PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 1. Information on working hours and leisure time

    2. Time budget for a week

    Topics: 1. Oral survey: city size; residential status; number of rooms;
    possession of durable economic goods; frequency of use of computers in
    occupational as well as in private areas; frequency of contact with
    friends outside of personal household; number of friends; club
    membership; intensity of participation in club life; other memberships;
    frequency of one-day excursions, short vacation trips and longer
    vacation trips; frequency of vacation over 5 days and absence from home
    during vacation time; time worked each week and number of overtime hours
    per week; type of compensation for overtime; amount of overtime
    supplement; actual number of hours each week; secondary occupation;
    flextime; frequency of Saturday work as well as Sunday work; number of
    successive work days and number of following days off; years of shift
    work; company requirement or free decision for this form of working
    hours; estimate of the necessity of shift work in one´s company; since
    when shift work in the company; arrangement of shift work in two, three,
    or four shift change; frequency of shift change.

    The following additional questions were posed to self-employed: free
    division of working hours; work in the evening and on weekends;
    separation of work and personal life; employment of partner; time worked
    each week and overtime of partner; weekend work as well as situation of
    working hours of partner; shift work of partner; positive or negative
    effects of one´s own working hours on various areas such as health,
    course of the day, leisure activities, further education, vacation,
    partner, child care, raising children and friends; school-age children
    in household; effects of arrangement of working hours on the possibility
    to go to government offices, shopping, trips to the doctor, attending
    club events, libraries, sport facilities and movies; improvement
    recommendations to reduce the disadvantages of one´s own arrangement
    of working hours; general satisfaction with working hours; desired number
    of hours each week; areas of life for which one wishes more time;
    frequency of lack of time in the leisure area; regular firm appointments
    in the leisure area; use of an appointment calendar or an electronic
    appointment calendar, also outside of professional life; company size;
    religiousness.

    The following additional questions were posed to shift workers and
    weekend workers: being on stand-by during free time; ability to plan
    working hours in advance; extent of co-determination in establishing
    working hours and time span for announcing individual working hours;
    persons with whom working hours must be co-ordinated; satisfaction with
    income considering additional burdens from shift or weekend work.

    2. Time budget recording: recording of the time budget for seven
    weekdays according to the categories personal area, employment,
    household work, child care, leisure time at home as well as outside the
    house and information on cooperation partner in these activities; the
    information was recorded in quarter-hour rhythm. (en)
  • 1.) Angaben zur Arbeitszeit und Freizeit

    2.) Zeitbudget über eine Woche

    Themen: 1.) Mündliche Befragung: Ortsgröße; Wohnstatus;
    Wohnraumzahl; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter;
    Nutzungshäufigkeit von Computern im beruflichen sowie im
    privaten Bereich; Kontakthäufigkeit zu Freunden außerhalb des
    eigenen Haushalts; Anzahl von Freunden; Vereinsmitgliedschaft;
    Intensität der Teilnahme am Vereinsleben; sonstige
    Mitgliedschaften; Häufigkeit von Tagesausflügen,
    Kurzurlaubsreisen und längeren Urlaubsreisen; Häufigkeit von
    Urlauben über 5 Tage und Abwesenheit von zu Hause während der
    Urlaubszeit; Wochenarbeitszeit und Zahl der Überstunden pro
    Woche; Art der Abgeltung für die geleisteten Überstunden; Höhe
    des Überstundenzuschlags; tatsächliche Wochenstundenzahl;
    Nebenerwerbstätigkeit; Gleitzeit; Häufigkeit von Samstagsarbeit
    sowie Sonntagsarbeit; Anzahl der aufeinanderfolgenden
    Arbeitstage und Anzahl der darauf folgenden freien Tage; Jahre
    der Schichtarbeit; betriebliche Anordnung oder freie
    Entscheidung für diese Arbeitszeitform; Einschätzen der
    Notwendigkeit von Schichtarbeit im eigenen Betrieb; seit wann
    Schichtarbeit im Betrieb; Regelung der Schichtarbeit in Zwei-,
    Drei- oder Vier-Schichtenwechsel; Häufigkeit des
    Schichtwechsels.

    An Selbständige wurden zusätzlich folgende Fragen gerichtet: Freie
    Einteilbarkeit der Arbeitszeit; Arbeit am Abend und an Wochenenden;
    Trennung von Arbeit und Privatleben; Erwerbstätigkeit des Partners;
    Wochenarbeitszeit und Überstunden des Partners; Wochenendarbeit sowie
    Lage der Arbeitszeiten des Partners; Schichtarbeit des Partners;
    positive bzw. negative Effekte der eigenen Arbeitszeit auf verschiedene
    Bereiche wie Gesundheit, Tagesablauf, Freizeitbeschäftigungen,
    Weiterbildung, Urlaub, Partner, Kinderbetreuung, Kindererziehung und
    Freunde; schulpflichtige Kinder im Haushalt; Auswirkungen der
    Arbeitszeitregelung auf die Möglichkeit zu Behördenbesuchen, Einkäufen,
    Arztbesuchen, Besuch von Vereinsveranstaltungen, Bibliotheken,
    Sportstätten und Kinos; Verbesserungsvorschläge zur Reduzierung der
    Nachteile der eigenen Arbeitszeitregelung; allgemeine Zufriedenheit mit
    der Arbeitszeit; gewünschte Wochenstundenzahl; Lebensbereiche, für die
    man sich mehr Zeit wünscht; Häufigkeit von Zeitnot im Freizeitbereich;
    regelmäßige feste Termine im Freizeitbereich; Verwendung eines
    Terminkalenders oder eines elektronischen Terminkalenders, auch
    außerhalb des Berufslebens.

    An Schichtarbeiter und Wochenendarbeiter wurden folgende
    Fragen zusätzlich gestellt: Bereitschaftsdienst während der
    freien Zeit; Vorausplanbarkeit der Arbeitszeit; Umfang der
    Mitbestimmung bei der Festlegung der Arbeitszeit und Zeitspanne
    für die Bekanntgabe der individuellen Arbeitszeit; Personen,
    mit denen die Arbeitszeit abgesprochen werden muß;
    Einkommenszufriedenheit unter Berücksichtigung der zusätzlichen
    Belastungen durch Schicht- bzw. Wochenendarbeit.

    2.) Zeitbudgeterfassung: Erfassung des Zeitbudgets über sieben
    Wochentage nach den Kategorien persönlicher Bereich,
    Berufstätigkeit, Haushaltsarbeiten, Kinderbetreuung, Freizeit
    zu Hause sowie außerhalb des Hauses und Angabe der
    Kooperationspartner bei diesen Tätigkeiten; die Angaben wurden
    im Viertel-Stunden-Rhythmus erfaßt.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
    Partnerschaft; Kinderzahl; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
    Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Branche des
    Betriebes; Betriebsgröße; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
    Alter, Verwandtschaftsbeziehungen und Tätigkeit der Haushaltsmitglieder;
    Staatsangehörigkeit; Telefonbesitz.

    Interviewerrating: Interviedatum; Interviewort; Interviewergeschlecht;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen
    beim Interview; Eingriff Dritter in das Interview; Zuverlässigkeit des
    Befragten; Interviewdauer.
    (de)
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?:archivedAt
?:author
?:category
  • Arbeit und Betrieb (de)
  • Work and Industry (en)
?:citationString
  • Garhammer, Manfred, & Gross, Peter (1992): Flexibilisierung von Arbeitszeit. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2329 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2329 (de)
  • Garhammer, Manfred, & Gross, Peter (1992): Making Working Hours more Flexible. GESIS Data Archive, Cologne. ZA2329 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2329 (en)
?:comment
  • Die Studie besteht aus zwei Datensätzen. Der Befragungsdatensatz ist mit dem Zeitbudgetdatensatz über Referenzziffern verbunden. Dies geschah hauptsächlich, um eine mögliche saisonale Streuung zu erfassen. Insgesamt wurden 1545 Personen in den alten Bundesländern befragt. Die Hauptstichprobe, 1286 Personen, setzt sich zusammen aus 797 Personen mit flexibler Arbeitszeit. Diese wurden durch voraufgehende GFM-Getas- Befragungen ermittelt. Die Auswahl von 489 befragten Personen mit normaler Arbeitszeit und die andere Hälfte der Personen mit flexibler Arbeitszeit (Vergleichsgruppe) erfolgte ebenfalls auf der Basis von ADM-Netzen. Darüber hinaus ist eine Sonderstichprobe von 259 Befragten im Datensatz enthalten. In Unternehmen, die als ´Schrittmacher für neue Arbeitszeitmodelle´ galten, wurden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen klumpenweise ausgewählt und befragt. Zu den ´Schrittmacher-Unternehmen´ zählten u.a. Hewlett-Packard, badenwürttembergische Werkzeughersteller, Kaufhaus Beck, Hotel Mövenpick, BMW-Service und Siemens Megachip. (de)
  • The study consists of two data sets. The survey data set is connected with the time budget data set through reference numbers. This was done primarily to obtain a possible seasonal distribution. Altogether 1545 persons were interviewed in the old states. The primary sample, 1286 persons, is comprised of 797 persons with flexible working hours. These were ascertained through prior GFM-Getas surveys. The sample of 489 persons interviewed with normal working hours and the other half of persons with flexible working hours (comparison group) resulted as well from ADM nets. Beyond this a special sample of 259 respondents is contained in the data set. In companies considered to be ´pace-makers for new models of working hours´ male and female employees were selected in clusters and interviewed. Among the ´pace-makers for new models of working hours´ were counted, among others, Hewlett-Packard, badenwuerttembergische Werkzeughersteller, Kaufhaus Beck, Hotel Moevenpick, BMW-Service und Siemens Megachip. (en)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.2329 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen und schriftliche Erfassung auf einem Zeitbudgetbogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire and written recording on a time budget form (en)
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  • GFM-Getas, Hamburg (de)
  • GFM-Getas, Hamburg (en)
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  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 1992-01-01 (xsd:date)
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  • 1992 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.2329 ()
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  • 1992 (xsd:gyear)
  • 1992-01-01 (xsd:date)
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • BRD (alte Bundesländer) (de)
  • FRG (old states) (en)
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  • DE (xsd:string)
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  • Flexibilisierung von Arbeitszeit (de)
  • Making Working Hours more Flexible (en)
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  • 1545 (xsd:string)
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  • 482 (xsd:string)
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  • dbk (en)
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  • 1. Multi-stage stratified random samples (ADM-Mastersample) of persons with a) normal working hours and b) flexible working hours (flextime, part time, job sharing, shift and weekend work) from various (previous) omnibus surveys. 2. Specific cluster sample of respondents in companies with new models of working hours, such as e.g. telephone home workers and so-called time pioneers. (en)
  • 1.) Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahlen (ADM- Mastersample) von Personen mit a) normaler Arbeitszeit und b) flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit, Teilzeit, Jobsharing, Schicht- und Wochenendarbeit) aus verschiedenen (vorgeschalteten) Mehrthemenumfragen. 2.) Gezielte Klumpenauswahl von Befragten in Betrieben mit neuen Arbeitszeitmodellen, wie z.B. Teleheimarbeitern und sogenannten Zeitpionieren. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA2329 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2329 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2329 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2329 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
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  • 1991 (xsd:gyear)
  • 1991-06-01 (xsd:date)
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  • ZA2329 ()
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  • Garhammer, Manfred: Balanceakt Zeit: Auswirkungen flexibler Arbeitszeiten auf Alltag, Freizeit und Familie. Berlin: Edition Sigma 1996. (xsd:string)
  • Vaskovics, Laszlo A., Gross, Peter: Auswirkungen der Flexibilisierung von gesellschaftlichen Zeitstrukturen und Möglichkeiten zur Gewinnung von Zeitsouveränität: Endbericht über das Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie. Forschungsschwerpunkt "Arbeit, Technik, Freizeit". Bamberg: Universität, Sozialwissenschaftliche Forschungsstelle 1993, Band 1. Forschungsbericht (xsd:string)
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  • 06.1991 - 01.1992, 1. Welle Juli bis August 1991 2. Welle August 1991 bis Januar 1992 (de)
  • 06.1991 - 01.1992, 1st wave July to August 1991 2nd wave August 1991 to January 1992 (en)
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  • Werktätige (de)
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