priorities, choosing from the following: paying bills,
    paying off debt, buying a house, providing financial security for
    family in the event of unemployment, and saving for emergencies or
    retirement. Respondents were also asked to provide information on
    whether they had a checkbook, credit cards, life insurance policy, car
    and other loans, mortgage, or stocks/shares, and whether they would
    consider obtaining any of these items from another country. The survey
    also collected information on respondents´ preferred method of paying
    for significant purchases (e.g., with cash, check, credit card, or bank
    transfer) inside and outside of their own country, and the reasons for
    this payment preference. Finally, respondents indicated whether or not
    they agreed with a series of statements regarding financial
    institutions, such as (1) having a bank account is too expensive, (2)
    buying on credit is more useful than dangerous, (3) the marketing
    techniques of financial institutions are aggressive, (4) financial
    transactions are generally secure, and (5) transactions on the Internet
    are generally secure.

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    household income, type and size of locality, and region. (en)
?:advisoryInstitution
?:altID
  • doi:10.3886/ICPSR03731.v2 ()
?:archivedAt
?:author
?:category
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3693 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10953 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3693 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10953 (de)
?:comment
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Vergleichbare Daten für das Standard-Modul gibt es im Kandidatenländer Eurobarometer 2003.1 (ZA4159) und 2003.2 (ZA3983). (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1004, Belgium 1037, Netherlands 1000, Germany-West 1018, Germany-East 1016, Italy 1043, Luxembourg 600, Denmark 1000, Ireland 1016, Great Britain 1014, Northern Ireland 300, Greece 1003, Spain 1000, Portugal 1000, Finland 1013, Sweden 1000, Austria 1010. Comparable data for the standard module are available in the context of Candidate Countries Eurobarometer 2003.1 (ZA4159) and 2003.2 (ZA3983). (en)
?:conditionsOfAccess
  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10953 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
?:dataCollector
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
?:dateCreated
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2002-11-05 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-03-30 (xsd:date)
?:descriptionlinksRemarks
  • http://ec.europa.eu/consumers/cons_int/fina_serv/cons_experiences/euro58_repb_en.pdf (de)
  • http://ec.europa.eu/consumers/cons_int/fina_serv/cons_experiences/euro58_repb_en.pdf (en)
  • http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb58/eb58_en.htm (en)
  • http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb58/eb58_en.htm (de)
?:doi
  • 10.4232/1.3693 ()
?:endDate
  • 2002 (xsd:gyear)
  • 2002-11-05 (xsd:date)
?:groupDescription
  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
?:groupNumber
  • 0008 ()
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksCodebook
?:linksDataset
?:linksExternal
?:linksGroup
?:linksQuestionnaire
?:linksRdc
?:linksRemarks
?:locationsId
  • AT (xsd:string)
  • BE (xsd:string)
  • DE (xsd:string)
  • DK (xsd:string)
  • ES (xsd:string)
  • FI (xsd:string)
  • FR (xsd:string)
  • GB-GBN (xsd:string)
  • GB-NIR (xsd:string)
  • GR (xsd:string)
  • IE (xsd:string)
  • IT (xsd:string)
  • LU (xsd:string)
  • NL (xsd:string)
  • PT (xsd:string)
  • SE (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:name
  • Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002) (de)
  • Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002) (en)
  • Standard Eurobarometer 58 (Subtitle) (en)
  • Standard Eurobarometer 58 (Untertitel) (de)
  • The Euro, European Enlargement, and Financial Services (Subtitle) (en)
  • The Euro, European Enlargement, and Financial Services (Untertitel) (de)
?:numberOfUnits
  • 16074 (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 509 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3693 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10953 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3693 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10953 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2002 (xsd:gyear)
  • 2002-10-01 (xsd:date)
?:studyGroup
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
?:studyNumber
  • ZA3693 ()
?:studyPublications
  • European Commission: Eurobarometer 58. Public Opinion in the European Union. Brussels: March 2003. (xsd:string)
  • European Opinion Research Group (EORG): Eurobarometer 58.1. Public Opinion in Europe: Views on financial services. Report B. Prepared for the Health and Consumer Protection Directorate General (European Commission). Brussels: February 2003. (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 01.10.2002 - 03.11.2002, Great Britain (en)
  • 01.10.2002 - 03.11.2002, Großbritannien (de)
  • 01.10.2002 - 05.11.2002, France (en)
  • 01.10.2002 - 05.11.2002, Frankreich (de)
  • 01.10.2002 - 05.11.2002, Schweden (de)
  • 01.10.2002 - 05.11.2002, Sweden (en)
  • 01.10.2002 - 20.10.2002, Deutschland (de)
  • 01.10.2002 - 20.10.2002, Germany (en)
  • 01.10.2002 - 23.10.2002, Austria (en)
  • 01.10.2002 - 23.10.2002, Österreich (de)
  • 01.10.2002 - 28.10.2002, Netherlands (en)
  • 01.10.2002 - 28.10.2002, Niederlande (de)
  • 01.10.2002 - 28.10.2002, Spain (en)
  • 01.10.2002 - 28.10.2002, Spanien (de)
  • 01.10.2002 - 29.10.2002, Ireland (Republic) (en)
  • 01.10.2002 - 29.10.2002, Irland (Republik) (de)
  • 01.10.2002 - 31.10.2002, Italien (de)
  • 01.10.2002 - 31.10.2002, Italy (en)
  • 01.10.2002 - 31.10.2002, Luxembourg (en)
  • 01.10.2002 - 31.10.2002, Luxemburg (de)
  • 03.10.2002 - 05.11.2002, Denmark (en)
  • 03.10.2002 - 05.11.2002, Dänemark (de)
  • 03.10.2002 - 05.11.2002, Finland (en)
  • 03.10.2002 - 05.11.2002, Finnland (de)
  • 03.10.2002 - 05.11.2002, Nordirland (de)
  • 03.10.2002 - 05.11.2002, Northern Ireland (en)
  • 03.10.2002 - 24.10.2002, Portugal (de)
  • 03.10.2002 - 24.10.2002, Portugal (en)
  • 04.10.2002 - 01.11.2002, Greece (en)
  • 04.10.2002 - 01.11.2002, Griechenland (de)
  • 04.10.2002 - 31.10.2002, Belgien (de)
  • 04.10.2002 - 31.10.2002, Belgium (en)
rdf:type
?:variableMeasured
  • All respondents were aged 15 and over. (en)
  • Alter: 15 Jahre und älter (de)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)
  • 1.0.1 (xsd:string)