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'Mit dieser Arbeit wird - in Fortführung des Reihenpapers Nr. 14 - ein weiterer Baustein für komplexe Analysen von 'Wissens- und Informationsgesellschaften' aufbereitet. Im vorliegenden Fall werden die folgenden drei Themenschwerpunkte abgehandelt. Erstens wird an Hand von Materialien aus dem Sozialen Survey ein typischer Bereich 'impliziten Wissens' herangezogen, nämlich die individuelle Gestaltung von sozialen Wahrnehmungsfeldern (Positions- und Schichtzuschreibungen) und ihre empirischen Ausprägungen. Daran knüpft sich zweitens eine kognitionstheoretische Aufbereitung, mit deren Hilfe die vielfältigen impliziten Routinen und Praktiken innerhalb des Bereichs der sozialen Wahrnehmungen näher spezifiziert werden können. Und in einem abschließenden Teil werden Anleihen bei rezenten Modellen aus der evolutionären Lerntheorie ('Classifier-Systeme' und 'Genetische Algorithmen') genommen, um die im ersten Teil der Arbeit ermittelten Paradoxien und seltsamen Befunde auf konsistente Weise interpretieren zu können.' (Autorenreferat)
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Selbstsichten, "implizites Wissen" und Gesellschaftsbilder: ein kognitionstheoretischer Streifzug durch soziale Wahrnehmungsfelder
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Arbeitspapier
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