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"Das Verständnis der Beziehungen zwischen dem Familienzyklus, Familieneinkommen
und Arbeitsangebot ist aus einer Reihe von theoretischen und praktischen
Gründen heraus von Bedeutung. Von Ökonomen und Demographen sind unterschiedliche
Modelle des Zusammenhangs von Familie und Arbeitsmarkt entwickelt
worden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf ein Familienphasenkonzept, wie es von
der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-
Württemberg entwickelt wurde, operationalisiert auf der Basis des Mikrozensus
1995.
Die Resultate verdeutlichen die Bedeutung einer hohen Beschäftigungsquote
von Frauen. Insbesondere in Ostdeutschland (mit einer hohen Beschäftigungsquote)
zeigt sich, daß der negative Effekt von Kindern auf die Familieneinkommen deutlich
geringer ist. Demgegenüber ist in Westdeutschland die Beschäftigungsquote verheirateter
Frauen niedriger und der Anteil von Haushalten mit einem männlichen Alleinverdiener
höher. Gleichermaßen für West- und Ostdeutschland gilt, daß speziell
junge Familien mit Kindern eine deutliche Schlechterstellung hinnehmen müssen." (Autorenreferat)
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Der Familienzyklus als Bestimmungsfaktor für das Familieneinkommen und das Arbeitsangebot. Eine Untersuchung für West- und Ostdeutschland auf der Grundlage des Mikrozensus 1995
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Arbeitspapier
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