?:abstract
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Im Zentrum des Beitrags steht eine vergleichende Betrachtung des narrativen Interviews sensu Fritz Schütze mit dem problemzentrierten Interview nach Andreas Witzel. Dabei werden vor allem erzähl- und kommunikationstheoretische Positionen einander
gegenüber gestellt und die unterschiedlichen Konzeptualisierungen besprochen, die beide Autoren für die Interaktion zwischen Forschenden und Beforschten vornehmen. Ziel meines Vorgehens ist es, die kommunikative Ko-Konstruktion im sozialen Setting
Interview zu beleuchten und zu verdeutlichen, wie sich diese in der Produktion von Textsorten niederschlagen kann.
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