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  • "Die Reform des Wohlfahrtsstaates erfordert Veränderungen in interdependenten Politikfeldern, von der Sozialpolitik bis hin zur Beschäftigungs- und Lohnpolitik. Diese interdependenten Politikfelder werden von unterschiedlichen Konstellationen korporativer und politischer Akteure kontrolliert und sind unterschiedlichen Verfahren der Entscheidungsfindung unterworfen. Adaptionen in einem Sektor sind häufig nicht mit anderen politischen Entscheidungen koordiniert und können somit negative Auswirkungen haben oder aufgrund der ungünstigen Grundbedingungen fehlschlagen. In dem vorliegenden Discussion Paper wird zunächst argumentiert, daß die Notwendigkeit, politische Entscheidungen über die Grenzen der politischen Sektoren hinaus zu koordinieren, zu einer Renaissance dreiseitiger Konzertierung zwischen Tarifparteien und Regierungen geführt hat. Weiterhin werden die institutionellen Faktoren herausgearbeitet, die eine Konzertierung in einigen Fällen ermöglicht haben, in anderen jedoch nicht. Es werden vier Länder verglichen, die ähnliche Strukturen und Reformzwänge aufweisen, aber unterschiedliche Lösungswege gewählt haben: Frankreich, Deutschland, Italien und die Niederlande." [Autorenreferat] (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1864-4325 ()
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  • Striking deals: concertation in the reform of Continental European welfare states (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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