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  • Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Freiwillige Tätigkeiten und die Bereitschaft zum Engagement werden in telefonischen Interviews (CATI) erhoben. Der Freiwilligensurvey stellt die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in der Bundesrepublik Deutschland dar und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

    Die Daten des Freiwilligensurveys wurden in den Jahren 1999, 2004, 2009, 2014 und 2019 erhoben. In jeder Welle wurde eine unabhängige Stichprobe gezogen, so dass es sich um fünf Querschnittsdatensätze handelt. Bisher wurden die Erhebungen von TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke) geleitet und durchgeführt. Seit Ende 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Datenerhebung der vierten Welle 2014 und der fünften Welle 2019 wurde von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt.

    Die Stichproben aller Erhebungen wurden disproportional nach Ländern geschichtet, um für jedes der 16 Bundesländer eine ausreichende Stichprobengröße für gesonderte Länderauswertungen zu erreichen. Die Auswahlgrundlage für die Stichproben wurde jeweils mittels des Random-Digit-Dialing-Verfahren (1999 Random-Last-Digit-Verfahren) gemäß ADM-Standard generiert.

    Die erste Welle wurde im Befragungszeitraum Anfang Mai bis Ende Juli 1999 durchgeführt. Befragungsschwerpunkt des Freiwilligensurvey 1999 waren Angaben zu folgenden Themenbereichen: zum freiwilligen Engagement, zur Person und zum Kontext freiwilligen Engagements.
    (de)
  • The German Survey on Volunteering (FWS) is a representative survey on volunteering in Germany, aimed at people aged 14 and older. Voluntary activities and willingness to get involved are surveyed in telephone interviews (CATI). The Survey on Volunteering is the main basis of social reporting on volunteering in the Federal Republic of Germany and is funded by the Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ).

    The data of the Survey on Volunteering were collected in 1999, 2004, 2009, 2014, and 2019. In each wave, an independent sample was drawn, resulting in five cross-sectional data sets. Previously, the surveys were managed and conducted by TNS Infratest Social Research (1999 Infratest Burke). Since the end of 2011, the scientific management has been in the hands of the German Center of Gerontology (DZA). Data collection for the fourth wave in 2014 and the fifth wave in 2019 was conducted by infas Institute for Applied Social Science.

    The samples of all surveys were disproportionately stratified by state in order to achieve a sufficient sample size for separate state evaluations for each of the 16 federal states. In each case, the sampling frame was generated using the random-digit-dialing procedure (1999 random-last-digit procedure) according to the ADM standard.

    The first wave was conducted in the survey period from the beginning of May to the end of July 1999. The 1999 Survey on Volunteers focused on the following topics: volunteering, the individual, and the context of volunteering.
    (en)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin (2023): Deutscher Freiwilligensurvey 1999. GESIS, Köln. ZA3350 Datenfile Version 3.2.0, https://doi.org/10.4232/1.14128 (de)
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin (2023): German Survey on Volunteering 1999. GESIS, Cologne. ZA3350 Data file Version 3.2.0, https://doi.org/10.4232/1.14128 (en)
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  • Bitte zitieren Sie bei Veröffentlichungen auf Basis des Freiwilligensurveys folgende Publikation: Nicole Hameister, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, Nora Karnick, Céline Arriagada & Julia Simonson (2023). Monitoring Civil Society. The German Survey on Volunteering 1999–2019. Soziale Welt, 74(2), 294-314. DOI: https://doi.org/10.5771/0038-6073-2023-2-294 target="_blank">10.5771/0038-6073-2023-2-294 (de)
  • Please cite the following publication when publishing on the basis of the German Survey on Volunteering: Nicole Hameister, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, Nora Karnick, Céline Arriagada & Julia Simonson (2023). Monitoring Civil Society. The German Survey on Volunteering 1999–2019. Soziale Welt, 74(2), 294-314. DOI: https://doi.org/10.5771/0038-6073-2023-2-294 target=´_blank´>10.5771/0038-6073-2023-2-294 (en)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) - DataCurator (de)
  • Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) - Datenkurator*in (de)
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  • 3.2.0, 2023-06-01, https://doi.org/10.4232/1.14128 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); Telephone interview with standardized questionnaire. (en)
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  • Infratest Burke Sozialforschung, Muenchen (en)
  • Infratest Burke Sozialforschung, München (de)
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  • SPSS (de)
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  • 2023-06-01 (xsd:date)
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  • 1. Lebenssituation: Erwerbsstatus; Art der aktuellen Ausbildung; Wohndauer am Wohnort (seit Geburt, seit mehr als 10 Jahren, seit weniger als 10 Jahren); Anzahl der Jahre falls weniger als 10 Jahr am derzeitigen Wohnort; Wohnzufriedenheit; Größe des Freundes- und Bekanntenkreises vor Ort; Zusammenleben mit anderen Personen oder allein; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Alter des jüngsten Kindes im Haushalt; Betreuungsperson des Kindes; pflegebedürftige Person im Haushalt; pflegebedürftige Person; Befragte/r ist Hauptpflegeperson; Unterstützungspersonen bei Hilfebedarf vorhanden; Unterstützungsleistungen erhalten von Personen außerhalb des Haushalts; (Verwandte, Nachbarn, Bekannten, Freunde oder andere Personen); Unterstützungsleistungen/ Nachbarschaftshilfe, die man selbst erhält; Zugehörigkeit zu einer Konfession bzw. Religionsgemeinschaft; Konfession; Kirchenbindung; politisches Interesse. 2. Erfassung ehrenamtlicher Tätigkeiten: Aktive Beteiligung in 15 möglichen Aktivitäts- bzw. Engagementbereichen (z.B. Sport und Bewegung, Kultur und Musik, Freizeit und Geselligkeit, etc.); ehrenamtliches Engagement in Bereichen mit aktiver Beteiligung; Zeitaufwand für das ehrenamtliche Engagement pro Woche; Bereitschaft, weitere ehrenamtliche Aufgaben zu übernehmen; Alter, in dem man sich erstmals ehrenamtlich engagiert hat; Bedeutsamkeit des ehrenamtlichen Engagements im eigenen Leben. Nur an Arbeitslose: Dauer der Arbeitslosigkeit seit Jahr x; ehrenamtliches Engagement schon vor Beginn der Arbeitslosigkeit oder danach; ehrenamtliches Engagement ausgeweitet oder verringert seit Beginn der Arbeitslosigkeit. 3. Strukturmerkmale und Motivationsfaktoren der ehrenamtlichen Tätigkeit: Bereich der freiwilligen Tätigkeit mit dem größten Zeitaufwand; Begriff, der das Engagement am besten beschreibt; Personenkreis, um den es geht; organisatorischer Rahmen; Art der Selbsthilfegruppe, der Initiative/ des Projektes (Mitglieder mit ähnlichem Problem, Ziele unabhängig von persönlichen Problemen); lokale oder überregionale Orientierung der Gruppierung/ Organisation; wenn überregional: selbst auch überregional tätig; Hauptinhalt der eigenen Tätigkeit; Tätigkeit im Unfall- oder Rettungsdienst bzw. bei der freiwilligen Feuerwehr als Ersatz für Wehrdienst oder Zivildienst; Wahlamt; Leitungs- oder Vorstandsfunktion; Ausübung der Tätigkeit vorwiegend allein oder im Team; qualifikatorische Voraussetzungen für die Ausübung der Tätigkeit; Anforderungen der Tätigkeit; den Anforderungen der Tätigkeit immer gewachsen vs. manchmal überfordert fühlen; Weiterbildungsangebote , schon einmal an Kursen oder Seminaren zur Weiterbildung teilgenommen; Interesse an einem Nachweis über die ehrenamtliche Tätigkeit; Tätigkeit ist mit regelmäßigen zeitlichen Verpflichtungen verbunden; zeitliche Lage für die Ausübung der Tätigkeit; Zeitaufwand für die Tätigkeit (Häufigkeit und Stunden pro Monat); Kostenerstattung für finanzielle Auslagen gegen Nachweis; regelmäßig oder gelegentlich Gebrauch von Kostenerstattung; Art der Vergütung; Vergütung regelmäßig oder nur gelegentlich; Bewertung der Vergütung als angemessen, zu niedrig oder zu hoch; Vergütung pro Monat (gruppiert); Tätigkeit wird in ähnlicher Form von anderen Personen gegen Bezahlung ausgeübt; Interesse, diese Tätigkeit beruflich auszuüben; Zusammenhang der ehrenamtlichen Tätigkeit mit der beruflichen Tätigkeit; Wichtigkeit der mit der ehrenamtlichen Tätigkeit verbundene Erwartungen; Erfüllung dieser Erwartungen; Ausübung der Tätigkeit seit wann; Anstoß für die Übernahme der Tätigkeit; Eigeninitiative oder geworben/ gefragt worden; zeitliche Begrenzung der Tätigkeit; Schwierigkeit die Aufgabe abzugeben; eigene Präferenz für Ausweitung, Einschränkung oder Aufgeben der Tätigkeit; Bewertung von Vorschlägen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ehrenamtlichen Engagements durch die Organisationen selbst sowie durch den Staat oder die Arbeitgeber. Identische Abfrage der Strukturmerkmale der zweiten ehrenamtlichen Tätigkeit (ohne die Fragen nach Erwartungen und Erfüllung dieser Erwartungen, Anstoß für die Übernahme der Tätigkeit und Initiative, Bewertung von Vorschlägen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ehrenamtlichen Engagements). 4. Potential für ehrenamtliches Engagement bei Nichtengagierten: früher ehrenamtlich engagiert; Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeit; ehrenamtliche Tätigkeit wurde vor x Jahren beendet; Bewertung des damaligen Engagements aus heutiger Sicht; persönliche Gründe für die Beendigung der Tätigkeit; andere Gründe für die Beendigung der Tätigkeit; Interesse, sich künftig ehrenamtlich zu engagieren; schon genauere Vorstellungen; potentieller Bereich ehrenamtlichen Engagements; Informationsstellen, an die man sich wenden würde; Erwartungen an ein mögliches ehrenamtliches Engagement (Motive); Gründe gegen ehrenamtliches Engagement 5. Bekanntheit von Informations- und Kontaktstellen zu Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement, für Selbsthilfe oder für Freiwilligenarbeit; Informations- oder Kontaktstelle in der Stadt oder Region; selbst bereits Kontakt gehabt zu einer Informations- oder Kontaktstelle ; Interesse an Informationen; Fragen zu beruflichen Tätigkeiten: falls derzeit nicht erwerbstätig: Ausübung irgendeiner bezahlten Tätigkeit; Wochenarbeitszeit; geringfügige Beschäftigung; frühere Erwerbstätigkeit, wenn derzeit ohne bezahlte Tätigkeit; berufliche Stellung; Wirtschaftsbereich; falls gemeinnützig/ nicht gewinnorientiert: Art der Einrichtung/ des Verbands; Mitgliedschaft im Betriebsrat/ Personalrat; Bewertung der eigenen finanziellen Situation; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Geldspenden in den letzten 12 Monaten; Höhe der Geldspende insgesamt; deutsche Staatsangehörigkeit; Wehrdienst oder Zivildienst geleistet; freiwilliges soziales Jahr geleistet; höchster Bildungsabschluss; Wertorientierungen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; ID der ersten und zweiten Tätigkeit; Gewichtungsfaktoren; Tätigkeitengewicht erste und zweite freiwillige Tätigkeit; Bundesland; Neue oder Alte Bundesländer; Regionsgrößenklasse nach BIK; Schulbildung (niedrige, mittlere, hohe Schulbildung); Erwerbsstatus abgestuft; Erwerbsstatus Dummy; Engagement-Dummy; Aktivitätsgrad; Anzahl der Bereiche, in denen einer Tätigkeit nachgegangen wird; Engagementinteresse von Engagierten und Nicht-Engagierten. (de)
  • The first wave was conducted during the survey period from early May to late July 1999. The 1999 Survey on Volunteering focused on the following topics: volunteering, the individual, and the context of volunteering. 1. Living situation: employment status; type of current education; length of residence at current residence (since birth, for more than 10 years, for less than 10 years); number of years if less than 10 years at current residence; satisfaction with residence; size of local circle of friends and acquaintances; living with others or alone; household size and composition; age of youngest child in household; child´s caregiver; person in household in need of care; person in need of care; respondent is primary caregiver; support persons available if help is needed; support services received from persons outside household; (relatives, neighbors, acquaintances, friends, or other persons); support services/neighborly help received by self; membership in a religious denomination or religious community; denomination; church affiliation; political interest. 2. Recording of voluntary activities: active participation in 15 possible activity or engagement areas (e.g., sports and exercise, culture and music, leisure and socializing, etc.); volunteering in areas with active participation; time spent volunteering per week; willingness to take on additional volunteer tasks; age at which one first became involved in volunteering; significance of volunteering in one´s life. To the unemployed only: duration of unemployment since year x; volunteer involvement before unemployment began or after; volunteer involvement increased or decreased since unemployment began. 3. Structural characteristics and motivating factors of the voluntary activity: area of voluntary activity with the greatest time commitment; term that best describes the commitment; group of people involved; organizational framework; type of self-help group, initiative/project (members with similar problem, goals independent of personal problems); local or supraregional orientation of the grouping/organization; if supraregional: also active supraregionally oneself; main content of one´s own activity; activity in accident or rescue service or in the voluntary fire department as a substitute for military service or civilian service; elective office; leadership or board function; exercise of the activity mainly alone or in a team; qualification requirements for the exercise of the activity; requirements of the activity; always up to the requirements of the activity vs. sometimes feel overwhelmed; further training opportunities , already participated in courses or seminars for further training; interest in proof of voluntary activity; activity is associated with regular time commitments; time situation for the exercise of the activity; time spent on the activity (frequency and hours per month); reimbursement for financial expenses against proof; regular or occasional use of reimbursement; type of remuneration; remuneration regularly or only occasionally; assessment of remuneration as appropriate, too low or too high; remuneration per month (grouped); activity is exercised in a similar form by other persons against payment; interest in carrying out this activity professionally; connection of the voluntary activity with the professional activity; importance of the expectations associated with the voluntary activity; fulfillment of these expectations; carrying out the activity since when; impetus for taking on the activity; own initiative or having been recruited/asked; time limit of the activity; difficulty of giving up the task; own preference for extending, limiting or giving up the activity; evaluation of proposals for improving the framework conditions for voluntary commitment by the organizations themselves and by the state or employers. Identical questioning of the structural characteristics of the second voluntary activity (without the questions about expectations and fulfillment of these expectations, impetus for taking on the activity and initiative, evaluation of suggestions for improving the framework conditions of voluntary commitment). 4. Potential for voluntary work among the non-committed: previously involved in voluntary work; area of voluntary work; voluntary work ended x years ago; evaluation of the involvement at that time from today´s perspective; personal reasons for ending the activity; other reasons for ending the activity; interest in becoming involved in voluntary work in the future; already more specific ideas; potential area of voluntary work; information centers that would be contacted; expectations of possible voluntary work (motives); reasons against voluntary work 5. Awareness of information and contact points on opportunities for voluntary work, self-help or volunteering; information or contact point in the city or region; already had contact with an information or contact point; interest in information; questions on professional activities: if not currently employed: Pursuit of any paid activity; weekly working hours; marginal employment; previous gainful employment if currently without paid activity; professional position; economic sector; if non-profit/non-profit: Type of institution/association; membership in works council/staff council; assessment of own financial situation; net household income (grouped); monetary donations in the last 12 months; total amount of monetary donation; German citizenship; military or civilian service performed; voluntary social year performed; highest level of education; value orientations. Demography: sex; age; year of birth. Additionally coded were: Respondent ID; ID of first and second activity; weighting factors; activity weight first and second volunteer activity; federal state; New or Old States; region size class by BIK; schooling (low, middle, high school); employment status graded; employment status dummy; engagement dummy; activity level; number of areas of engagement; engagement interest of engaged and disengaged. (en)
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  • Projektseite (de)
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  • 10.4232/1.3350 ()
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  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Repräsentative Zufallsauswahl (RLD-Verfahren). (de)
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  • GESIS, Cologne. ZA3350 Data file Version 3.2.0, https://doi.org/10.4232/1.14128 (en)
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  • Freiwilligensurveys (de)
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  • Braun, Joachim; Klages, Helmut: Freiwilliges Engagement in Deutschland - Freiwilligensurvey 1999: Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Band 2: Zugangswege zum freiwilligen Engagement und Engagementpotenzial in den neuen und alten Bundesländern. Stuttgart: Kohlhammer 2000. (Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Band 194.2). (xsd:string)
  • Braun, Joachim; Wahlen, Gabriele: Die Freiwilligen: das Sozialkapital des neuen Jahrtausends. Förderpolitische Konsequenzen aus dem Freiwilligensurvey 1999. Fachtagung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 29./30. März in Bonn. Köln, Leipzig: ISAB-Verlag 2001. (ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Nr. 71). (xsd:string)
  • Nicole Hameister, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, Nora Karnick, Céline Arriagada & Julia Simonson (2023). Monitoring Civil Society. The German Survey on Volunteering 1999–2019. Soziale Welt, 74(2), 294-314. DOI: 10.5771/0038-6073-2023-2-294 (xsd:string)
  • Picot, Sibylle (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland - Freiwilligensurvey 1999: Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Band 3: Frauen und Männer, Jugend, Senioren, Sport. Stuttgart: Kohlhammer 2001. (Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Band 194.3). (xsd:string)
  • Rosenbladt, Bernhard von (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland - Freiwilligensurvey 1999: Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Band 1: Gesamtbericht. Stuttgart: Kohlhammer 2001 (2. korr. Aufl). (Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Band 194.1). (xsd:string)
  • Vogel, C., & Gensicke, T. (2014). Deutscher Freiwilligensurvey 1999. Dokumentati- on des Erhebungsdesigns und Instruments der ersten Befragungswelle des Freiwil- ligensurveys (FWS 1999). DZA-Diskussionspapier (Nr. 55). Berlin: Deutsches Zent- rum für Altersfragen. DOI: 10.5156/FWS.1999.D.001. (xsd:string)
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