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  • Im Gegensatz zu verbreiteten Vorstellungen, denen zu Folge Menschen sich strukturbedingten Anforderungen und ihrem Wandel in ihrer Identität anpassen, geht dieser Beitrag davon aus, dass Individuen sich mit ihren Lebensumständen und speziell mit Veränderungen in der Arbeitswelt auseinandersetzen, indem sie in ihren Lebensorientierungen bestimmte Formen entwickeln, sich als handlungsfähig zu begreifen, womit zugleich bestimmte Restriktionen verbunden sind. Der Umgang mit Ansprüchen an Arbeit und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sowie deren Legitimierung werden im Lichte solcher Lebensorientierungen besser verständlich. Der Beitrag verdeutlicht dies mit drei beispielhaften Typen von Lebensorientierungen, die in den empirischen Ergebnissen einer von den AutorInnen derzeit am Institut für Sozialforschung Frankfurt a.M. durchgeführten prospektiv-biographisch angelegten Untersuchung über die "Ansprüche an Arbeit und berufliche Entwicklung von 'NormalarbeitnehmerInnen'" identifiziert werden konnten. Besonders fokussiert wird hierbei auf die Verarbeitung der Prekarisierung der Arbeitswelt und der Wirtschaftskrise. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64784 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Lebensorientierungen als subjektive Zugänge zum Wandel der Arbeit (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 5, 2012, 2, 54-67 (xsd:string)
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