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  • Die Themenschwerpunkte dieser Erhebung sind:

    1. Dienstleistungen

    2. Neue Technologien

    3. Kommunikations- und Informationstechnologien

    4. Gesundheit

    5. Umwelt

    6. Öffentliche Sicherheit.

    Themen: 1. Dienstleistungen: Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit von
    Mobilfunk, Festnetz-Telefon, Strom, Gas, Wasser, Post, öffentlichen
    Verkehrsmitteln und Bahnreisen; Beurteilung der Qualität, der
    Verständlichkeit der Informationsvermittlung von Seiten der Unternehmer
    und der Vertragsbedingungen dieser Dienstleister; eigene Reklamationen
    und Beschwerden in den letzten 12 Monaten und Zufriedenheit mit dem
    Umgang der einzelnen Dienstleister mit diesen Beschwerden; Zufriedenheit
    mit dem Kundenservice der einzelnen Anbieter.

    2. Neue Technologien: Erwarteter Einfluss neuer Technologien auf das
    Leben des Befragten in den nächsten 20 Jahren: Solarenergie,
    Informationstechnologie, Biotechnologie bzw. Gentechnologie (Split),
    Telekommunikation, Weltraumerkundung, Internet, Kernenergie,
    Nanotechnologie und Mobiltelefone; Interesse, Informiertheit und Umgang
    mit politischem, wissenschaftlichem und ernährungsbezogenem Wissen;
    Kenntnistest zum Thema Moderne Biotechnologie, einschließlich
    Genforschung und Genmanipulation an Lebensmitteln sowie Klonen von
    Tieren und Menschen, Gesundheitsforschung und genetisch veränderte
    Nahrungsmittel; Vererbbarkeit von Musikalität und abweichendem
    Verhalten.

    Split A: Kenntnis, Nützlichkeit, Risiko, moralische Akzeptanz und
    Förderungswürdigkeit von Genforschung für Krankheiten (wie z.B.
    Mukoviszidose), Genmanipulation an Tieren zur Gewinnung von
    Transplantaten und von genetisch veränderten Lebensmitteln; wichtigster
    Forschungsbereich; Einstellungen zu genetisch veränderten Lebensmitteln:
    Nützlichkeit für die Industrie, die Verbraucher, die Dritte Welt und die
    Nationalökonomie; Bedrohlichkeit für die Gesundheit und künftige
    Generationen; Umweltschädlichkeit; persönliche Entscheidungskompetenz
    über genmanipulierte Nahrung; Ungefährlichkeit genetisch veränderter
    Lebensmittel; Eingrenzung der Gefahren durch Wissenschaft und
    gesetzliche Regelungen; Sicherheit und Wichtigkeit einer eigenen Meinung
    über genetisch veränderte Lebensmittel; Schwierigkeit, sich eine eigene
    Meinung zum Thema zu bilden.

    Split B: Kenntnis, Nützlichkeit, Risiko, moralische Akzeptanz und
    Förderungswürdigkeit von Genmanipulation bei landwirtschaftlich
    genutzten Pflanzen, genetisch veränderten Mikroorganismen (z.B. für
    Enzyme) und zum Klonen menschlicher Zellen zur Gewinnung von Organen und
    Transplantaten (therapeutisches Klonen); wichtigster Forschungsbereich;
    Einstellungen zum therapeutischen Klonen: Nützlichkeit zur Bekämpfung
    von Krankheiten; Nützlichkeit für die Industrie statt für den Menschen
    oder die Nationalökonomie; Bedrohlichkeit für die Patienten, die Natur
    und künftige Generationen; Erwartung persönlicher Entscheidungskompetenz
    über eine Behandlung mit oder ohne Klonen; Eingrenzung der Gefahren
    durch Wissenschaft und gesetzliche Regelungen; Vertrauen in
    therapeutisches Klonen im eigenen Bedarfsfall; erwarteter Zugang zur
    Gentherapie für Arm und Reich; Sicherheit und Wichtigkeit einer eigenen
    Meinung über therapeutisches Klonen; Schwierigkeit, sich eine eigene
    Meinung zum Thema zu bilden.

    Einstellung zur Verwendung gentechnisch veränderter Produkte unter
    verschiedenen Voraussetzungen (Skala); Informationsinteresse und
    Bereitschaft, sich an der öffentlichen Diskussion zu beteiligen; Klonen
    bei unfruchtbaren Ehepaaren; Einstellung zu Gentests zur Diagnose von
    Krankheiten; Befürwortung eines Zugangs zu Gendatenbanken für Mediziner,
    staatliche Institutionen, Versicherungen und Polizei; Beurteilung des
    gesellschaftlichen Nutzens von Institutionen wie
    Verbraucherorganisationen, Umweltgruppen, Presse, Regierung, Industrie,
    Wissenschaftler in Universitäten bzw. Industrie, Landwirtschaft, Kirche,
    Handel, Ärzte, Patientenorganisationen und die Europäische Kommission in
    Bezug auf deren Handeln und Informationspolitik in der Biotechnologie;
    diesbezügliches Vertrauen in diese Institutionen; Häufigkeit der
    Kommunikation über Biotechnologie; präferierte Zeitungen und Magazine;
    Kenntnis der Diskussion über Biotechnologie und Quellen dieser
    Informationen; Einstellungen zum Verhältnis von Technik und Fortschritt
    gegenüber der Natur sowie zum Verhältnis von Wirtschaft und Gesellschaft
    gegenüber den Einzelnen (Skala).

    3. Kommunikations- und Informationstechnologien: Einschätzung der
    Wichtigkeit von Computerkenntnissen im Alltag; Ort der Computernutzung
    (Arbeitsstelle, Ausbildungsstätte, öffentliche Zugänge oder zu Hause);
    Nutzung von Internet, Mobiltelefon, personal organizer, Fernseher,
    Kabelfernsehen, Satellitenfernsehen und Digitalfernsehen; Einschätzung
    der Wichtigkeit von Computernutzung und Internetnutzung im beruflichen
    und privaten Bereich; Aneignung von Computerqualifikationen; Art der
    Computerqualifikationen und Schulungsinstitution; Teilnahme an
    innerbetrieblichen Computerlehrgängen; Finanzierung des
    Computerlehrgangs durch die Firma; Nutzen des Lehrgangs; Ausübung von
    Telearbeit bzw. Interesse daran; Mitarbeiterbeteiligung und
    innerbetriebliche Weiterbildung bei Einführung von
    Kommunikationstechnologien und Kommunikationsmitteln wie Netzwerk,
    Internet, E-Mail oder Videokonferenz; Auswirkungen von E-Mail und
    Internet auf die eigene Arbeit; Auswirkungen des Internets auf das
    alltägliche Leben.

    4. Gesundheit: wichtigste Informationsquellen zum Thema Gesundheit;
    Einschätzung des Internets als Informationsquelle über Gesundheit und
    Nutzungshäufigkeit; Vertrauen in Informationsquellen über Gesundheit
    (Verbraucherorganisationen, Umweltorganisationen, Tierschutzgruppen,
    Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Regierung, Handel, Schulen und
    Universitäten, medizinische Organisationen, Medien).

    5. Umwelt: Assoziationen zum Begriff Umwelt; Einschätzung der
    Umweltzerstörung durch den Menschen; persönliche Einschätzung der
    Besorgnis erregenden Gefahren und Probleme durch ausgewählte
    Umweltprobleme (Skala) und Informiertheit darüber (Skala): Zerstörung
    der Ozon-Schicht, Klimawandel, saurer Regen, Artensterben, Abholzung des
    tropischen Regenwaldes, Jagd auf Tiere, Naturkatastrophen,
    Industrieunfälle, Trinkwasserverschmutzung, Verschmutzung der Meere und
    Küsten, Verschmutzung von Flüssen und Seen, Grundwasserverschmutzung,
    Verschmutzung durch Landwirtschaft, Umweltschäden durch Tourismus,
    genetisch manipulierte Organismen, Pestizideinsatz, Einsatz von
    Chemikalien, Luftverschmutzung, Kernkraft, radioaktiver Müll (Atommüll),
    Lärm, städtische Probleme (Verkehr, Grünzonen usw.), Verschwendung nicht
    erneuerbarer, natürlicher Ressourcen; umweltfreundliches
    Verbraucherverhalten, Umgang mit dem Müll (im Haus, in der Stadt, in der
    Industrie); Gefühl der eigenen politischen Wirksamkeit in Umweltfragen;
    Selbsteinschätzung des Umweltbewusstseins; Einschätzung der Herkunft der
    Umweltgesetzgebung des Landes; wichtigste Informationsquellen zum Thema
    Umwelt; Vertrauen in Institutionen bei Umweltfragen; präferierte Ebene
    bei Entscheidungen zum Umweltschutz (lokal, regional, national, Europa,
    UN); effektivste Umweltschutzmaßnahmen (striktere Gesetzgebung, Stärkung
    der existierenden Gesetzgebung, höhere Preise und Steuern, finanzielle
    Strafen für Verursacher von Umweltschäden, Umweltbewusstsein erhöhen);
    mehr Kenntnisse des Befragten von Problemen oder von Lösungen von
    Umweltfragen.

    6. Öffentliche Sicherheit: eigenes Sicherheitsgefühl am Wohnort;
    Kontakthäufigkeit mit Drogenproblemen am Wohnort; erwartetes Risiko
    einer Viktimisierung in folgenden Bereichen: Diebstahl des Mobiltelefons
    oder anderen persönlichen Eigentums, Wohnungseinbruch, Überfall mit dem
    Ziel eines Raubs des Mobiltelefons oder anderer Dinge, Anschlag;
    Einstellung zu verbrechenbekämpfenden Vorsorgen (Alarmanlagen,
    Nachbarschaftshilfe, Verstärkung der Polizei, stärkere Disziplinierung
    von Jugendlichen, Vermeidung von Armut und Arbeitslosigkeit bei
    Jugendlichen, Verschärfung der Haftbedingungen für Jugendliche,
    Präventionsprogramme für Jugendliche); Einschätzung der Ausweitung des
    organisierten Verbrechens (Infiltration der gesamten Gesellschaft, der
    Wirtschaft, der Lokalregierung und der Nationalregierung); Einstellung
    zur Verbrechensprävention durch öffentliche Einrichtungen (Polizei,
    Regierung) oder privates Engagement.

    Demographie: Nationalität; Betriebsgröße; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung der
    Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsvorstand; derzeitiger bzw.
    letzter beruflicher Status des Haushaltsvorstands bzw. des Befragten;
    Urbanisierungsgrad; Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (fest und mobil).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland wurde zusätzlich gefragt:
    Interviewsprache.
    (de)
  • This Eurobarometer survey queried respondents on standard Eurobarometer
    measures, such as how satisfied they were with their present life,
    whether they attempted to persuade others close to them to share their
    views on subjects they held strong opinions about, whether they
    discussed political matters, and what the European Union´s priorities
    should be.

    Topics: Additional questions focused on the respondents´ knowledge of
    and opinions about the European Union (EU), including sources of
    information about the EU and whether their country had benefited from
    being an EU member. This round included six general topics: services of
    general interest, new technologies, ICT (information communication
    technologies), health, environment, and public safety. In addition,
    demographic information was obtained.

    (1) The services of general interest topic included questions
    assessing accessibility, fairness in pricing, quality of service,
    clarity of information received, fairness in terms/conditions of
    contracts, complaints made, and customer service quality for the
    following services: mobile phone, fixed telephone, electricity supply,
    gas supply, water supply, postal services, transport services within
    towns/cities, and rail services between towns/cities.

    (2) The new technologies topic included questions about developing
    technologies, and whether they would improve the quality of life in the
    next 20 years. New technologies listed included solar energy, computers
    and information technology, biotechnology, genetic engineering,
    telecommunications, space exploration, the Internet, nuclear energy,
    nanotechnology, and mobile phones. Respondents were asked to what
    degree they were interested in, felt informed about, or found difficult
    to follow or understand politics, science and technology, and health.
    Further questions focused on biotechnology (broadly including genetic
    engineering and genetically modified foods). Respondents were asked to
    assess as either true or false statements such as the following:
    bacteria exist that live on waste water, genetically modified animals
    are larger than ordinary ones, and criminal tendencies are genetically
    inherited. With regard to applications of biotechnology (for food
    production or therapeutic cloning), respondents were asked whether they
    had heard of them, to what extent they had found them useful, and to
    what extent they believed they were a risk, morally acceptable, or
    encouraged them. Respondents also rated the most important and second
    most important issue with regard to new technologies. Respondents were
    then asked whether they tended to agree or disagree with statements
    regarding the utility, safety, and accuracy of judgment on genetically
    modified foods or cloning cells. All respondents were asked whether
    they agreed or disagreed with the statements that they would eat, buy,
    discuss, or support genetically modified foods, and whether they
    supported cloning research. Other questions probed whether different
    groups, such as newspapers, university scientists, government, and the
    European Commission, were doing a good job with regard to
    biotechnology. Respondents´ level of trust in various groups was also
    gauged, and respondents also indicated whether they had discussed or
    read anything regarding biotechnology. Respondents indicated whether
    they agreed with various statements having to do with the ethical and
    philosophical aspects of new technology.

    (3) The ICT (information communication technologies) topic included
    questions regarding the use of a computer and other media devices
    (mobile phone, personal organizers, cable/satellite/digital TV).
    Respondents assessed their use of computers and the Internet to find or
    keep a job, communicate with family or friends, and to buy products or
    services. Questions related to computer training, such as the extent of
    training/qualifications, self-assessment of skill, and use of the
    Internet in daily life, were also asked.

    (4) Questions about the topic of health sought to identify sources of
    health information, use of the Internet as a health information source,
    and trust in various sources such as consumer organizations, trade
    unions, government, and media.

    (5) Questions about the environment included the extent to which
    respondents worried about aspects of the environment such as the ozone
    layer, acid rain, pollution of rivers and lakes, and waste management,
    and the extent to which they felt informed about these issues.
    Questions regarding personal efficacy, sources of information, trust in
    various groups, level of government involvement, and solutions to
    environmental problems were also posed.

    (6) Questions about the topic of public safety probed respondents´
    perceived level of safety, belief in the risk of theft or burglary
    within the next year, and agreement or disagreement on statements
    relating to public safety (such as burglar alarms can reduce crime,
    poverty leads to crime, and organized crime has infiltrated the
    economy).

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    household income, region, and subjective size of community. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03661.v2 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3692 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10952 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3692 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10952 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). In der Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Effektive Zahl der realisierten Interviews in dieser Runde: Frankreich 1004, Belgien 1074, Niederlande 998, Deutschland-West-1036, Deutschland-Ost 1009, Italien 992, Luxemburg 599, Dänemark 1000, Irland 999, Großbritannien 1014, Nordirland 306, Griechenland 1001, Spanien 1000, Portugal 1000, Finnland 1000, Schweden 1000, Österreich 1008, Norwegen 1001. Keine Standard-Trendfragen. Schweizer Daten für das Modul´Biotechnology´ sind im Rahmen der EBCH 2002 erhoben worden(Online-Zugriff auf integrierte Datensätze EU + Schweiz via FORS Online-Datenkatalog). Kandidatenländer Daten für das Modul ´Dienstleistungen von allgemeinem Interesse´ sind im Kandidatenländer Eurobarometer 2003.3 (ZA3984)verfügbar. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1004, Belgium 1074, Netherlands 998, Germany-West 1036, Germany-East 1009, Italy 992, Luxembourg 599, Denmark 1000, Ireland 999, Great Britain 1014, Northern Ireland 306, Greece 1001, Spain 1000, Portugal 1000, Finland 1000, Sweden 1000, Austria 1008, Norway 1001. No standard trend questions. Swiss data on the module ´Biotechnology´ are available in the framework of EBCH 2002 (online access to integrated datasets EU+Switzerland via FORS online data catalogue). Candidate Countries data on the module ´Services of general interest´ are available in the context of Candidate Countries Eurobarometer 2003.3 (ZA3984). (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10952 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
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  • 2002-10-16 (xsd:date)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-03-30 (xsd:date)
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  • 2002 (xsd:gyear)
  • 2002-10-16 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Services of General Interest, New Technologies, ICT, Health, Environment, and Public Safety (Subtitle) (en)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East-Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3692 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10952 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3692 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10952 (de)
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