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  • 'Mit Paneldaten zur Bundestagswahl 1990 testen wir ein Modell, das entwickelt wurde, um Wahlkampfeffekte auf das individuelle Wahlverhalten und den Wahlausgang zu messen. Die dominanten Effekte im deutschen Wahlkampf sind einerseits die 'Verstärkung' von vorhandenen Präferenzen und andererseits die 'Aktivierung' latenter Wahldispositionen, die auf solch fundamentalen individuellen Eigenschaften wie Parteieneingang und Links-Rechts-Einschätzung basieren. Diese Befunde bestätigen die Lazarsfeld et. al. Studien der frühen vierziger Jahre und auch neuere Wahlstudien in den USA. Gleichzeitig zeigen die Analysen, daß immerhin 13 Prozent der Wähler im Laufe des Wahlkampfes 'konvertierten', d. h. anders als bei ihren ursprünglichen politischen Einstellungen und Wahlabsichten stimmten. Diese Verschiebung war zugunsten der Regierung und wohl dafür verantwortlich, daß ein anfängliches Kopf-an-Kopf-Rennen in einem soliden Sieg der Regierungskoalition mündete.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • Wählerstimmen durch Wahlkämpfe? Eine Analyse der Bundestagswahl 1990 (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 18, 1994, 34, 7-34 (xsd:string)
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