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?:about
?:abstract
  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert. (de)
  • The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation. (en)
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?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
?:citationString
  • Berger, Manfred, Jung, Matthias, & Roth, Dieter (1999): Election Study 1998 (Politbarometer). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3160 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3160 (en)
  • Berger, Manfred, Jung, Matthias, & Roth, Dieter (1999): Wahlstudie 1998 (Politbarometer). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3160 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3160 (de)
?:comment
  • Der Datensatz besteht aus einer Kumulation der in 1998 durchgeführten monatlichen Politbarometer. Im September wurden drei Erhebungen durchgeführt. Dadurch ergibt sich eine Gesamtzahl von 14 Befragungen. (de)
  • The dataset consists of a cumulation of the monthly Politbarometers conducted in 1998. In September three surveys were conducted. This results in total number of 14 surveys. (en)
?:conditionsOfAccess
  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.3160 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Telefonisches Interview; Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Telephone interview; Telephone interview with standardized questionnaire (en)
?:dataCollector
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (en)
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
  • Text (de)
  • Text (en)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1998-01-01 (xsd:date)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 1. Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt identisch gefragt: Wichtigste politische Probleme der Bundesrepublik; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, CSU, FDP, die Grünen und die PDS; Parteipräferenz nach dem Rangordnungsverfahren; Sympathie-Skalometer für Helmut Kohl, Oskar Lafontaine, Wolfgang Schäuble und Gerhard Schröder; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Landes und der eigenen Wirtschaftslage; Konjunkturerwartung für das Land; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum. 2. Zumindest in einem oder in mehreren Befragungsmonaten wurde gefragt: Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; andere Wahlentscheidung nach Kenntnis des Wahlausgangs; Zufriedenheit mit dem Wahlausgang; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer großen Koalition; erwartetes Verhalten der SPD im Falle einer verhinderten rot-grünen Mehrheit; Einstellung zu einer klaren Koalitionsaussage der SPD vor der Wahl; Einschätzung der Grünen als zuverlässiger Koalitionspartner für die SPD; Sympathie-Skalometer für die Regierung, den kleinen bzw. den großen Partner in der Regierung sowie die kleinen und großen Partner der Opposition; Nennung der fünf wichtigsten Politikerpersönlichkeiten in der Bundesrepublik; Sympathie-Skalometer für die wichtigsten Spitzenpolitiker in der Bundesrepublik sowie für Willy Brandt und Franz-Josef Strauß; Beurteilung der Koalitionstreue der FDP sowie der CDU; Zeit für einen Regierungswechsel; Bundeskanzlerpräferenz; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Verantwortungsbewußtseins, der Ehrlichkeit, des Siegertypus und der Problemlösungsfähigkeit der Kanzlerkandidaten der CDU und der SPD; präferierter Kanzlerkandidat der CDU sowie der SPD; allgemeine Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; richtige Leute in den führenden Positionen; Zufriedenheit mit dem Zustand der Gesellschaft im westeuropäischen Vergleich; Issue-Kompetenz der Parteien in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Kriminalitätsbekämpfung, Rentensicherung und Währungsstabilität; empfundene Gefahr sowie militärische Bedrohung für Deutschland durch die gegenwärtigen politischen Probleme in Rußland; Einstellung zum Abhören von Privaträumen zur Verbrechensbekämpfung; Einstellung zum Rückzug der katholischen Kirche aus der Schwangerenberatung; Verantwortlicher für das Scheitern der geplanten Steuerreform; erwartete Nachteile für die wirtschaftliche Entwicklung durch das Scheitern der Steuerreform; Einstellung zur beschlossenen Mehrwertsteuererhöhung auf 16% zur Finanzierung der Rentenversicherung; empfundene Bedrohung durch Kriminalität; Einstellung zum Wegfall der Personenkontrollen an den Grenzen innerhalb der EU; befürchteter Zuzug von Asylbewerbern durch die Abschaffung der Grenzkontrollen; Ausländerzuzug als kulturelle Bereicherung oder Gefahr der Überfremdung; kompetenteste Partei in der Ausländerpolitik; Präferenz für Zurückhaltung oder verstärkten internationalen Einsatz Deutschlands für die Menschenrechte; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft Deutschlands in der EU und erwartete Vorteilhaftigkeit einer Osterweiterung der EU; Präferenz für eine Orientierung der Tarifverhandlungen an der Inflationsrate; Einstellung zu einem Streik zur Durchsetzung der Tarifverhandlungen der ÖTV; Einstellung zur Forderung der Grünen zur Erhöhung des Benzinpreises auf 5 DM; Einstellung zur Senkung des Spitzensteuersatzes für Einkommen; Einstellung zum Regierungsprogramm zur Erhöhung der Mineralölsteuer ab Januar 1999; Erwartungen an die geplante Steuerreform; Einschätzung des Einflusses von Schröder und Lafontaine auf die neue Bundesregierung; erwarteter Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland; Einstellung zur doppelten Staatsbürgerschaft; Einstellung zur Regierungsbeteiligung der PDS in Mecklenburg-Vorpommern; vermuteter Einfluß der EU auf Entscheidungen in Deutschland; Einstellung zu einer gemeinsamen Währung in Europa; persönlich erwartete Vor- oder Nachteile durch die europäische Währung; Vorteilhaftigkeit der neuen Währung für Deutschland; erwarteter Einfluß des Euros auf die Arbeitslosigkeit, auf den Einfluß Deutschlands in Europa, auf die Lebenshaltungskosten und die Sicherheit der Ersparnisse; erwartete und termingerechte Einführung des Euros; Wichtigkeit des Themas Euro für den Befragten; Einstellung zu einer behördlichen Belohnung für Hinweise auf Steuerhinterziehung; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung; bessere Regierung durch die SPD; Bundestagswahlsieger schon sicher; vermuteter Wahlgewinner; Wunsch nach CDU/CSU und FDP in der Regierung; erwarteter Einzug der FDP, der Grünen, der Republikaner und der DVU in den Bundestag; DVU-Wähler in Sachsen-Anhalt als Protestwähler; FDP überflüssig geworden; Auswirkungen der Regierungszusammensetzung auf den Befragten; Kenntnis der Bedeutung der Zweitstimme; Einstellung zur 5%-Regelung; Einstellung zu der Ausnahme bezüglich der 5%-Regelung beim Gewinn von drei Direktmandaten; Einstellung zu Luftangriffen gegen den Irak bei weiterer Behinderung von UN-Kontrollen; Einstellung zum Weiterbau von Kernkraftwerken und zur baldigen Stillegung bereits existierender Kernkraftwerke; Einschätzung des Bruchs der PDS mit der SED-Vergangenheit; Beurteilung einer Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der PDS; Beurteilung des Vorwurfs der CDU angesichts der Zusammenarbeit von SPD und PDS; Beurteilung der Einführung der DM durch die westlichen Alliierten nur im Westteil Deutschlands; Ludwig Ehrhard oder die USA als Vater der DM; Beurteilung des Begriffs ´Wirtschaftswunder´; wichtigste Ursache für den Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg; Vermutungen über die Existenz eines Wirtschaftswunders in der DDR; wichtigster Fußballweltmeisterschaftstitel für die Deutschen (1954, 1974 oder 1990); Fußballweltmeisterschaft 1954 oder Wirtschaftswunder als wichtigste Basis für ein neues Selbstbewußtsein der Deutschen; Hauptschuldiger am Ersten Weltkrieg; Verhinderbarkeit des Ersten Weltkriegs; Deutschland reif für die Demokratie nach dem Ersten Weltkrieg; Versailler Vertrag als Grund für die Machtergreifung Hitlers; Kriegsverkürzung durch das Bombardement der Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg durch die Westalliierten; Bombardierung Dresdens als Kriegsverbrechen; Hauptakteur bei der Teilung Deutschlands; Möglichkeit einer deutschen Vereinigung trotz der Ost-West-Spannungen nach dem Krieg; Einschätzung der Verhinderbarkeit der Machtergreifung Hitlers und des Zweiten Weltkrieges; Vermutung über die Zustimmung der meisten Deutschen zum Angriff auf Polen 1939; die Bedeutung des Hitler-Stalin-Paktes für den Angriff auf Polen; Angriff auf die Sowjetunion 1941, um einem sowjetischen Angriff zuvorzukommen; Beurteilung des Befehls Hitlers, in Stalingrad nicht zu kapitulieren; Beurteilung der deutschen Siegeschancen nach Stalingrad; moralische Beurteilung des Attentats von Graf Stauffenberg; vermutetes Ende des Zweiten Weltkriegs bei Gelingen des Attentats; Empfindung der Kapitulation von 1945 als Niederlage oder Befreiung; Einschätzung der Verhinderbarkeit des Baus der Berliner Mauer im Jahre 1961; Grenzöffnung im November 1989 als Panne oder beabsichtigte Politik der DDR-Regierung; Beurteilung der Möglichkeit eines eigenen DDR-Staates anstelle der Wiedervereinigung; Vermutungen über den Ost-West-Vereinigungswillen der Protestbewegung in der DDR; zu häufiges Erwähnen des Holocaust in Deutschland; Erinnerung an den Holocaust auch in zukünftigen Generationen; Einstellung zu einem Holocaust-Mahnmal in Berlin; Errichtung dieses Mahnmals für jüdische und nichtjüdische Opfer; Verantwortlichkeit zukünftiger Generationen für die Verbrechen im Dritten Reich; Einstellung zu einem Schlußstrich unter den Nationalsozialismus. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluß (Ost bzw. West); Staatsexamen oder ähnliches; Abschluß anerkannt; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße und Anzahl der Personen ab 18 Jahren; Haushaltsvorstand und dessen Berufsgruppe und Berufstätigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Religiosität; Arbeitsplatzgefährdung bzw. Arbeitslosigkeit nahestehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation; Beurteilung der relativen Abnahme jüngerer Menschen in Deutschland als schwerwiegendes Problem; wichtigste Gründe für den Kindermangel; Anzahl der Kinder im Haushalt; erneutes Entscheiden für Kinder; Kinderwunsch; wichtigste Gründe, keine Kinder zu haben. Zusätzlich verkodet wurden: Befragungstag; Bundesland. (de)
  • 1. The following topics were posed identically at every survey time: most important political problems of the Federal Republic; intent to participate in the next Federal Parliament election; behavior at the polls in the last Federal Parliament election; sympathy scale for the SPD, CDU, CSU, FDP, the Greens and the PDS; party preference according to the rank order procedure; sympathy scale for Helmut Kohl, Oskar Lafontaine, Wolfgang Schaeuble and Gerhard Schroeder; judgement on the economic situation of the country and one´s own economic situation; expected economic situation for the country; self-assessment on a left-right continuum. 2. In at least one or more survey months the following questions were posed: party preference (Sunday question, first vote and second vote); certainty of one´s voting decision; other voting decision given knowledge about election result; satisfaction with election result; coalition preference; attitude to a grand coalition; expected conduct of the SPD if a red-green majority is prevented; attitude to a clear coalition statement by the SPD before the election; assessment of the Greens as reliable coalition partner for the SPD; sympathy scale for the government, the small or the large partner in the government as well as the small and large partner of the opposition; naming the five most important political personalities in the Federal Republic; sympathy scale for the most important top politicians in the Federal Republic as well as for Willy Brandt and Franz-Josef Strauss; judgement on the coalition loyalty of the FDP as well as the CDU; time for a change of government; preference for federal chancellor; comparison of the credibility, energy, sympathy, responsibility, honesty, the winner type and problem-solving ability of the chancellor candidates of the CDU and the SPD; preferred chancellor candidate of the CDU as well as of the SPD; general satisfaction with democracy; interest in politics; the right people in leading positions; satisfaction with the condition of society in comparison with Western Europe; issue-ability of the parties in the areas of business, job creation, fight against crime, securing pensions and currency stability; perceived danger as well as military threat to Germany from the current political problems in Russia; attitude to bugging private areas to combat crime; attitude to the withdrawal of the Catholic Church from pregnancy counseling; the one responsible for the failure of the planned tax reform; expected disadvantages for economic development from the failure of tax reform; attitude to the decision to increase the sales tax to 16% to finance securing pensions; perceived threat from crime; attitude to elimination of identity checks at borders within the EU; feared influx of applicants for asylum through elimination of border checks; influx of foreigners as cultural enrichment or danger of foreign infiltration; most able party in foreign policy; preference for restraint or increased international effort of Germany for human rights; advantageousness of membership of Germany in the EU and expected advantageousness of an eastern expansion of the EU; preference for orientation of wage negotiations on the rate of inflation; attitude to a strike by the OETV to achieve the wage demands; attitude to the demand of the Greens to increase the price of gasoline to 5 DM; attitude to reduction of the highest tax rate for income; attitude to the government program to increase the petroleum tax as of January 1999; expectations of the planned tax reform; assessment of the influence of Schroeder and Lafontaine on the new Federal Government; expected reduction of unemployment in Germany; attitude to dual citizenship; attitude to participation in the government in Mecklenburg-West Pomerania by the PDS; expected influence of the EU on decisions in Germany; attitude to a common currency in Europe; personally expected advantages or disadvantages from the European currency; advantageousness of the new currency for Germany; expected influence of the Euro on unemployment, the influence of Germany in Europe, the cost of living and the safety of savings; expected introduction of the Euro and on schedule; importance of the topic Euro for respondent; attitude to an official reward for tips on tax evasion; judgement on the job of the Federal Government; better government from the SPD; winner of the Federal Parliament election already certain; assumed election winner; desire for CDU/CSU and FDP in the government; expectation that the FDP, the Greens, the Republicans and the DVU will take seats in Federal Parliament; DVU voters in Saxony-Anhalt as protest voters; FDP has become unnecessary; effects of composition of government on respondent; knowledge about the significance of the second vote; attitude to the 5%-ruling; attitude to the exception to the 5%-ruling given three direct mandates; attitude to air attacks against Irak given further obstruction of UN inspections; attitude to further construction of nuclear power plants and to quickly taking already existing nuclear power plants out of service; assessment of the break of the PDS with the SED past; judgement on cooperation of the other parties with the PDS; judgement on the accusation of the CDU in view of cooperation of SPD and PDS; judgement on the introduction of the DM by the western Allies only in the western part of Germany; Ludwig Ehrhard or the USA as father of the DM; judgement on the term ´economic miracle´; most important cause for the economic upturn after the Second World War; assumptions about the existence of an economic miracle in the GDR; most important soccer world championship for the Germans (1954, 1974 or 1990); soccer world championship 1954 or economic miracle as most important basis for a new self-consciousness of the Germans; the one primarily guilty for the First World War; avoidability of the First World War; Germany mature for democracy after the First World War; Treaty of Versailles as reason for Hitler´s seizure of power; shortening of the war from bombing of the civilian population in the Second World War by the Western Allies; bombing of Dresden as war crime; primary actor in the division of Germany; possibility of German reunification after the war in spite of East-West tensions; assessment of the possibility of preventing Hitler´s seizure of power and the Second World War; assumption about agreement of most Germans with the attack on Poland 1939; the significance of the Hitler-Stalin Pact for the attack on Poland; attack on the Soviet Union 1941 in order to beat a Soviet attack; judgement on Hitler´s order not to capitulate in Stalingrad; judgement on the Germans´ chances of victory after Stalingrad; moral judgement on the assassination attempt of Count Stauffenberg; assumed end of the Second World War had the attempt been successful; feeling of capitulation in 1945 as defeat or liberation; assessment of the possibility to avoid construction of the Berlin Wall in 1961; border opening in November 1989 as goof or deliberate policy of GDR government; judgement on the possibility of an independent GDR country instead of reunification; assumptions about the East-West reunification will of the protest movement in the GDR; mentioning the Holocaust too frequently in Germany; memory of the Holocaust also in future generations; attitude to a Holocaust Memorial in Berlin; erecting this Memorial for Jewish and non-Jewish victims; responsibility of future generations for the crimes in the Third Reich; attitude to considering the topic of National Socialism finished. Demography: sex; age (classified); marital status; living together with a partner; school degree (East or West); government examination or similar; degree recognized; completed occupational training; employment; assessment of risk to one´s own job; occupation group; household size and number of persons 18 years old or older; head of household and his occupation group and employment; union member in household; religious denomination; religiousness; jeopardy to job or unemployment of close persons; party inclination and party identification; judgement on the relative decrease in young people in Germany as serious problem; most important reasons for lack of children; number of children in household; renewed decision for children; desire for children; most important reasons not to have children. Also encoded was: day of survey; state. (en)
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  • 10.4232/1.3160 ()
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  • 1998 (xsd:gyear)
  • 1998-12-01 (xsd:date)
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  • Die Datenbasis besteht aus Einzelstudien, Panel-Studien und aus kumulierten Studien. Sie umfasst repräsentative Umfragen zu allen Bundestagswahlen seit 1949.
    Weitere Bundestagswahlstudien finden Sie in der Liste zu GLES (German Longitudinal Election Study). (de)
  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Mit der Untersuchung von Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen Ereignissen, Parteien und Politikern stellen die Politbarometer ein wichtiges Instrument der politischen Meinungs- und Einstellungsforschung dar. (de)
  • The "Politbarometer" surveys are performed since 1977 at about monthly intervals by the Forschungsgruppe Wahlen (Institute for election research) for the ZDF (Second German TV network). Since 1990 it is also available for the newly formed German states. They are intended to poll the opinions and attitudes of eligible Germans with regard to current events and issues as well as to political parties and individual politicians. (en)
  • The data base consists of one-off surveys, panel surveys, and cumulated surveys. It comprises representative polls for all German federal elections since 1949.
    Further studies are listed under GLES (German Longitudinal Election Study). (en)
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  • Längsschnitt: Trend/Wiederholter Querschnitt (de)
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  • Election Study 1998 (Politbarometer) (en)
  • Wahlstudie 1998 (Politbarometer) (de)
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  • Probability: Multistage; Multi-stage random sample: sample of households adresses according to the RLD procedure and sample according to a birthday key (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Mehrstufige Zufallsauswahl: Auswahl von Haushaltsadressen nach dem RLD-Verfahren und Auswahl nach einem Geburtstagsschlüssel (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3160 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3160 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3160 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3160 (de)
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