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  • Der Zusammenhang von Staatsausgaben für Bildung und Wirtschaftswachstum in Spanien zwischen 1850 und 1965 wird untersucht. Im theoretischen Teil werden Konzepte ökonomischer Zyklen und Staatstheorien vorgestellt. Das Konzept begleitender Investitionen wird durch ein Modell keynesianischen Zuschnitts formalisiert und empirisch untersucht. Bis zum zweiten Weltkrieg waren Investitionen im Bildungsbereich motiviert durch eine Erhöhung der Arbeitsqualität. Nach dem zweiten Weltkrieg ist der Bildungsbereich ein integraler Bestandteil des ökonomischen Systems und ein bedeutender Wachstumsfaktor geworden: Bildung erhöht nicht nur die Produktionskapazität des ökonomischen Systems, sondern auch die Nachfrage nach Konsumgütern. (prg) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.24.1999.1.3-31 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Government expenditure on education and economic cycles in the nineteenth and twentieth centuries: the case of Spain and special reference to France and Germany (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: Historical Social Research, 24, 1999, 1, 3-31 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-31761 ()
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