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"In dem Beitrag wird die Entwicklung einer europäischen Strategie von
Standortvertretern innerhalb eines Europäischen Betriebsrates dargestellt. Am Beispiel von
General Motors werden die Schwierigkeiten des Interessenausgleichs zwischen west- und osteuropäischen
Standorten in Folge von Produktionsverlagerungen aufgezeigt. Probleme in der
Zusammenarbeit ergeben sich aus den unterschiedlichen Reaktionen auf Verlagerungsprozesse.
Während die westeuropäischen Standorte ihre Produktion zu halten suchen, erhoffen sich
osteuropäische Standorte einen Ausbau ihrer Produktionsvolumina. Im Fall von General Motors
ist der Interessenskonflikt verschärft, da der Ausbau der osteuropäischen Standorte zu
Lasten der westeuropäischen erfolgt. Dennoch gelang es dem EBR von General Motors, eine
gesamteuropäische Strategie zu entwickeln. Es wird argumentiert, dass dies möglich war, weil
unterschiedliche rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den internen Verhandlungen
berücksichtigt werden. Außerdem haben sowohl west- als auch ost-europäische Mitglieder
im EBR die Verlagerungsprozesse als gemeinsame Probleme wahrgenommen." (Autorenreferat)
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Die Einbindung von mittel- und osteuropäischen Standorten in die Arbeit von Europäischen Betriebsräten: Interessensausgleich zwischen EBR-Mitgliedern am Beispiel General Motors
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 17, 2010, 2, 147-169
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